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Montag, 11. November 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tausende Kubikmeter radioaktiv verstrahltes Wasser aus der Atomruine bei Fukushima haben sich bereits ins Meer ergossen. Jetzt gibt die Betreibergesellschaft Tepco Fehler zu.

Nach dem Taifun «Haiyan» haben die Überlebenden auf den Philippinen weder Nahrung noch Medizin. Jetzt drohen auch noch Seuchen. Dabei zeigt sich das Ausmass der Katastrophe erst langsam.

Das israelische Parlament hat den Hardliner Avigdor Lieberman wieder zum Aussenminister ernannt. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat das Amt für ihn freigehalten.

Zwei Jahre lang konnte sich eine Gruppe männlicher Jugendlicher aus Neuseeland ungehindert von der Polizei auf Facebook damit brüsten, Sex mit minderjährigen Mädchen zu haben. Jetzt wird die Polizei kritisiert.

Unvorstellbare Verwüstung durch den Taifun «Haiyan» in Tacloban. 1000 Tote sind bestätigt, doch es ist mit Tausenden Opfern zu rechnen. Ein Streifzug durch eine verlorene Stadt.

Hunderttausende warten nach dem verheerenden Taifun «Haiyan» auf den Philippinen sehnlichst auf Hilfe. Doch weil der Flughafen Tacloban schwer beschädigt wurde, können Flugzeuge mit Versorgungsmaterial an Bord nicht landen.

«Haiyan» hat die Heimat von Regisseur Michael Steiners Frau Minerva zerstört, auf Taclobans Strassen herrscht Anarchie. Mitten im Chaos ein Lichtblick: Ihre Eltern haben überlebt.

Nachdem er von seinen Kollegen aus der gemeinsamen Band rausgeworfen worden war, drehte ein Musiker in New York durch. Er erschoss seine drei Mitmusiker und anschliessend sich selbst.

Als die Flut ihre Tochter mitriss, versuchte Bernadette Tenegra, sie festzuhalten. Doch die Kleine war zu schwach - und liess die rettende Hand los.

Ein umstrittener Bezirk um den Tempel Preah Vihear gehört nun definitiv zu Kambodscha. Das hat der Internationale Gerichtshof beschlossen. Thailand zieht den Kürzeren.

Nach dem Taifun Haiyan ist die internationale Hilfe angelaufen. Auch Schweizer Teams stehen bereit. Die Hilfsorganisationen wollen die Fehler nach dem Tsunami 2004 vermeiden.

Apokalyptische Bilder aus den völlig zerstörten Regionen auf den philippinischen Inseln: Überlebende irren durch die Trümmer, sie suchen ihre Angehörigen und plündern aus Not.

Die in der Arktis festgenommenen Greenpeace-Aktivisten, darunter auch der Schweizer Marco Weber, werden nach St. Petersburg verlegt. Wachhund und Sicherheitskräfte inklusive.

Die syrische Opposition will unter bestimmten Bedingungen an einer geplanten UN-Friedenskonferenz teilnehmen. Allerdings müssen eine Reihe von Bedingungen erfüllt sein.

In den USA haben Konservative Frankreich mit Lob überhäuft, weil Paris einen schlechten Deal mit Iran verhindert habe. Aussenminister Kerry betonte dagegen, unter den sechs Verhandlungspartnern habe vollständige Übereinstimmung geherrscht.

Erstmals seit langem hat der türkische Aussenminister Davutoglu den Irak besucht. Beide Seiten sind aufeinander angewiesen, aber noch gibt es viele Gräben zu überwinden.

In der polnischen Hauptstadt hat die 19. Uno-Klimakonferenz begonnen. Befürchtet wird, dass verfahrensfragen die Verhandlungen über einen Klimaschutzvertrag bremsen könnten.

Die Niederlage der M23-Miliz ist für die Regierung von Kongo-Kinshasa und die Uno-Mission Monusco ein Erfolg. Deren Chef Martin Kobler gibt sich im Gespräch optimistisch. Aber der Grundkonflikt ist nicht gelöst.

Das Kollektiv der Rotmützen in der Bretagne hat am Freitag eine neue Grossdemonstration für Ende November angesagt. Die bedrängte französische Regierung winkt mit Geld, sieht sich aber mit Interessenvertretern aller Schattierungen konfrontiert.

Israel ist das einzige westliche Land, in dem der Wehrdienst für Frauen obligatorisch ist. Doch die Armee ist nach wie vor eine Männerdomäne. Inwiefern der weibliche Wehrdienst zur Geschlechtergleichstellung beiträgt, ist umstritten.