Der Arbeitskampf der Nestlé-Angestellten fordert ein weiteres Todesopfer. Am Samstag ist in der Stadt Bugalagrande ein Gewerkschafter ermordet worden.
Zahlreiche Filipinos, die in der Schweiz leben, sind in tiefer Sorge: Seit dem Horror-Wirbelsturm haben sie nichts mehr von ihren Verwandten gehört.
Nach dem schwersten Unwetter in der Geschchte der Philippinen beginnt der nackte Kampf ums Überleben. Mehr als 10'000 Menschen haben ihr Leben verloren. Jetzt macht sich die Angst vor Plünderungen breit.
Bei seinem Protest gegen Gleichgültigkeit und die Korruption von Polizisten hat ein Künstler in Moskau sich seine Hoden am Boden festgenagelt. Der Mann wurde festgenommen.
Ein Korruptionsskandal um Luxusreisen und Prostituierte erschüttert die US-Marine. Offiziere sollen für geheime Informationen mit Geld und Sex belohnt worden sein.
Französische Journalisten wollen Cornelius Gurlitt gefunden haben. Die Reporter hätten den betagten Mann in einem Münchner Einkaufszentrum getroffen.
Die Rezession trifft die Italiener hart. Laut einer Studie sind 37 Prozent aller Italiener auf die finanzielle Unterstützung ihrer Eltern angewiesen.
Bei seinem Zerstörungszug über die Philippinen hat der mächtige Taifun «Haiyan» vermutlich 10'000 Menschen in den Tod gerissen. Diese Zahl nannte der Polizeichef der Region Leyte.
Weil sie fürchtete für den Tod ihres Babys verantwortlich gemacht zu werden, versteckte eine junge Mexikanerin die Leiche ihres Kindes in einem Teddybär.
Bei den Genfer Verhandlungen über das iranische Atomprogramm ist keine Einigung erzielt worden. Dies teilte der französische Aussenminister Laurent Fabius mit.
Sie rufen die Eltern an, fordern hohes Lösegeld ansonsten würden sie die Gefangen zerstückelt nach Hause schicken. Dabei haben die mexikanischen Verbrecher gar keine Geiseln.
Während die Diplomaten in Genf um eine Einigung in den Atomgesprächen mit dem Iran ringen, verkündet die Islamische Republik, dass sie eine Raketenfabrik in Betrieb nimmt.
Über 1300 Menschen wurden in der Reichskristallnacht vor 75 Jahren getötet, mehr als 30'000 Juden in KZs verschleppt. Am Samstag gedachten Tausende dieser Terrornacht.
Im libanesischen Bürgerkrieg beging er als Geheimdienst-Offizier Gräueltaten. Später bat Assad Schaftari um Verzeihung. Für die Kriegsparteien im Nachbarland Syrien hat er einen einfachen Rat.
Die Serie von Mordanschlägen auf Staatsbeamte im Osten Libyens reisst nicht ab. In der nordöstlichen Stadt Derna tötete am Samstag eine Bombe den Generalstaatsanwalt des Nachbarbezirks Al-Dschabal al-Achdar, Mohammed al-Naas.
Eine Einigung im Atomstreit mit dem Iran ist trotz Differenzen weiterhin greifbar nahe. Zwar brachten die Verhandlungen in Genf keinen Durchbruch, doch sollen die Gespräche der fünf UNO-Vetomächte sowie Deutschlands mit dem Iran am 20. November fortgesetzt werden.
US-Präsident Barack Obama schützt sich nach einem Bericht der "New York Times" auf Auslandsreisen mit einem abhörsicheren Zelt vor dem Ausspionieren durch fremde Geheimdienste. Dies gelte auch bei Reisen in befreundete Länder, berichtete die Zeitung am Samstag.
Kurz vor der Öffnung der Wahllokale für die Stichwahl um das Präsidentenamt auf den Malediven hat das Verfassungsgericht des Landes die Abstimmung am Sonntag unterbunden. Die Wahl soll nun am kommenden Samstag stattfinden.
Die Italiener bekommen die Folgen der über zwei Jahre andauernden Rezession im Land stark zu spüren und sind immer stärker auf Unterstützung durch die Familie angewiesen. 37 Prozent der Italiener brauchen finanzielle Hilfe der Eltern, um sich über Wasser zu halten.
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso macht klar, dass es den privilegierten Zugang der Schweiz zum EU-Binnenmarkt nicht gebe ohne die Personenfreizügigkeit. Die Schweiz geniesse heute Privilegien, die keinem anderen Drittstaat jemals zugestanden worden seien.
Der Chefredaktor des britischen "Guardian" muss wegen der Veröffentlichung der Dokumente des Ex-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden vor dem britischen Parlament aussagen. Alan Rusbridger werde vor dem Innenausschuss im Unterhaus Stellung nehmen, teilte der "Guardian" am Samstag mit.
Bei Gefechten zwischen Dschihadisten und der Armee sind in Nigeria sieben Menschen getötet worden. Soldaten stürmten zwei Gebäude in der zweitgrössten nigerianischen Stadt Kano, die vermutlich von Mitgliedern der radikal-islamischen Boko-Haram-Miliz genutzt wurden.
Union und SPD wollen in Deutschland den grossen Lohnunterschieden zwischen den Geschlechtern ein Ende bereiten. Verbindliche Regeln sollen Firmen verpflichten, Entgeltunterschiede offenzulegen und Ungerechtigkeiten auszuräumen.
Der EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat angesichts nationalistischer Tendenzen in vielen EU-Staaten vor einer Abschottung gegen Ausländer gewarnt. Die europäischen Regierungen hätten die Pflicht, sich an die Reise- und Niederlassungsfreiheit in der EU zu halten.
Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei (KP) Chinas ist am Samstag in der Hauptstadt Peking zu einer viertägigen Sitzung zusammengekommen. Es wird erwartet, dass wirtschaftliche Reformen, aber keine tiefgreifenden politischen Veränderungen beschlossen werden.
Nach zwei gescheiterten Versuchen hat am Samstag die Präsidentenwahl auf den Malediven begonnen. Von 7.00 bis 15.30 Uhr Ortszeit sind fast 240'000 Menschen des muslimischen Staates im Indischen Ozean aufgerufen, ihr nächstes Staatsoberhaupt zu bestimmen.
Die Zahl der Opfer bei einem erneuten Anschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu hat sich auf fünf Tote und 26 Verletzte erhöht. Der Anschlag trägt die Handschrift der islamistischen Al-Shabaab-Milizen.
Bei Zusammenstössen zwischen Anhängern und Gegnern des abgesetzten ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi ist am Freitag in Kairo ein Zwölfjähriger getötet worden. Sechs weitere Personen wurden bei den Ausschreitungen in der westlichen Arbeiter-Vorstadt Omranija verletzt.
Europa müsse gerade jetzt in der Krise zusammenstehen und den Lead übernehmen - mit diesem Appell hat sich der Präsident der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, am Freitagabend an der Universität Zürich an sein Publikum gewandt.
Überschattet von diplomatischen Spannungen ist das niederländische Königspaar zu einem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin nach Moskau gereist. Vor allem der Fall des unter niederländischer Flagge fahrenden Greenpeace-Schiffs "Arctic Sunrise" belastet das bilaterale Verhältnis.
Die EU hat die türkische Regierung aufgefordert, die Rechte ihrer Bürger zu respektieren. Mehr Demokratie in der Türkei bedeute mehr Respekt und Anerkennung der Vielfalt der türkischen Gesellschaft, sagte EU-Erweiterungskommissar Stefan Füle nach seinem Besuch in Ankara.
Die zwei Favoriten bei der Präsidentenwahl auf Madagaskar müssen sich am 20. Dezember einer Stichwahl stellen. Der ehemalige Sport- und Gesundheitsminister Robinson Jean-Louis bekam bei der Abstimmung vor zwei Wochen 21,1 Prozent der Stimmen.
Streikende Staatsbedienstete haben in Portugal aus Protest gegen die neuen Sparpläne der Regierung Schulen und Spitäler lahmgelegt. Auch die Kehrichtabfuhr funktionierte am Freitag nicht.
Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace haben sich am Freitag an der Sagrada Familia in Barcelona abgeseilt. Mit der Aktion demonstrierten sie für die Freilassung der in Russland inhaftierten Besatzung der "Arctic Sunrise".