Gegenüber israelischen Medien hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon den Bau von 1500 Wohnung in Ost-Jersualem verurteilt. Laut der UNO sind diese Siedlungen «ungesetzlich».
Drei ehemalige Journalisten des Medienhauses Murdoch bekennen sich schuldig, Prominente und Verbrechensopfer abgehört zu haben. 2011 löste der Abhörskandal grosse Entrüstung aus.
Nach mehr als drei Jahren Geiselhaft sind drei im Niger von Extremisten verschleppte Franzosen wieder in Freiheit. Heute kehrten sie wieder auf französischen Boden zurück.
Ein schwerer Busunfall riss Dutzende Menschen in den Tod. Der Reisebus war nach einem Überholmanöver gegen einen Tanklastzug geprallt und fing daraufhin Feuer.
Nur einen Tag nach der Eröffnung blieb ein Zug des gefeierten Marmaray-Zuges wegen einer Panne liegen. Die Passagiere mussten zu Fuss durch den Tunnel.
In Peking starben fünf Personen, nachdem ein Auto in eine Menschenmenge gerast war. Nun hat die Polizei fünf Verdächtige verhaftet - und spricht von einem Terroranschlag.
Noch immer ist nicht klar, ob es sich bei dem tödlichen Vorfall am Tiananmen-Platz in Peking um einen Unfall oder einen Anschlag handelt. Die Polizei weitet die Fahndung aus.
Die ägyptische Regierung verschärft ihren Kampf gegen die Muslimbrüder. Die Behörden nahmen das prominente Führungsmitglied der Muslimbrüder Essam El-Erian fest.
In den USA befindet sich die Zustimmung zur Todesstrafe auf dem tiefsten Stand seit gut 40 Jahren. Doch noch immer befürworten 60 Prozent der US-Bürger Hinrichtungen.
In der Zentralafrikanischen Republik werden nach Angaben der Vereinten Nationen unbeschreibliche Gräueltaten an unschuldigen Zivilisten verübt. Es herrscht Chaos und Anarchie.
Israel hat insgesamt 26 wegen Mordes an Israelis oder Kollaborateuren verurteile Palästinenser freigelassen. Sie waren zum Teil bis zu 28 Jahren in Haft.
Nur vier Minuten dauert die Fahrt mit der U-Bahn unter dem Bosporus hindurch. Die neue Linie ist ein Meilenstein und eine ungeheuere Entlastung für Istanbul.
Mitglieder der rechtsextremen Buren-Gruppe Boeremag müssen 35 Jahre ins Gefängnis. Im Oktober 2002 wollten sie den früheren südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela umbringen.
Es wird spioniert und abgehört - natürlich nicht nur auf Seiten der Amerikaner. So schaltete sich der griechische Geheimdienst bei Gesprächen von US-Diplomaten ein. Und hörte wenig Schmeichelhaftes.
Neue Videoaufnahmen zeigen plündernde Soldaten während des Geiseldramas im kenianischen Nairobi. Erste Armeemitglieder wurden bereits festgenommen.
Laut NSA-Chef Keith Alexander haben Franzosen und Spanier selber Telefondaten gesammelt und den Amerikanern übergeben. Korrespondent Oliver Meiler sagt, was das für die Europäer bedeutet.
Nach mehreren Staatschefs trifft die US-Spähaffäre nun offenbar auch den Vatikan. Der Geheimdienst hat laut Berichten Papst Franziskus ausspioniert. Die Kirche sieht dies gelassen.
François Hollande steckt im Dauertief. Die Franzosen ärgern sich über seine Steuerpolitik und seine scheinbare Orientierungslosigkeit. Und nun?
Im tunesischen Ferienort Sousse hat sich ein Mann in die Luft gejagt. Ausser dem Selbstmordattentäter gab es keine Toten. In einem weiteren Touristenort konnte die Polizei einen Anschlag verhindern.
Mit einem Programm namens Muscular soll die NSA direkten Zugriff auf Datennetze der grössten Internetkonzerne haben. Behördenchef Alexander sagt dazu allerdings: «Nicht, dass ich wüsste.»
Im Kongress wird der Ruf nach einer Aufklärung des NSA-Skandals lauter. Barack Obama könnte sogar wie andere Präsidenten vor ihm ins Visier eines Sonderausschusses geraten.
Erstmals seit dem Umsturz in Tunesien ereignete sich ein Terrorakt im Touristenzentrum. Sollte es mehr derartige Anschläge in Ferienorten geben, wäre dies eine Katastrophe – nicht nur für die Reisebranche.
In China hat die Polizei den mysteriösen Zwischenfall um einen Geländewagen in der Nähe des Platzes des Himmlischen Friedens in Peking offenbar aufgeklärt: Sie nahm fünf Verdächtige fest.
Die NSA dreht den Spiess um: Ihr Chef Keith Alexander wirft den europäischen Staaten vor, selber beim Datensammeln geholfen zu haben.
Politikwissenschafterin Maha Azzam will General Sisi vor den Internationalen Strafgerichtshof bringen. Von dessen Militärputsch habe nur die alte Garde profitiert, so auch der Unternehmer Samih Sawiris.
Der US-Präsident steckt nicht nur wegen der NSA in Schwierigkeiten: Das Weisse Haus sperrt sich gegen die Veröffentlichung eines brisanten Berichts über die Foltermethoden der CIA.
Als Wächterin über NSA und CIA stand Dianne Feinstein lange loyal an der Seite der US-Geheimdienste. Nun hat die 80-jährige Senatorin genug. Ihr Sinneswandel sorgt für ein mittleres Erdbeben.
Im Rahmen der Friedensverhandlungen lässt Israel 26 palästinensische Häftlinge frei. Gleichzeitig kündigte Regierungschef Benjamin Netanyahu den Bau von 1500 Wohnungen in Ost-Jerusalem an.
Die Zustimmung in den USA, verurteilte Mörder hinzurichten, befindet sich auf dem tiefsten Stand seit 1972. 60 Prozent der befragten US-Bürger befürworten den Tod durch die Giftspritze jedoch noch immer.
Ein Anführer der Muslimbruderschaft, Essam al-Erian, wurde von der ägyptischen Regierung festgenommen. Sie setzt damit den Kampf gegen die mittlerweile verbotene Organisation von Ex-Präsident Mursi fort.
Die US-Geheimdienste NSA und CIA sollen in Genf im grossen Stil spitzeln. Spionage-Experte Daniele Ganser zu den Methoden und Zielen der Amerikaner und wie die Schweiz davon betroffen sein könnte.
Die saubersten Winterspiele aller Zeiten, hat Russland versprochen. Nun wurden mehrere Tonnen illegal entsorgter Bauschutt in einem Wasserschutzgebiet bei Sotschi entdeckt.
Die vor drei Jahren im Niger verschleppten Franzosen sind freigekommen. Verteidigungsminister Le Drian und Aussenminister Fabius haben die Vier in Mali abgeholt. Lösegeld sei keines geflossen.
Die USA halten rigoros an ihrer Politik gegen die Regierung in Havanna fest. Einzig Israel unterstützte Washington vor der UNO-Vollversammlung gegen die Resolution der fünf Jahrzehnte alten Handelsblockade.