Viele Migranten aus Afrika bleiben auf ihrem Weg nach Europa in Libyen stecken. Dort erleben sie «die Hölle» – deshalb werde sie auch das Drama vor Lampedusa nicht davon abhalten, ein Boot zu besteigen.
Washington verharrt in der Blockade, die Verwaltung läuft weiter im Notbetrieb. Verhandlungen mit der EU fallen nächste Woche aus, weil die US-Delegation nicht anreisen kann.
Mehreren Attentate haben im Irak mindestens 66 Menschenleben gefordert. Seit April sind in dem Land rund 4500 Menschen bei Anschlägen ums Leben gekommen.
Nach dem Flüchtlingsdrama mit möglicherweise über hundert Toten üben Zeugen scharfe Kritik an den Rettungskräften. Die Polizei hat derweil einen ersten mutmasslichen Schlepper verhaftet.
US-Präsident Obama appelliert erneut an die Vernunft der Republikaner. Inzwischen hat das Pentagon seine Angestellten wieder zur Arbeit gerufen. 800'000 Zwangsbeurlaubte sollen ihre Löhne rückwirkend erhalten.
Nach dem Unglück von Lampedusa verlangt Italien Hilfe von der EU. Dass diese nicht mehr zur Rettung von Menschenleben unternehme, sei aber gerade auch Italiens Schuld, sagt die EU-Abgeordnete Ska Keller.
Syriens Präsident Bashar al-Assad bestreitet erneut den Einsatz von Chemiewaffen. Den Uno-Inspektoren sagt er volle Zusammenarbeit zu – von Verhandlungen mit den Rebellen will er jedoch jedoch nichts wissen.
Erstmals hat sich Irans geistlicher Führer zum versöhnlichen Kurs seines Präsidenten geäussert. Der mächtigste Mann im Land ist nicht nur zufrieden mit der neuen Diplomatie – und kritisiert die USA scharf.
Einigung im tunesischen Regierungsstreit: Das von der islamistischen Ennahda-Partei angeführte Kabinett tritt bis Ende Monat zurück. Dann sollen unabhängige Persönlichkeiten die Macht übernehmen.
Das jüngste Bootsunglück vor Lampedusa ist einer der schwersten Unfälle mit Flüchtlingen im Mittelmeer. Ein Fischer, dem 47 Menschen ihr Leben verdanken, schildert die dramatischen Szenen.
Nach ersten Gesprächen zeigen sich Union und SPD kompromissbereit – die Kanzlerin verspricht Investitionen, die SPD relativiert beim Thema Steuern. Doch auch die Grünen sind noch nicht aus dem Rennen.
Im Morgengrauen griffen Einheiten einer westlichen Armee das Haus eines hochrangigen Führers der Shabaab-Miliz in Somalia an. Nach einem Gefecht haben sie sich laut den Extremisten jedoch wieder zurückgezogen.
Die Anrainerstaaten des Nordpols machen sich ein Drittel der weltweiten Öl- und Gasreserven streitig. Longyearbyen auf Spitzbergen ist in den letzten Jahren zu «einem der internationalsten Orte» geworden.
Nach dem FDP-Debakel wird die Partei mit Häme überschüttet. Der deutsche Liberalismus steckt insgesamt in einer Krise: Der Zeitgeist im Land giert nach mehr Staat.
TA-Korrespondent Julian Hans über Wladimir Putin, der die internationale Isolation nicht scheut, um Russlands Interessen zu verfolgen.
Der Haushaltsstreit der USA trifft auch die Aussenpolitik: Die Krise könnte die Sanktionen gegen den Iran beeinträchtigen. Und die Verhandlungen mit der EU liegen auf Eis.
Silvio Berlusconi stemmt sich mit seiner ganzen Kraft dagegen, seinen Sitz als Senator abzugeben. Doch es spricht alles gegen ihn. Der Immunitätsausschuss des Senats empfahl den Ausschluss des Ex-Premiers.
In vielen Städten Ägyptens gingen Muslimbrüder auf die Strasse. Beim Tahrir-Platz feuerte die Polizei aus Militärfahrzeugen auf die Demonstranten. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben.
Werden es die Unterhändler der CDU und der SPD in Berlin schaffen, genügend inhaltliche Schnittmengen auszuarbeiten? In einer ersten Sondierungsrunde schien eine grosse Koalition näher zu rücken.
Nach dem Attentat auf ein Einkaufszentrum in Nairobi blickt die Weltöffentlichkeit wieder weg, doch in Kenia dreht sich die Gewaltspirale zwischen Christen und Muslimen weiter.
Viele Migranten aus Afrika bleiben auf ihrem Weg nach Europa in Libyen stecken. Dort erleben sie «die Hölle» – deshalb werde sie auch das Drama vor Lampedusa nicht davon abhalten, ein Boot zu besteigen.
Washington verharrt in der Blockade, die Verwaltung läuft weiter im Notbetrieb. Verhandlungen mit der EU fallen nächste Woche aus, weil die US-Delegation nicht anreisen kann.
Mehreren Attentate haben im Irak mindestens 66 Menschenleben gefordert. Seit April sind in dem Land rund 4500 Menschen bei Anschlägen ums Leben gekommen.
Nach dem Flüchtlingsdrama mit möglicherweise über hundert Toten üben Zeugen scharfe Kritik an den Rettungskräften. Die Polizei hat derweil einen ersten mutmasslichen Schlepper verhaftet.
US-Präsident Obama appelliert erneut an die Vernunft der Republikaner. Inzwischen hat das Pentagon seine Angestellten wieder zur Arbeit gerufen. 800'000 Zwangsbeurlaubte sollen ihre Löhne rückwirkend erhalten.
Nach dem Unglück von Lampedusa verlangt Italien Hilfe von der EU. Dass diese nicht mehr zur Rettung von Menschenleben unternehme, sei aber gerade auch Italiens Schuld, sagt die EU-Abgeordnete Ska Keller.
Syriens Präsident Bashar al-Assad bestreitet erneut den Einsatz von Chemiewaffen. Den Uno-Inspektoren sagt er volle Zusammenarbeit zu – von Verhandlungen mit den Rebellen will er jedoch jedoch nichts wissen.
Erstmals hat sich Irans geistlicher Führer zum versöhnlichen Kurs seines Präsidenten geäussert. Der mächtigste Mann im Land ist nicht nur zufrieden mit der neuen Diplomatie – und kritisiert die USA scharf.
Einigung im tunesischen Regierungsstreit: Das von der islamistischen Ennahda-Partei angeführte Kabinett tritt bis Ende Monat zurück. Dann sollen unabhängige Persönlichkeiten die Macht übernehmen.
Das jüngste Bootsunglück vor Lampedusa ist einer der schwersten Unfälle mit Flüchtlingen im Mittelmeer. Ein Fischer, dem 47 Menschen ihr Leben verdanken, schildert die dramatischen Szenen.
Nach ersten Gesprächen zeigen sich Union und SPD kompromissbereit – die Kanzlerin verspricht Investitionen, die SPD relativiert beim Thema Steuern. Doch auch die Grünen sind noch nicht aus dem Rennen.
Amerikas Government Shutdown ist vor allem eines: ein grosses politisches Spektakel. Am Ende wird man sich einigen, wie man es noch immer getan hat.
Im Morgengrauen griffen Einheiten einer westlichen Armee das Haus eines hochrangigen Führers der Shabaab-Miliz in Somalia an. Nach einem Gefecht haben sie sich laut den Extremisten jedoch wieder zurückgezogen.
Die Anrainerstaaten des Nordpols machen sich ein Drittel der weltweiten Öl- und Gasreserven streitig. Longyearbyen auf Spitzbergen ist in den letzten Jahren zu «einem der internationalsten Orte» geworden.
Nach dem FDP-Debakel wird die Partei mit Häme überschüttet. Der deutsche Liberalismus steckt insgesamt in einer Krise: Der Zeitgeist im Land giert nach mehr Staat.
TA-Korrespondent Julian Hans über Wladimir Putin, der die internationale Isolation nicht scheut, um Russlands Interessen zu verfolgen.
Der Haushaltsstreit der USA trifft auch die Aussenpolitik: Die Krise könnte die Sanktionen gegen den Iran beeinträchtigen. Und die Verhandlungen mit der EU liegen auf Eis.
Silvio Berlusconi stemmt sich mit seiner ganzen Kraft dagegen, seinen Sitz als Senator abzugeben. Doch es spricht alles gegen ihn. Der Immunitätsausschuss des Senats empfahl den Ausschluss des Ex-Premiers.
In vielen Städten Ägyptens gingen Muslimbrüder auf die Strasse. Beim Tahrir-Platz feuerte die Polizei aus Militärfahrzeugen auf die Demonstranten. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben.
Werden es die Unterhändler der CDU und der SPD in Berlin schaffen, genügend inhaltliche Schnittmengen auszuarbeiten? In einer ersten Sondierungsrunde schien eine grosse Koalition näher zu rücken.