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Freitag, 27. September 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Für die Abrüstung des syrischen Chemiewaffenarsenals ist eine wichtige Voraussetzung geschaffen worden. Im Uno-Sicherheitsrat kommt erstmals seit Ausbruch des Bürgerkrieges in Syrien eine rechtlich bindende Resolution zustande.

Die SPD ist nach der Wahlniederlage zerstritten. An der Basis i

Zu Sowjetzeiten schufteten sie an den Werkmaschinen in den Fabriken, in den Neunzigern versorgten sie Familien und entsorgten ihre trinkenden Männer. Heute jagen sie auf hochhackigen Schuhen betuchte Ernährer.

In Syrien leben verschiedene Glaubensgemeinschaften seit Jahrhunderten zusammen. Die Diktatur und die Misswirtschaft des Regimes Asad verschärften die religiösen und ethnischen Gegensätze und führten zum Bürgerkrieg.

Der Traum der Entdecker vom Südmeer wurde im September 1513 wahr, als ein Trupp Spanier erstmals die Landenge von Panama überquerte. Ihr Anführer erhielt auch Kunde vom Inkareich, doch dessen Eroberung blieb anderen vorbehalten.

Für ein Treffen zwischen dem iranischen und dem US-Präsident reichte es diese Woche nicht. Nun haben Staatschefs beider Länder erstmals seit Jahrzehnten direkt miteinander gesprochen.

Heute Nacht entscheidet der Uno-Sicherheitsrat über die vorbereitete Resolution zum Syrienkonflikt. Es zeichnet sich eine Einigung ab – ein später Durchbruch für die internationale Diplomatie.

Seit Fünf Tagen protestiert die Pussy-Riot-Musikerin Nadeschda Tolokonnikowa mit einem Hungerstreik gegen die Haftbedingungen im Arbeitslager. Jetzt hat sich ihr Zustand verschlechtert.

In Katar werden ausländische Bauarbeiter laut einem Medienbericht wie Sklaven gehalten, und es gab schon viele Tote. Gewerkschafter machen die Fifa mitverantwortlich, die nun Druck auf die WM-Organisatoren ausübt.

Der US-Senat hat einen Gesetzesentwurf für die Weiterfinanzierung des Staates gutgeheissen – ohne die Einschränkungen zur Gesundheitsreform. Jetzt ist wieder das republikanisch dominierte Repräsentantenhaus dran.

Der gescheiterte SPD-Kanzlerkandidat deutet das Ende seiner Karriere an: Weder in der Partei noch in der Fraktion will er künftig Ämter übernehmen.

Sie hat Platz für bis zu acht Raketen und soll angeblich bis nach Israel fliegen können: Die Shahed-129 ist die neueste Errungenschaft der iranischen Revolutionsgarden.

Nach der Terrorattacke untersuchen Ermittler den Tatort in Nairobi: Das zerstörte und teilweise eingestürzte Einkaufszentrum Westgate. Jetzt wurde ein erstes Video veröffentlicht.

Die Schweiz beteiligt sich an den Kosten der internationalen Aktion. Die Inspektion der syrischen Arsenale soll bereits nächste Woche beginnen.

Der US-Geheimdienst NSA hat Details zu Fällen veröffentlicht, in denen Mitarbeiter Personen aus dem privaten Umfeld ausspionierten. Zudem bereitet der Senat ein Spionage-Gesetz vor.

Hunderttausende Arbeiter strömen nach Katar, um sich auf dem Bau für die WM 2022 zu verdingen. Laut «Guardian» werden sie behandelt wie Sklaven. Dutzende seien gestorben.

Der Iran hat Atomgesprächen zugestimmt: Mitte Oktober soll die nächste Verhandlungsrunde in Genf stattfinden. Westliche Diplomaten zeigen sich mit der neuen iranischen Elite zufrieden.

Die fünf UNO-Vetomächte haben sich auf einen Resolutionsentwurf zur Zerstörung der syrischen Chemiewaffen geeinigt. Dieser beinhaltet keinen Automatismus für die Anwendung militärischer Gewalt.

In Italien drohen 87 Berlusconi-Senatoren mit Rücktritt, falls ihr Chef aus der Kammer ausgeschlossen wird. Damit wäre die Regierung am Ende – Premier Letta eilt eigens aus New York zurück.

Die Rebellengruppen in Mali werfen der Regierung vor, sich nicht an die Abmachungen zu halten. Die Wüstenstämme pochen auf Autonomie. Das kommt in der Hauptstadt Bamako nicht gut an.

Heute trifft US-Aussenminister Kerry seinen iranischen Amtskollegen. Treibt der Iran ein Doppelspiel? Oder kommt es zu echten Verhandlungen mit dem Westen? Einschätzungen von Iran-Experte Walter Posch.

Die Uno-Waffeninspekteure müssen sich mit Lügen und Heckenschützen herumschlagen. Zwei von ihnen erzählen, was eine erfolgreiche Mission ausmacht – und aus welchem Holz ein Inspekteur geschnitzt sein muss.

Charles Taylor war 2012 vom Sondertribunal zu Sierra Leone zu einer Gefängnisstrafe von 50 Jahren verurteilt worden. Dagegen hatte der ehemalige Präsident von Liberia Berufung eingelegt – vergebens.

Im Wahlkampf selbst meldete er sich nicht zu Wort. Umso härter fällt die Kritik des langjährigen Aussenministers und früheren Grünen-Fraktionschefs nun aus.

Die Brutalität der somalischen Terroristen zeigt den Grad der Verrohung der Gemüter im ostafrikanischen Land. Das Ausland hat dazu beigetragen.