Schlagzeilen |
Mittwoch, 25. September 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Ein 31-jähriger Franzose hat seinen Stiefsohn im Besucherraum sexuell Misshandelt - mithilfe der 25-jährigen Mutter. Beide wurden zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren verurteilt.

Ex-Navy-Reservist Aaron Alexis hat in einem Washingtoner Marine-Stützpunkt 12 Menschen getötet. Überwachungsvideos zeigen den Alexis kurz vor seiner Tat.

Kurz vor seinem Rückflug fasst Bundespräsident Ueli Maurer seine Erfahrungen von drei Tagen im Uno-Hauptquartier in überraschend positive Worte.

Noch sind wohl Dutzende tote Geiseln unter den Trümmern der gestürmten Mall. Al-Shabaab macht dafür die Regierung verantworlich, die sich nur so zu helfen gewusst hätte.

Die USA müssen bei künftigen Rüstungsexporten überprüfen, ob mit den gelieferten Waffen Menschenrechte verletzt werden können. Das sieht ein weltweites Abkommen vor.

Das rumänische Verfassungsgericht spricht sich für das Töten von Streunern aus. Allein in Bukarest leben 65'000 Strassenhunde. Das Gesetz wird von Tierschützern harsch kritisiert.

Nein, das war kein Hackerangriff auf die Partei-Webseite: Der tschechische Ex-Aussenminister Karel Schwarzenberg zieht tatsächlich mit diesem Bild in den Wahlkampf.

Nach langen Verhören sind nun alle 30 Greenpeace-Aktivisten der «Arctic Sunrise» in U-Haft gesetzt worden - unter ihnen ein Schweizer. Putin spricht von Verstoss gegen internationales Recht.

Die Al-Shabaab-Miliz hat via Twitter verlauten lassen, dass sie beim Massaker in der Westgate-Mall 137 Geiseln getötet habe. Unter den elf verhafteten Personen sei auch eine britische Person.

Nach dem schlimmen Erdbeben in Pakistan erhob sich plötzlich eine Insel aus den Fluten. Doch ältere Einwohner erinnern sich: Das Eiland war schon einmal da. Die Zahl der Toten steigt derweil auf über 300.

Nach dem Mord an einem Rapper geht die griechische Polizei rigoros gegen die «Goldene Morgenröte» vor. Und überführt einen Neonazi-Sympathisanten in den eigenen Reihen.

Bundespräsident Ueli Maurer hat vor der Uno das Recht des Stärkeren kritisiert. Kleine Staaten müssten respektiert werden. Für Überraschung sorgte er mit einem Fazit nach der Rede.

Ein Film hat Victor Svyatski als Tyrann hinter der Femen-Bewegung entlarvt. Nun behauptet er, das Ganze sei ein Medien-Stunt gewesen. Wie andere Femen-Köpfe flieht er aus der Ukraine.

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 hat den Südwesten Pakistans erschüttert. Über 180 Menschen starben. Doch auch ein seltenes Naturspektakel konnte bestaunt werden.

Kenya trauert um die Opfer des Terrorangriffs in einem Einkaufscenter. In Medien wird kritisiert, dass die Täter das Massaker unbehelligt vorbereiten konnten.

Der iranische und der amerikanische Präsident haben am gleichen Tag vor der Uno eine Rede gehalten. Doch für ein Treffen der beiden war es noch zu früh.

Kroatien gibt klein bei und verspricht eine baldige Korrektur des Gesetzes zum europäischen Haftbefehl. Ausser einem enormen Reputationsschaden und einem Sanktionsverfahren hat die Regierung bei ihrer Kraftprobe mit der EU nichts erreicht.

Moskau nennt die Arktis russisches Gebiet. Die Region ist wirtschaftlich interessant, ihre Erschliessung ist aber nicht unumstritten. Wie die Verhaftung von Aktivisten zeigt, haben Gegner der russischen Arktispolitik einen schweren Stand.

Abgesehen von der Kubakrise 1962 gab es im Kalten Krieg wahrscheinlich keinen so gefährlichen Zeitpunkt wie im Herbst 1983. Die Courage und der gesunde Menschenverstand eines Einzelnen verhinderten damals einen versehentlichen Atomkrieg.

Religiöse Radikalisierung, politische Intransigenz und historische Altlasten erschweren die Suche nach einer Strategie für den Nahen Osten. Über mögliche Lösungsansätze ist an einer Tagung des Londoner Instituts IISS diskutiert worden.

Sie heissen Gabrielle, Tanja oder Nahide – und sie folgen dem Weg der Olympe de Gouges, dieser Urmutter der europäischen Frauenbewegung. Musste Olympe noch ihr Leben lassen, brauchen ihre Töchter heute vor allem einen langen Schnauf.

Wenn man den Hindu-Bauern glaubt, ist in ihren Dörfern gar nichts passiert. Doch da stehen Brandruinen, und vertriebene Muslime leben in Lagern. Eine Rückkehr schliessen sie aus.