Die iranische Justitz hat die Anwältin Nasrin Sotudeh und mehrere weitere Regimekritiker freigelassen. Damit löst der neue Präsident ein Wahlversprechen ein.
Deutschland hat über Jahre tonnenweise Chemikalien nach Damaskus geliefert, aus denen das Nervengift Sarin hergestellt werden kann. Kanzlerin Merkel beschwichtigt.
Asma al-Assad, die Frau von Bashar al-Assad, galt im Westen einst als Vertreterin einer neuen Generation moderner Herrschergattinnen. Doch nun steht sie fest hinter der Kriegspolitik des Diktators.
Hunderte Afrikaner haben die spanischen Exklaven Melilla und Ceuta an der marokkanischen Küste gestürmt. Die Männer hätten «sehr gewalttätig» agiert, berichteten die Behörden.
Im zweiten Teil der Deutschland-Videoserie zu den Bundestagswahlen hört sich in Ostdeutschland um.
Silvio Berlusconis Ausschluss aus dem Senat rückt näher: Das zuständige Gremium hat sich in einem ersten Votum gegen ihn ausgesprochen. Der Cavaliere gibt sich trotzig und verkündet die Neugründung seiner Partei.
In Nizza tötet ein Juwelier einen Räuber auf der Flucht. Ohne Not. Trotzdem sehen ihn viele als Opfer. Der Fall mutiert in Frankreich zum nationalen Politikum.
Griechenland will 15'000 Stellen im Öffentlichen Dienst abbauen. Nun legen die Staatsbediensteten während 48 Stunden ihre Arbeit nieder. Im öffentlichen Verkehr könnte dies zu erheblichen Problemen führen.
Die syrische Armee hat sich erholt, Desertationen sind markant zurückgegegangen. Laut einem Bericht werden im Trainingslager «Führer der Gläubigen» nahe Teheran Tausende von neuen Kämpfern für Assad ausgebildet.
Erstmals untersuchte die UNO die Menschenrechtslage in Nordkorea. Die dokumentierten Gräueltaten bestätigen den schlimmsten Verdacht.
Beim russisch-amerikanischen Abrüstungsplan für Syrien gebe es drei grosse Probleme, sagt der ETH-Experte Oliver Thränert. Und er sagt, inwiefern der Bericht der UNO-Inspektoren das Assad-Regime belastet.
Israel hüllt sich bezüglich seines Kampfstoffarsenals in Schweigen. Doch die Debatte um Syrien rückt dieses Geheimnis in den Fokus: Der Druck für eine Offenlegung steigt.
«Alle drei bis vier Monate kommt es zu Massentötungen mit Schusswaffen», sagte US-Präsident Barack Obama in einem Interview. Er forderte deshalb den Kongress zum Handeln auf.
Der UNO-Sicherheitsrat musste sein Syrien-Treffen ohne Fortschritte vertagen. Moskau weigerte sich, dem Assad-Regime mit militärischer Gewalt zu drohen, falls dieses sein Chemiewaffenarsenal nicht offen legt.
Die brasilianische Präsidentin hat einen US-Besuch aus Ärger über die NSA-Affäre abgesagt. Barack Obama versuchte danach Dilma Rousseff noch umzustimmen – jedoch vergeblich.
Die USA und der Iran haben sich auf diplomatischem Weg angenähert: Irans neuer Präsident, Hassan Rohani, hat sich bei Barack Obama für ein Glückwunschsschreiben bedankt.
Wenige Wochen nach Kroatiens EU-Beitritt eskaliert der Streit um ein Gesetz, das kroatische Schwerverbrecher schützt. Nun will Brüssel seinem jüngsten Mitglied Geld entziehen.
An einem Grenzübergang, der sich unter der Kontrolle der Rebellen befindet, wurden bei einer Explosion über zehn Zivilisten verletzt. Bereits Anfang Jahr wurden dort 13 Menschen getötet.
Ohne Deutschland ist die Europakrise nicht zu bewältigen. Für Emotionen im laufenden Wahlkampf sorgen jedoch weder Griechen noch Eurobonds, sondern die Einführung eines fleischlosen Wochentages.
In Syrien wurde Giftgas eingesetzt. Das ist nach dem UN-Bericht sicher. Der Westen sieht sich auch darin bestätigt, dass Assads Truppen dafür verantwortlich waren. Doch Russland steht weiter an der Seite seines Verbündeten.
Die iranische Justitz hat die Anwältin Nasrin Sotudeh und mehrere weitere Regimekritiker freigelassen. Damit löst der neue Präsident ein Wahlversprechen ein.
Deutschland hat über Jahre tonnenweise Chemikalien nach Damaskus geliefert, aus denen das Nervengift Sarin hergestellt werden kann. Kanzlerin Merkel beschwichtigt.
Asma al-Assad, die Frau von Bashar al-Assad, galt im Westen einst als Vertreterin einer neuen Generation moderner Herrschergattinnen. Doch nun steht sie fest hinter der Kriegspolitik des Diktators.
Im zweiten Teil der Deutschland-Videoserie zu den Bundestagswahlen hört sich in Ostdeutschland um.
Hunderte Afrikaner haben die spanischen Exklaven Melilla und Ceuta an der marokkanischen Küste gestürmt. Die Männer hätten «sehr gewalttätig» agiert, berichteten die Behörden.
Silvio Berlusconis Ausschluss aus dem Senat rückt näher: Das zuständige Gremium hat sich in einem ersten Votum gegen ihn ausgesprochen. Der Cavaliere gibt sich trotzig und verkündet die Neugründung seiner Partei.
In Nizza tötet ein Juwelier einen Räuber auf der Flucht. Ohne Not. Trotzdem sehen ihn viele als Opfer. Der Fall mutiert in Frankreich zum nationalen Politikum.
Griechenland will 15'000 Stellen im Öffentlichen Dienst abbauen. Nun legen die Staatsbediensteten während 48 Stunden ihre Arbeit nieder. Im öffentlichen Verkehr könnte dies zu erheblichen Problemen führen.
Die syrische Armee hat sich erholt, Desertationen sind markant zurückgegegangen. Laut einem Bericht werden im Trainingslager «Führer der Gläubigen» nahe Teheran Tausende von neuen Kämpfern für Assad ausgebildet.
Beim russisch-amerikanischen Abrüstungsplan für Syrien gebe es drei grosse Probleme, sagt der ETH-Experte Oliver Thränert. Und er sagt, inwiefern der Bericht der UNO-Inspektoren das Assad-Regime belastet.
Erstmals untersuchte die UNO die Menschenrechtslage in Nordkorea. Die dokumentierten Gräueltaten bestätigen den schlimmsten Verdacht.
Israel hüllt sich bezüglich seines Kampfstoffarsenals in Schweigen. Doch die Debatte um Syrien rückt dieses Geheimnis in den Fokus: Der Druck für eine Offenlegung steigt.
«Alle drei bis vier Monate kommt es zu Massentötungen mit Schusswaffen», sagte US-Präsident Barack Obama in einem Interview. Er forderte deshalb den Kongress zum Handeln auf.
Der UNO-Sicherheitsrat musste sein Syrien-Treffen ohne Fortschritte vertagen. Moskau weigerte sich, dem Assad-Regime mit militärischer Gewalt zu drohen, falls dieses sein Chemiewaffenarsenal nicht offen legt.
Die brasilianische Präsidentin hat einen US-Besuch aus Ärger über die NSA-Affäre abgesagt. Barack Obama versuchte danach Dilma Rousseff noch umzustimmen – jedoch vergeblich.
Die USA und der Iran haben sich auf diplomatischem Weg angenähert: Irans neuer Präsident, Hassan Rohani, hat sich bei Barack Obama für ein Glückwunschsschreiben bedankt.
Wenige Wochen nach Kroatiens EU-Beitritt eskaliert der Streit um ein Gesetz, das kroatische Schwerverbrecher schützt. Nun will Brüssel seinem jüngsten Mitglied Geld entziehen.
An einem Grenzübergang, der sich unter der Kontrolle der Rebellen befindet, wurden bei einer Explosion über zehn Zivilisten verletzt. Bereits Anfang Jahr wurden dort 13 Menschen getötet.
Ohne Deutschland ist die Europakrise nicht zu bewältigen. Für Emotionen im laufenden Wahlkampf sorgen jedoch weder Griechen noch Eurobonds, sondern die Einführung eines fleischlosen Wochentages.
In Syrien wurde Giftgas eingesetzt. Das ist nach dem UN-Bericht sicher. Der Westen sieht sich auch darin bestätigt, dass Assads Truppen dafür verantwortlich waren. Doch Russland steht weiter an der Seite seines Verbündeten.