Während die Staatschefs der G-20 über Syrien sprechen, heisst es aus britischen Regierungskreisen, Proben aus Damaskus seien positiv getestet worden. Ban Ki-moon fordert derweil eine baldige Syrien-Konferenz.
In St. Petersburg hat der Gipfel der grössten Industrienationen begonnen. Wladimir Putin und Barack Obama begrüssten sich professionell lächelnd. Danach beugte sich der Gastgeber dem Unausweichlichen.
Was ist von den G-20 bezüglich des Kriegs in Syrien zu erwarten? Politikwissenschaftler Dieter Ruloff schätzt die Chance auf eine Einigung ein – und beleuchtet die Rolle der Brics-Staaten um China und Brasilien.
500 Syrer will die Regierung in Wien ins Land holen. Die Auswahl soll aufgrund der Religionszugehörigkeit erfolgen, was prompt Entrüstung auslöst. Der Aussenminister versteht die Kritik nicht.
Ein Schlag der USA gegen Syrien könnte Hunderte Millionen Dollar, wenn nicht Milliarden kosten. Doch die Amerikaner dürfen auf Unterstützung hoffen – John Kerry spricht von einem «Angebot».
Jahrelang zahlte der Cavaliere einem Vertrauten mit Verbindungen zur Mafia grosse Bargeldsummen. Ein Gericht zeigt sich nun überzeugt, dass sich der Cavaliere «einen Pakt» mit der Cosa Nostra schloss.
Mit einem Bombenanschlag auf den Innenminister schlägt der Konflikt zwischen der ägyptischen Regierung und den entmachteten Islamisten in offenen Terrorismus um.
Entwicklung in der Syrien-Krise: Die Türkei verlegt Panzer an die Grenze, Italien schickt Kriegsschiffe. Unterdessen warnte Russland vor dem Risiko einer «Nuklearkatastrophe».
Warum der französische Präsident François Hollande in der Syrien-Frage vorprescht – und dabei fast nichts verlieren kann.
Neue Töne aus Teheran: «Während die Sonne hier in Teheran untergeht, wünsche ich allen Juden ein gesegnetes Rosh Hashana», twitterte Hassan Rohani.
Nach dem TV-Duell: Die Machtverhältnisse zwischen den beiden grossen Parteien bleiben unverändert. Nur eine Partei legte gegenüber der Vorwoche zu.
In der Dominikanischen Republik wird gegen den päpstlichen Nuntius wegen sexuellem Missbrauch von Kindern ermittelt. Der Vatikan rief den 65-jährigen Erzbischof ab. Dennoch wird Kritik an Franziskus laut.
Zehn Senatoren stimmten für den Entwurf, der Obama einen begrenzten Militärschlag erlaubt, sieben lehnten die Resolution ab. Im Repräsentantenhaus warb Kerry für den Einsatz.
Zwischen Obama und Putin herrscht Eiszeit. China und Japan liegen sich in den Haaren. Wohl selten war ein G-20-Gipfel so sehr von Krisenpolitik geprägt wie das Treffen in St. Petersburg.
General Pinochet war für mindestens 3200 Morde und rund 38'000 Fälle von Folter verantwortlich. 40 Jahre später bat die Richtervereinigung von Chile die Betroffenen um Vergebung.
Die in Katar ansässige TV-Station al-Jazeera wirft der Regierung in Kairo vor, seine Programme zu stören. Die Störsender befänden sich auf Militärstützpunkten. Der Sender wechselte mehrfach die Frequenzen.
In Paris hat die Regierung einen Militärschlag gegen Syrien verteidigt: Assads Machenschaften müsse ein Riegel geschoben werden. Die UMP fordert jedoch eine Abstimmung.
US-Präsident Obama hofft in der Syrien-Frage auf einen Schwenk Moskaus. Doch Russlands Präsident Putin verschärft viel eher den Ton. Syriens Nachbarn lancieren angesichts der Flüchtlingsströme einen Hilfsappell.
Schweden will Tausende von Syrern unbefristet aufnehmen. Beunruhigt sind deswegen aber nur wenige, wie TA-Korrespondent Bruno Kaufmann weiss.
Laut der «Washington Post» sollen Ingenieure für das Terrornetzwerk al-Qaida neue Methoden entwickeln, um Drohnenangriffe der Amerikaner zu stoppen. Mit der Umsetzung scheint es zu harzen.
Während die Staatschefs der G-20 über Syrien sprechen, heisst es aus britischen Regierungskreisen, Proben aus Damaskus seien positiv getestet worden. Ban Ki-moon fordert derweil eine baldige Syrien-Konferenz.
In St. Petersburg hat der Gipfel der grössten Industrienationen begonnen. Wladimir Putin und Barack Obama begrüssten sich professionell lächelnd. Danach beugte sich der Gastgeber dem Unausweichlichen.
Was ist von den G-20 bezüglich des Kriegs in Syrien zu erwarten? Politikwissenschaftler Dieter Ruloff schätzt die Chance auf eine Einigung ein – und beleuchtet die Rolle der Brics-Staaten um China und Brasilien.
500 Syrer will die Regierung in Wien ins Land holen. Die Auswahl soll aufgrund der Religionszugehörigkeit erfolgen, was prompt Entrüstung auslöst. Der Aussenminister versteht die Kritik nicht.
Ein Schlag der USA gegen Syrien könnte Hunderte Millionen Dollar, wenn nicht Milliarden kosten. Doch die Amerikaner dürfen auf Unterstützung hoffen – John Kerry spricht von einem «Angebot».
Jahrelang zahlte der Cavaliere einem Vertrauten mit Verbindungen zur Mafia grosse Bargeldsummen. Ein Gericht zeigt sich nun überzeugt, dass sich der Cavaliere «einen Pakt» mit der Cosa Nostra schloss.
Entwicklung in der Syrien-Krise: Die Türkei verlegt Panzer an die Grenze, Italien schickt Kriegsschiffe. Unterdessen warnte Russland vor dem Risiko einer «Nuklearkatastrophe».
Mit einem Bombenanschlag auf den Innenminister schlägt der Konflikt zwischen der ägyptischen Regierung und den entmachteten Islamisten in offenen Terrorismus um.
Warum der französische Präsident François Hollande in der Syrien-Frage vorprescht – und dabei fast nichts verlieren kann.
Nach dem TV-Duell: Die Machtverhältnisse zwischen den beiden grossen Parteien bleiben unverändert. Nur eine Partei legte gegenüber der Vorwoche zu.
Neue Töne aus Teheran: «Während die Sonne hier in Teheran untergeht, wünsche ich allen Juden ein gesegnetes Rosh Hashana», twitterte Hassan Rohani.
Zehn Senatoren stimmten für den Entwurf, der Obama einen begrenzten Militärschlag erlaubt, sieben lehnten die Resolution ab. Im Repräsentantenhaus warb Kerry für den Einsatz.
In der Dominikanischen Republik wird gegen den päpstlichen Nuntius wegen sexuellem Missbrauch von Kindern ermittelt. Der Vatikan rief den 65-jährigen Erzbischof ab. Dennoch wird Kritik an Franziskus laut.
Zwischen Obama und Putin herrscht Eiszeit. China und Japan liegen sich in den Haaren. Wohl selten war ein G-20-Gipfel so sehr von Krisenpolitik geprägt wie das Treffen in St. Petersburg.
General Pinochet war für mindestens 3200 Morde und rund 38'000 Fälle von Folter verantwortlich. 40 Jahre später bat die Richtervereinigung von Chile die Betroffenen um Vergebung.
Die in Katar ansässige TV-Station al-Jazeera wirft der Regierung in Kairo vor, seine Programme zu stören. Die Störsender befänden sich auf Militärstützpunkten. Der Sender wechselte mehrfach die Frequenzen.
In Paris hat die Regierung einen Militärschlag gegen Syrien verteidigt: Assads Machenschaften müsse ein Riegel geschoben werden. Die UMP fordert jedoch eine Abstimmung.
US-Präsident Obama hofft in der Syrien-Frage auf einen Schwenk Moskaus. Doch Russlands Präsident Putin verschärft viel eher den Ton. Syriens Nachbarn lancieren angesichts der Flüchtlingsströme einen Hilfsappell.
Schweden will Tausende von Syrern unbefristet aufnehmen. Beunruhigt sind deswegen aber nur wenige, wie TA-Korrespondent Bruno Kaufmann weiss.
Laut der «Washington Post» sollen Ingenieure für das Terrornetzwerk al-Qaida neue Methoden entwickeln, um Drohnenangriffe der Amerikaner zu stoppen. Mit der Umsetzung scheint es zu harzen.