US-Präsident Barack Obama hat eine Entscheidung getroffen: Die USA sollen eine Militäraktion starten. Doch zuerst will er sich im Kongress absichern.
Die UN-Inspekteure haben Syrien verlassen, jetzt sind Chemiker in Laboren an der Reihe. Die Analyse der mitgebrachten Materialien ist bis ins Letzte ausgefeilt. Genauigkeit hat Vorrang. Denn es könnte um viel gehen.
Ein neues Papier liefert weitere Beweise, dass die Regierung von US-Präsident Barack Obama zunehmend zu Computerattacken greift. Enthüllt wurde auch ein Projekt mit dem Code-Namen «Genie».
Mit Witz und Angriffslust kämpft SPD-Kandidat Peer Steinbrück um das deutsche Kanzleramt. Doch der ausbleibende Erfolg hat ihn dünnhäutig gemacht. Das morgige TV-Duell ist seine letzte Chance.
US-Aussenminister John Kerry legte Beweise für die Komplizenschaft des Assad-Regimes beim Einsatz chemischer Kampfstoffe vor. Nun wird Präsident Obama womöglich einen militärischen Alleingang wagen.
Die syrische Krise hat eine neue und unerwartete Wendung genommen: US-Präsident Obama will sich eine Militäraktion in Syrien vom Kongress absegnen lassen. Ob seine Strategie aufgeht, ist jedoch nicht sicher.
US-Aussenminister John Kerry äusserte sich zum Geheimdienstbericht über den Giftgasangriff in Syrien. Die Regierung sei für dieses Verbrechen verantwortlich. Präsident Obama erwägt einen gezielten, kurzen Angriff.
Bei einer Polizeirazzia im Femen-Büro in Kiew fand die Polizei Waffen. Die drei Gründerinnen vermuten einen Hinterhalt und flüchten nach Paris. Sie fürchteten «um ihr Leben und ihre Freiheit».
Sollten die USA Luftangriffe gegen Syrien fliegen, könnten Waffenlager der Armee zu den Zielen gehören. Bei Experten löst dies Unbehagen aus: Treffer in Arsenalen von Chemiewaffen hätten verheerende Auswirkungen.
Eben erst fanden neue Akten aus dem Enthüllungsfundus von Edward Snowden ihren Weg in die Presse. Nun wurde bekannt, wie der 30-Jährige überhaupt an die vertraulichen NSA-Dokumente kam.
Die US-Regierung toleriert die Cannabis-Legalisierung in Colorado und Washington – sofern «strenge Regeln» eingehalten werden.
Am Sonntag duellieren sich die deutsche Kanzlerin Merkel und ihr Rivale Steinbrück das erste und einzige Mal vor der Bundestagswahl im Fernsehen. Das dürfte für Merkel anstrengend werden.
Im Schatten der Syrienkrise sind auch heute in Ägypten Menschen gestorben. Anhänger und Gegner Mursis lieferten sich Strassenschlachten – und griffen sogar Reporter an.
Debakel für David Cameron: Das britische Parlament lehnt einen Militäreinsatz gegen Syrien ab. Was bedeutet dies für den Premier? Was für den geplanten Militärschlag? Einschätzungen von Korrespondent Peter Nonnenmacher.
Die Kosten für die 16 Spionagebehörden in den USA haben sich innerhalb von gut zehn Jahren verdoppelt. Das geht aus Dokumenten von Snowden hervor. Zudem habe die NSA von Sicherheitslücken gewusst.
Der österreichische Milliardär und Neo-Politiker legt seine österreichische Steuerleistung offen, verschleiert aber seine Finanzkonstruktion in der Schweiz.
Sie haben Albträume und leiden unter Halluzinationen: Überlebende des Giftgasangriffs auf Vororte von Damaskus erzählen, wie sie die Attacke und ihre Folgen erlebten.
Der Westen zögert: Der britische Premier David Cameron hat eine Abstimmung im Parlament zu einem Militärschlag gegen Syrien verloren. Und der UNO-Sicherheitsrat manövrierte sich erneut in eine Sackgasse.
Amedeo Matacena wurde wegen Deals mit der Mafia zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der ehemalige Parteifreund von Silvio Berlusconi tauchte jedoch unter. Jetzt ging er der Polizei nach dreimonatiger Flucht ins Netz.
Es ist unklar, ob die Regierung Obama über schlüssige Beweise für die Urheberschaft des Chemiewaffen-Massakers in Syrien verfügt. Die Geheimdienstausschüsse im Kongress verlangen mehr Informationen.
US-Präsident Barack Obama hat eine Entscheidung getroffen: Die USA sollen eine Militäraktion starten. Doch zuerst will er sich im Kongress absichern.
Die UN-Inspekteure haben Syrien verlassen, jetzt sind Chemiker in Laboren an der Reihe. Die Analyse der mitgebrachten Materialien ist bis ins Letzte ausgefeilt. Genauigkeit hat Vorrang. Denn es könnte um viel gehen.
Mit Witz und Angriffslust kämpft SPD-Kandidat Peer Steinbrück um das deutsche Kanzleramt. Doch der ausbleibende Erfolg hat ihn dünnhäutig gemacht. Das morgige TV-Duell ist seine letzte Chance.
Ein neues Papier liefert weitere Beweise, dass die Regierung von US-Präsident Barack Obama zunehmend zu Computerattacken greift. Enthüllt wurde auch ein Projekt mit dem Code-Namen «Genie».
Die syrische Krise hat eine neue und unerwartete Wendung genommen: US-Präsident Obama will sich eine Militäraktion in Syrien vom Kongress absegnen lassen. Ob seine Strategie aufgeht, ist jedoch nicht sicher.
Bei einer Polizeirazzia im Femen-Büro in Kiew fand die Polizei Waffen. Die drei Gründerinnen vermuten einen Hinterhalt und flüchten nach Paris. Sie fürchteten «um ihr Leben und ihre Freiheit».
US-Aussenminister John Kerry legte Beweise für die Komplizenschaft des Assad-Regimes beim Einsatz chemischer Kampfstoffe vor. Nun wird Präsident Obama womöglich einen militärischen Alleingang wagen.
US-Aussenminister John Kerry äusserte sich zum Geheimdienstbericht über den Giftgasangriff in Syrien. Die Regierung sei für dieses Verbrechen verantwortlich. Präsident Obama erwägt einen gezielten, kurzen Angriff.
Am Sonntag duellieren sich die deutsche Kanzlerin Merkel und ihr Rivale Steinbrück das erste und einzige Mal vor der Bundestagswahl im Fernsehen. Das dürfte für Merkel anstrengend werden.
Eben erst fanden neue Akten aus dem Enthüllungsfundus von Edward Snowden ihren Weg in die Presse. Nun wurde bekannt, wie der 30-Jährige überhaupt an die vertraulichen NSA-Dokumente kam.
Die US-Regierung toleriert die Cannabis-Legalisierung in Colorado und Washington – sofern «strenge Regeln» eingehalten werden.
Im Schatten der Syrienkrise sind auch heute in Ägypten Menschen gestorben. Anhänger und Gegner Mursis lieferten sich Strassenschlachten – und griffen sogar Reporter an.
Debakel für David Cameron: Das britische Parlament lehnt einen Militäreinsatz gegen Syrien ab. Was bedeutet dies für den Premier? Was für den geplanten Militärschlag? Einschätzungen von Korrespondent Peter Nonnenmacher.
Sollten die USA Luftangriffe gegen Syrien fliegen, könnten Waffenlager der Armee zu den Zielen gehören. Bei Experten löst dies Unbehagen aus: Treffer in Arsenalen von Chemiewaffen hätten verheerende Auswirkungen.
Die Kosten für die 16 Spionagebehörden in den USA haben sich innerhalb von gut zehn Jahren verdoppelt. Das geht aus Dokumenten von Snowden hervor. Zudem habe die NSA von Sicherheitslücken gewusst.
Sie haben Albträume und leiden unter Halluzinationen: Überlebende des Giftgasangriffs auf Vororte von Damaskus erzählen, wie sie die Attacke und ihre Folgen erlebten.
Der Westen zögert: Der britische Premier David Cameron hat eine Abstimmung im Parlament zu einem Militärschlag gegen Syrien verloren. Und der UNO-Sicherheitsrat manövrierte sich erneut in eine Sackgasse.
Der österreichische Milliardär und Neo-Politiker legt seine österreichische Steuerleistung offen, verschleiert aber seine Finanzkonstruktion in der Schweiz.
Strategie-Experte Albert A. Stahel erläutert das Konzept, das dem geplanten Militärschlag der USA zugrunde liegt. Der Zweck der Operation sei allerdings nicht klar, und es drohe eine Eskalation des Syrien-Kriegs.
Es ist unklar, ob die Regierung Obama über schlüssige Beweise für die Urheberschaft des Chemiewaffen-Massakers in Syrien verfügt. Die Geheimdienstausschüsse im Kongress verlangen mehr Informationen.