Während Syriens Präsident Bashar al-Assad an den Kampfgeist seiner Anhänger appelliert, macht sich der Westen für einen Militärschlag bereit. Die Zeitpläne des britischen Premiers wurden aber durchkreuzt.
Es ist unklar, ob die Regierung Obama über schlüssige Beweise für die Urheberschaft des Chemiewaffen-Massakers in Syrien verfügt. Die Geheimdienstausschüsse im Kongress verlangen mehr Informationen.
Strategie-Experte Albert A. Stahel erläutert das Konzept, das dem geplanten Militärschlag der USA zugrunde liegt. Der Zweck der Operation sei allerdings nicht klar, und es drohe eine Eskalation des Syrien-Kriegs.
Der frühere UNO-Waffeninspektor Heiner Staub sagt, er habe bisher keine Beweise gesehen für einen Giftgaseinsatz in Syrien. Er warnt, dass die USA militärisch losschlagen könnten.
Sie haben Albträume und leiden unter Halluzinationen: Überlebende des Giftgasangriffs auf Vororte von Damaskus erzählen, wie sie die Attacke und ihre Folgen erlebten.
Die UNO-Inspektoren fanden in Syrien Hinweise auf den Einsatz von Chemiewaffen. Nun berät die internationale Gemeinschaft über einen Militäreinsatz. US-Präsident Obama hat sich noch nicht entschieden.
Der österreichische Milliardär und Neo-Politiker legt seine österreichische Steuerleistung offen, verschleiert aber seine Finanzkonstruktion in der Schweiz.
Bisher ist Damaskus von schweren Zerstörungen verschont geblieben. Aber der blutige Konflikt zeigt auch in Syriens Hauptstadt seine Spuren. Wie die Menschen inmitten eines Kriegsschauplatzes leben.
Barack Obama würdigte in seiner Rede Martin Luther Kings Traum und beschwor ein gerechteres und weniger ungleiches Amerika. Vom Pazifismus des grossen Afroamerikaners war jedoch keine Rede.
Die Polizeibehörden von New York haben jahrelang Terrorismusermittlungen gegen Moscheen und Gottesdienstbesucher geführt – was sogar dem FBI zu heikel war.
Jimmy Carter, Bill Clinton und Barack Obama haben sich heute zur Ehrung Martin Luther Kings in Washington eingefunden. Doch wie nahezu alle US-Präsidenten ordneten auch sie militärische Aktionen an.
US-Präsident Barack Obama erinnerte in einer Rede in Washington an die Vision des Bürgerrechtlers Martin Luther King vor 50 Jahren. berichtete live mit Web-TV.
Bei einer Serie schnell aufeinanderfolgender Bombenexplosionen starben im Irak 70 Menschen. Ziel der Anschläge waren Anwohner eines schiitischen Stadtteils von Bagdad. Das Vorgehen trägt die Handschrift von al-Qaida.
Der Uno-Sondergesandte für Syrien warnt vor einem militärischen Schlag ohne Mandat gegen das syrische Regime. Nun schlägt er für einen Diplomaten ungewohnt scharfe Töne an.
Die Armee des syrischen Regimes hat deutlich an Schlagkraft verloren: Die Zahl der Soldaten hat sich in den letzten drei Jahren fast halbiert. Doch nicht alle Einheiten wurden geschwächt.
Wie sich eine Militärintervention unter US-Führung in Syrien auswirken wird, hängt von der Dimension ab. In den Nachbarländern bereitet man sich vor.
Während der Westen einen Angriff auf Syrien vorbereitet, droht Russland immer lauter mit Konsequenzen. Denn ein Szenario wie bei der Libyen-Intervention möchte Moskau unter allen Umständen verhindern.
50 Jahre nach «I have a dream» erinnert Barack Obama heute an Martin Luther King. Keine leichte Aufgabe für den US-Präsidenten, nicht zuletzt wegen Syrien.
Durch seinen wirtschaftlichen Erfolg wurde Deutschland zu einem mächtigen Land. Doch der Wohlstand ist bedroht: Bald fehlt es an Arbeitskräften – und die Energiewende wird teuer.
Die USA treiben die Vorbereitungen für die Syrien-Intervention voran und kündigen neue Giftgasbeweise an. Der Militäreinsatz soll auf drei Tage begrenzt bleiben. Die UNO warnt vor massiven Flüchtlingsströmen.
Während Syriens Präsident Bashar al-Assad an den Kampfgeist seiner Anhänger appelliert, macht sich der Westen für einen Militärschlag bereit. Die Zeitpläne des britischen Premiers wurden aber durchkreuzt.
Der österreichische Milliardär und Neo-Politiker legt seine österreichische Steuerleistung offen, verschleiert aber seine Finanzkonstruktion in der Schweiz.
Strategie-Experte Albert A. Stahel erläutert das Konzept, das dem geplanten Militärschlag der USA zugrunde liegt. Der Zweck der Operation sei allerdings nicht klar, und es drohe eine Eskalation des Syrien-Kriegs.
Es ist unklar, ob die Regierung Obama über schlüssige Beweise für die Urheberschaft des Chemiewaffen-Massakers in Syrien verfügt. Die Geheimdienstausschüsse im Kongress verlangen mehr Informationen.
Der frühere UNO-Waffeninspektor Heiner Staub sagt, er habe bisher keine Beweise gesehen für einen Giftgaseinsatz in Syrien. Er warnt, dass die USA militärisch losschlagen könnten.
Sie haben Albträume und leiden unter Halluzinationen: Überlebende des Giftgasangriffs auf Vororte von Damaskus erzählen, wie sie die Attacke und ihre Folgen erlebten.
Die UNO-Inspektoren fanden in Syrien Hinweise auf den Einsatz von Chemiewaffen. Nun berät die internationale Gemeinschaft über einen Militäreinsatz. US-Präsident Obama hat sich noch nicht entschieden.
Bisher ist Damaskus von schweren Zerstörungen verschont geblieben. Aber der blutige Konflikt zeigt auch in Syriens Hauptstadt seine Spuren. Wie die Menschen inmitten eines Kriegsschauplatzes leben.
Barack Obama würdigte in seiner Rede Martin Luther Kings Traum und beschwor ein gerechteres und weniger ungleiches Amerika. Vom Pazifismus des grossen Afroamerikaners war jedoch keine Rede.
Die Polizeibehörden von New York haben jahrelang Terrorismusermittlungen gegen Moscheen und Gottesdienstbesucher geführt – was sogar dem FBI zu heikel war.
Jimmy Carter, Bill Clinton und Barack Obama haben sich heute zur Ehrung Martin Luther Kings in Washington eingefunden. Doch wie nahezu alle US-Präsidenten ordneten auch sie militärische Aktionen an.
US-Präsident Barack Obama erinnerte in einer Rede in Washington an die Vision des Bürgerrechtlers Martin Luther King vor 50 Jahren. berichtete live mit Web-TV.
Bei einer Serie schnell aufeinanderfolgender Bombenexplosionen starben im Irak 70 Menschen. Ziel der Anschläge waren Anwohner eines schiitischen Stadtteils von Bagdad. Das Vorgehen trägt die Handschrift von al-Qaida.
Der Uno-Sondergesandte für Syrien warnt vor einem militärischen Schlag ohne Mandat gegen das syrische Regime. Nun schlägt er für einen Diplomaten ungewohnt scharfe Töne an.
Die Armee des syrischen Regimes hat deutlich an Schlagkraft verloren: Die Zahl der Soldaten hat sich in den letzten drei Jahren fast halbiert. Doch nicht alle Einheiten wurden geschwächt.
Wie sich eine Militärintervention unter US-Führung in Syrien auswirken wird, hängt von der Dimension ab. In den Nachbarländern bereitet man sich vor.
Während der Westen einen Angriff auf Syrien vorbereitet, droht Russland immer lauter mit Konsequenzen. Denn ein Szenario wie bei der Libyen-Intervention möchte Moskau unter allen Umständen verhindern.
50 Jahre nach «I have a dream» erinnert Barack Obama heute an Martin Luther King. Keine leichte Aufgabe für den US-Präsidenten, nicht zuletzt wegen Syrien.
Durch seinen wirtschaftlichen Erfolg wurde Deutschland zu einem mächtigen Land. Doch der Wohlstand ist bedroht: Bald fehlt es an Arbeitskräften – und die Energiewende wird teuer.
Die USA treiben die Vorbereitungen für die Syrien-Intervention voran und kündigen neue Giftgasbeweise an. Der Militäreinsatz soll auf drei Tage begrenzt bleiben. Die UNO warnt vor massiven Flüchtlingsströmen.