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Montag, 05. August 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Kairo versuchen Diplomaten weiterhin fieberhaft, eine Lösung zwischen Islamisten und Militärs zu vermitteln. Eine wichtige Rolle messen sie dabei offenbar dem mehrfach verurteilten Khairat al-Shater bei.

37 Grad und kein Wasser: Die ungarische Stadt Ozd hat den Roma den Wasserhahn zugedreht. Die Schweiz unterstützt die Wasserversorgung der Gemeinde mit einem Hilfsprojekt über sieben Millionen Franken.

Silvio Berlusconi ist politisch in die Ecke gedrängt. Nun soll seine eigene Tochter seine Ehre retten: Die Unternehmerin Marina Berlusconi.

Die Unterstützer der NSA versuchen aus der Abhöraktion gegen al-Qaida Profit zu schlagen, die Gegner verneinen einen Zusammenhang. Das zeigt nun vor allem eines, findet USA-Korrespondent Martin Kilian.

Wegen Hinweisen auf einen Anschlag haben die USA 19 Botschaften geschlossen. Terrorismus-Experte Guido Steinberg über das Vorgehen der USA, die Bedeutung von al-Qaida und die Gefahrenlage.

Entscheidung im türkischen Jahrhundertprozess Ergenekon: Mehrere ranghohe Ex-Armeeangehörige sind zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Der Vorwurf: Die Vorbereitung eines Staatsstreiches.

Ein Frachter hat 102 Migranten aufgenommen, die mit unsicheren Booten nach Malta übersetzen wollten. Vor der Küste verhindern nun aber Kriegsschiffe ihre Landung.

Im April war am Mount Everest ein Streit zwischen Ueli Steck und Sherpas eskaliert. Nepals Behörden ziehen die Konsequenzen: Die Regeln für Bergsteiger werden strenger, das Basislager wird überwacht.

Die USA sehen die Terrorgefahr noch nicht gebannt: In 19 Städten der islamischen Welt bleiben ihre diplomatischen Vertretungen bis zum Wochenende geschlossen. Hintergrund sind abgefangene Nachrichten von Al-Qaida-Terroristen.

Zweieinhalb Jahre nach der Fukushima-Katastrophe beobachtet Japan-Kenner Florian Coulmas ein gespaltenes Verhältnis der Bevölkerung zu den AKW – auch weil diese ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor seien.

Der Fall hatte für Zündstoff gesorgt: Nach tagelangen Protesten gegen die Freilassung eines spanischen Kinderschänders hat Marokkos König Mohammed VI. die Begnadigung des Mannes zurückgezogen.

Vor Tausenden Anhängern zeigte sich der verurteilte Silvio Berlusconi kämpferisch. Während Parteifreunde mit Rücktrittsdrohungen seine Begnadigung erzwingen wollen, schien er die Regierung zu stützen.

Assad gibt sich nach den jüngsten Erfolgen seiner Truppen im syrischen Bürgerkrieg siegessicher. Den Aufstand gegen ihn will er zerschmettern, damit Syrien nicht zu einem von «Banditen gelenkten Staat» verkomme.

Die von der US-Regierung herausgegebene Terrorwarnung beruht auf abgefangenen E-Mails von al-Qaida-Chefs. Eine gute Werbung für das Abhörprogramm, sagt ein Experte gegenüber .

Zur seiner Amtseinführung hat Washington den neuen Präsidenten des Iran, Hassan Rohani, aufgefordert, «substanziell und ernsthaft» eine Lösung des Atomstreits zu suchen.

Nach dem heftig angezweifelten Triumph Robert Mugabes bei den Wahlen in Zimbabwe steht das Land vor schwierigen Zeiten. Die USA und die EU schlossen sich dem Verdacht auf massive Wahlfälschung an.

Nach der Terrorwarnung der USA sind die westlichen Botschaften in Nahost alarmiert. Weltweit bleiben heute 20 Vertretungen geschlossen. Im Jemen ist der Aufmarsch von Sicherheitskräften besonders gross.

Die spanische Königstochter Cristina de Borbon y Grecia zieht nach Genf – ohne ihren Mann, den früheren Handballstar Iñaki Urdangarín. Es ist eine Art Notoperation der Monarchie.

Inmitten von Passanten und ausländischen Touristen ist die türkische Polizei auf der Einkaufsstrasse Istiklal Caddesi in Istanbul gegen friedliche Demonstranten vorgegangen. Mindestens zehn Menschen wurden verletzt.

Martin Indyk, Veteran der amerikanischen Nahost-Diplomatie, ist der nächste Verhandlungsführer in der Krisenregion. Er steht vor einer schwierigen Mission. Doch er ist hoch motiviert.

In Kairo versuchen Diplomaten weiterhin fieberhaft, eine Lösung zwischen Islamisten und Militärs zu vermitteln. Eine wichtige Rolle messen sie dabei offenbar dem mehrfach verurteilten Khairat al-Shater bei.

37 Grad und kein Wasser: Die ungarische Stadt Ozd hat den Roma den Wasserhahn zugedreht. Die Schweiz unterstützt die Wasserversorgung der Gemeinde mit einem Hilfsprojekt über sieben Millionen Franken.

Silvio Berlusconi ist politisch in die Ecke gedrängt. Nun soll seine eigene Tochter seine Ehre retten: Die Unternehmerin Marina Berlusconi.

Die Unterstützer der NSA versuchen aus der Abhöraktion gegen al-Qaida Profit zu schlagen, die Gegner verneinen einen Zusammenhang. Das zeigt nun vor allem eines, findet USA-Korrespondent Martin Kilian.

Wegen Hinweisen auf einen Anschlag haben die USA 19 Botschaften geschlossen. Terrorismus-Experte Guido Steinberg über das Vorgehen der USA, die Bedeutung von al-Qaida und die Gefahrenlage.

Entscheidung im türkischen Jahrhundertprozess Ergenekon: Mehrere ranghohe Ex-Armeeangehörige sind zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Der Vorwurf: Die Vorbereitung eines Staatsstreiches.

Ein Frachter hat 102 Migranten aufgenommen, die mit unsicheren Booten nach Malta übersetzen wollten. Vor der Küste verhindern nun aber Kriegsschiffe ihre Landung.

Im April war am Mount Everest ein Streit zwischen Ueli Steck und Sherpas eskaliert. Nepals Behörden ziehen die Konsequenzen: Die Regeln für Bergsteiger werden strenger, das Basislager wird überwacht.

Zweieinhalb Jahre nach der Fukushima-Katastrophe beobachtet Japan-Kenner Florian Coulmas ein gespaltenes Verhältnis der Bevölkerung zu den AKW – auch weil diese ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor seien.

Die USA sehen die Terrorgefahr noch nicht gebannt: In 19 Städten der islamischen Welt bleiben ihre diplomatischen Vertretungen bis zum Wochenende geschlossen. Hintergrund sind abgefangene Nachrichten von Al-Qaida-Terroristen.

Der Fall hatte für Zündstoff gesorgt: Nach tagelangen Protesten gegen die Freilassung eines spanischen Kinderschänders hat Marokkos König Mohammed VI. die Begnadigung des Mannes zurückgezogen.

Vor Tausenden Anhängern zeigte sich der verurteilte Silvio Berlusconi kämpferisch. Während Parteifreunde mit Rücktrittsdrohungen seine Begnadigung erzwingen wollen, schien er die Regierung zu stützen.

Assad gibt sich nach den jüngsten Erfolgen seiner Truppen im syrischen Bürgerkrieg siegessicher. Den Aufstand gegen ihn will er zerschmettern, damit Syrien nicht zu einem von «Banditen gelenkten Staat» verkomme.

Die von der US-Regierung herausgegebene Terrorwarnung beruht auf abgefangenen E-Mails von al-Qaida-Chefs. Eine gute Werbung für das Abhörprogramm, sagt ein Experte gegenüber .

Nach der Terrorwarnung der USA sind die westlichen Botschaften in Nahost alarmiert. Weltweit bleiben heute 20 Vertretungen geschlossen. Im Jemen ist der Aufmarsch von Sicherheitskräften besonders gross.

Zur seiner Amtseinführung hat Washington den neuen Präsidenten des Iran, Hassan Rohani, aufgefordert, «substanziell und ernsthaft» eine Lösung des Atomstreits zu suchen.

Die spanische Königstochter Cristina de Borbon y Grecia zieht nach Genf – ohne ihren Mann, den früheren Handballstar Iñaki Urdangarín. Es ist eine Art Notoperation der Monarchie.

Inmitten von Passanten und ausländischen Touristen ist die türkische Polizei auf der Einkaufsstrasse Istiklal Caddesi in Istanbul gegen friedliche Demonstranten vorgegangen. Mindestens zehn Menschen wurden verletzt.

Nach dem heftig angezweifelten Triumph Robert Mugabes bei den Wahlen in Zimbabwe steht das Land vor schwierigen Zeiten. Die USA und die EU schlossen sich dem Verdacht auf massive Wahlfälschung an.

Bei einer Razzia in Tunis hat die Polizei einen mutmasslichen Terroristen getötet. Fünf weitere Verdächtige wurden verhaftet. Zudem seien in Sousse Pläne zur Tötung eines prominenten Politikers aufgedeckt worden.