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Sonntag, 04. August 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Weil sie einen Anschlag vermuten, haben die USA dieses Wochenende 21 Botschaften in der islamischen Welt geschlossen. Jetzt steht fest: 19 öffnen ihre Türen frühestens am nächsten Samstag wieder.

Vor seiner Residenz haben Tausende für Silvie Berlusconi demonstriert. Seine Parteifreunde drohen mit dem Rücktritt, sollte er nicht begnadigt werden.

In Kalifornien ist es am samstagabend zu einem tragischen Vorfall gekommen. Als ein Mann in eine Menschengruppe fährt, kommt eine Person ums Leben. Der mutmassliche Täter wurde festgenommen.

Die USA und die UNO beobachten die Lage in Simbabwe besorgt nach dem Erdrutschsieg von Robert Mugabe. Nachbar Südafrika hingegen anerkennt die Wahl.

Rund zwei Jahre nach der Katastrophe in Fukushima wird die Region wieder von einem starken Erdbeben erschüttert. Bislang liegen jedoch noch keine Schadensmeldungen vor.

Die USA fürchten um die Sicherheit ihrer Bürger. Rund zwei Dutzend Botschaften wurden aus Angst vor Anschlägen der Al-Kaida schon geschlossen, jetzt hat eine hochrangige Runde über weitere Massnahmen beraten.

Tunesien kommt nicht zur Ruhe: Im einstigen Vorzeigeland des Arabischen Frühlings nehmen die Protste kein Ende. Die Regierungs-Anhänger veranstalteten die grösste Demonstration seit Beginn der Krise.

Ohne Rücksicht auf Passanten und Touristen hat die türkische Polizei mitten im Einkaufsviertel von Istanbul Wasserwerfer und Tränengas eingesetzt. Zehn Personen wurden verletzt.

Triumph für Robert Mugabe: Erst konnte seine Partei die Parlamentswahlen in Simbabwe mit komfortabler Mehrheit gewinnen, jetzt steht auch sein persönlicher Sieg fest. Er holt 61 Prozent der Stimmen.

«Tunesien könnte ein zweites Somalia werden», so ein Ex-General. Proteste, eine miserabler Ruf der Polizei und eine erstarkte Al-Kaida machen es dem Land immer schwerer zu bestehen.

Hassan Ruhani heisst der neue Präsident des Iran. In seiner Antrittsrede versuchte der erst siebte Präsident des Landes, die Wogen zu glätten. Er verspricht, dass er einen moderaten Kurs einschlagen wolle.

Mit der Verurteilung von Silvio Berlusconi ist Italien erneut in eine Krise gerutscht. Und einmal mehr ruht die Hoffnung des Landes auf den Schultern des 88-jährigen Staatspräsidenten.

Der Anschlag galt dem indischen Konsulat in der afghanischen Stadt Dschalalabad. Doch dann detonierte die Bombe vor einer Moschee und tötete mindestens neun Personen.

Die Aufständischen in Syrien sollen mindestens 30 gefangene Soldaten exekutiert haben. Das haben laut der Uno-Menschenrechtskommissarin Video-Analysen ergeben.

Washington wolle mit einer Terrorwarnung vom NSA-Skandal ablenken, schreibt die «New York Times». Zumindest ist es eine Werbung für das Abhörprogramm, sagt ein Experte gegenüber .

Zur seiner Amtseinführung hat Washington den neuen Präsidenten des Iran, Hassan Rohani, aufgefordert, «substanziell und ernsthaft» eine Lösung des Atomstreits zu suchen.

Nach dem heftig angezweifelten Triumph Robert Mugabes bei den Wahlen in Zimbabwe steht das Land vor schwierigen Zeiten. Die USA und die EU schlossen sich dem Verdacht auf massive Wahlfälschung an.

Nach der Terrorwarnung der USA sind die westlichen Botschaften in Nahost alarmiert. Weltweit bleiben heute 20 Vertretungen geschlossen. Im Jemen ist der Aufmarsch von Sicherheitskräften besonders gross.

Die spanische Königstochter Cristina de Borbon y Grecia zieht nach Genf – ohne ihren Mann, den früheren Handballstar Iñaki Urdangarín. Es ist eine Art Notoperation der Monarchie.

Vor Tausenden Anhängern zeigte sich der verurteilte Silvio Berlusconi kämpferisch. Während Parteifreunde mit Rücktrittsdrohungen seine Begnadigung erzwingen wollen, schien er die Regierung zu stützen.

Inmitten von Passanten und ausländischen Touristen ist die türkische Polizei auf der Einkaufsstrasse Istiklal Caddesi in Istanbul gegen friedliche Demonstranten vorgegangen. Mindestens zehn Menschen wurden verletzt.

Martin Indyk, Veteran der amerikanischen Nahost-Diplomatie, ist der nächste Verhandlungsführer in der Krisenregion. Er steht vor einer schwierigen Mission. Doch er ist hoch motiviert.

Bei einer Razzia in Tunis hat die Polizei einen mutmasslichen Terroristen getötet. Fünf weitere Verdächtige wurden verhaftet. Zudem seien in Sousse Pläne zur Tötung eines prominenten Politikers aufgedeckt worden.

Der deutsche Geheimdienst BND leitet laut einem Bericht des «Spiegels» massenhaft Metadaten an den US-Dienst NSA weiter. Der BND gab daraufhin Details seiner Zusammenarbeit bekannt.

Die Anhänger des verurteilten Silvio Berlusconi erhöhen den Druck massiv: Sie fordern, dass Staatspräsident Napolitano ihn begnadigt und rufen zu Demonstrationen auf. Ein Freund spricht gar von «Bürgerkrieg».

In rund zehn Tagen kommen die Vertreter von Israel und den Palästinensern zu den nächsten Nahost-Gesprächen zusammen. Noch vor dem Treffen will Israel einen Teil seines Versprechens einlösen.

Mit einem Kuss auf die Stirn wurde der neue iranische Präsident Rohani vom Revolutionsführer offiziell in sein Amt eingeführt. Rohani kündigte an, er wolle gegen die «ungerechten Sanktionen» des Westens ankämpfen.

Vor 50 Jahren brachte eine Sexaffäre den britischen Kriegsminister John Profumo zu Fall. Für Grossbritannien stellte die Profumo-Affäre eine Zeitenwende dar.

Der langjährige Machthaber Robert Mugabe wurde nach offiziellen Angaben in der ersten Runde als Präsident Zimbabwes wiedergewählt. Sein Widersacher Morgan Tsvangirai will das Resultat anfechten.

Marokkos König hat 1044 Häftlinge begnadigt, darunter einen spanischen Kinderschänder. Tausende Menschen protestierten dagegen. Die Polizei schlug eine Kundgebung brutal nieder.

Wieder einmal droht der amerikanische Staat handlungsunfähig zu werden. Bis im Herbst muss eine Lösung im Budgetstreit her. Doch die beiden Seiten sind zutiefst zerstritten. Jetzt soll es das Volk richten.

Nach der Verurteilung von Silvio Berlusconi verlangt seine Partei vom Staatschef Napolitano eine Begnadigung. Mit dem selben Anliegen wollen Anhänger des Medienzaren morgen in Rom auf die Strassen gehen.

Hunderte Anhänger des gestürtzten Präsidenten Mursi demonstrieren in Protestcamps in Kairo. Die Armee droht die Lager einzukesseln, sollten sie nicht aufgelöst werden. Nun versucht das Inneministerium zu vermitteln.

In afghanischen Stadt Dschalalabad haben drei Selbstmordattentäter eine Bombe gezündet. Ziel des Anschlags war das indische Konsulat. In einer nahe gelegene Moschee kamen acht Kinder und ein Zivilist ums Leben.