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Samstag, 27. Juli 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein unruhiger Tag für Libyen: Nach Protesten gegen die Muslimbruderschaft wegen der Ermordung eines Anwalts ist es in Benghasi zu einem Massenausbruch aus einem Gefängnis gekommen.

Gegen die NSA und für Edward Snowden: Unter anderem in Berlin, Frankfurt und Hamburg haben insgesamt rund Zehntausend Menschen gegen die globale Internetüberwachung protestiert.

In Tunis sind Zehntausende auf die Strasse gegangen: Sie trauern um den ermordeten Oppositionspolitiker Brahmi und fordern den Rücktritt der Regierung. Ein Bombenanschlag heizte die Stimmung weiter auf.

Erstmals seit langem lässt Pyongyang eine grosse Militärparade zum Jahrestag des Waffenstillstands im Koreakrieg abhalten. Auch der Süden feiert. Aus der Schweiz ist hoher Besuch angereist.

Aktivist zusammengeschlagen, Hund gestohlen, Frauen in Auto gezerrt: Vor einem Besuch des russischen Präsidenten in Kiev haben Polizei und Unbekannte die Frauenrechtsgruppe drangsaliert.

Neu werden in der EU Mindestpreise für den Import chinesischer Solarprodukte gelten. Damit konnte eine Eskalation des Handelsstreits noch abgewendet werden.

Viel mehr Tote als zunächst berichtet: Bei den grössten Protesten in Ägypten seit zweieinhalb Jahren sind mehr als 100 Personen getötet worden. Muslimbrüder werfen der Polizei vor, sie schiesse, «um zu töten»

Heute vor 60 Jahren endete der Koreakrieg. Nordkorea begeht den Festtag mit viel Spektakel und zahlreichen Inszenierungen. Zu Ehren der Ex-Führer Kim Il-sung und Kim Jong-il wurden sogar spezielle Blumen gezüchtet.

Die UNO und die syrische Regierung haben sich geeinigt: Waffeninspekteure dürfen klären, ob und durch wen im Bürgerkrieg Giftgas eingesetzt wurde.

In Kairo liefern sich Anhänger und Gegner von Mursi blutige Kämpfe. Nahostexperte Arnold Hottinger sagt, was passiert, wenn das Ultimatum der Armee abläuft und warum sich Abdel-Fattah al-Sisi gut inszeniert.

Der Fall geschieht einen Tag, nachdem in Tunesien ein Oppositionspolitiker ermordet wurde: In Bengasi haben Unbekannte den Menschenrechtsaktivisten Abdel Salam al-Mismari erschossen.

Die Fernsehstationen wiederholten immer wieder den Aufruf von General Sisi zu Grossdemonstrationen. Die Muslimbruderschaft spricht von einer «Einladung zum Bürgerkrieg». Bei Krawallen starben mehrere Menschen.

Edward Snowden drohe in den USA weder Folter noch die Todesstrafe, versichert US-Justizminister Eric Holder in einem Brief an die russische Regierung. Doch Moskau schaltet auf stur.

Mohammed Brahmi starb offenbar durch dieselbe Waffe wie der im Februar getötete Oppositionspolitiker Chokri Belaid. Es gibt einen Verdächtigen. Das Attentat stürzt Tunesien in eine neue politische Krise.

Vor 36 Jahren wurde Hanns-Eberhard Schleyers Vater von RAF-Terroristen ermordet. Nun traf er den damaligen Kanzler Helmut Schmidt – dieser ist verantwortlich, dass Schleyer nicht gerettet wurde.

Eine neue Freundin, ein neuer Job, Vorwürfe der Vergewaltigung beigelegt: Es sah zunächst wieder besser aus für Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn. Doch nun droht erneut ein Prozess.

Mohammed Mursi stand bislang unter Hausarrest, nun wurde ein Haftbefehl gegen ihn verhängt. Das heizt die Stimmung zwischen den Lagern weiter an. Das Militär ruft für heute zu Grossdemonstrationen auf.

Es war die grösste Ölpest in der US-Geschichte: Im April 2010 starben elf Personen bei der Explosion der Deepwater Horizon. Nun ist klar: Der Energiekonzern Halliburton hat nach der Katastrophe Beweise vernichtet.

In seinem Schlussplädoyer stellte der Staatsanwalt den Wikileaks-Informanten als Egoisten dar. Die Anklage wirft ihm «Unterstützung des Feindes» vor, fordert aber nicht die Höchststrafe.

NSA-Enthüller Edward Snowden hätte heute den Moskauer Flughafen verlassen sollen. Doch er wartet immer noch auf Papiere. Gründe dafür könnten «russische Bürokratie», aber auch neue Schritte der USA sein.

Ein unruhiger Tag für Libyen: Nach Protesten gegen die Muslimbruderschaft wegen der Ermordung eines Anwalts ist es in Benghasi zu einem Massenausbruch aus einem Gefängnis gekommen.

Gegen die NSA und für Edward Snowden: Unter anderem in Berlin, Frankfurt und Hamburg haben insgesamt rund Zehntausend Menschen gegen die globale Internetüberwachung protestiert.

In Tunis sind Zehntausende auf die Strasse gegangen: Sie trauern um den ermordeten Oppositionspolitiker Brahmi und fordern den Rücktritt der Regierung. Ein Bombenanschlag heizte die Stimmung weiter auf.

Neu werden in der EU Mindestpreise für den Import chinesischer Solarprodukte gelten. Damit konnte eine Eskalation des Handelsstreits noch abgewendet werden.

Aktivist zusammengeschlagen, Hund gestohlen, Frauen in Auto gezerrt: Vor einem Besuch des russischen Präsidenten in Kiev haben Polizei und Unbekannte die Frauenrechtsgruppe drangsaliert.

Viel mehr Tote als zunächst berichtet: Bei den grössten Protesten in Ägypten seit zweieinhalb Jahren sind mehr als 100 Personen getötet worden. Muslimbrüder werfen der Polizei vor, sie schiesse, «um zu töten»

Die UNO und die syrische Regierung haben sich geeinigt: Waffeninspekteure dürfen klären, ob und durch wen im Bürgerkrieg Giftgas eingesetzt wurde.

Der Fall geschieht einen Tag, nachdem in Tunesien ein Oppositionspolitiker ermordet wurde: In Bengasi haben Unbekannte den Menschenrechtsaktivisten Abdel Salam al-Mismari erschossen.

Das Ländle steht wie die Schweiz wegen des Finanzplatzes unter Druck. Der neue Regierungschef Adrian Hasler sagt, warum Liechtenstein im Steuerstreit mit der EU auf Europa zugeht.

In Kairo liefern sich Anhänger und Gegner von Mursi blutige Kämpfe. Nahostexperte Arnold Hottinger sagt, was passiert, wenn das Ultimatum der Armee abläuft und warum sich Abdel-Fattah al-Sisi gut inszeniert.

Erstmals seit langem lässt Pyongyang eine grosse Militärparade zum Jahrestag des Waffenstillstands im Koreakrieg abhalten. Auch der Süden feiert. Aus der Schweiz ist hoher Besuch angereist.

Die Fernsehstationen wiederholten immer wieder den Aufruf von General Sisi zu Grossdemonstrationen. Die Muslimbruderschaft spricht von einer «Einladung zum Bürgerkrieg». Bei Krawallen starben mehrere Menschen.

Edward Snowden drohe in den USA weder Folter noch die Todesstrafe, versichert US-Justizminister Eric Holder in einem Brief an die russische Regierung. Doch Moskau schaltet auf stur.

Mohammed Brahmi starb offenbar durch dieselbe Waffe wie der im Februar getötete Oppositionspolitiker Chokri Belaid. Es gibt einen Verdächtigen. Das Attentat stürzt Tunesien in eine neue politische Krise.

Heute vor 60 Jahren endete der Koreakrieg. Nordkorea begeht den Festtag mit viel Spektakel und zahlreichen Inszenierungen. Zu Ehren der Ex-Führer Kim Il-sung und Kim Jong-il wurden sogar spezielle Blumen gezüchtet.

Eine neue Freundin, ein neuer Job, Vorwürfe der Vergewaltigung beigelegt: Es sah zunächst wieder besser aus für Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn. Doch nun droht erneut ein Prozess.

Mohammed Mursi stand bislang unter Hausarrest, nun wurde ein Haftbefehl gegen ihn verhängt. Das heizt die Stimmung zwischen den Lagern weiter an. Das Militär ruft für heute zu Grossdemonstrationen auf.

Es war die grösste Ölpest in der US-Geschichte: Im April 2010 starben elf Personen bei der Explosion der Deepwater Horizon. Nun ist klar: Der Energiekonzern Halliburton hat nach der Katastrophe Beweise vernichtet.

Vor 36 Jahren wurde Hanns-Eberhard Schleyers Vater von RAF-Terroristen ermordet. Nun traf er den damaligen Kanzler Helmut Schmidt – dieser ist verantwortlich, dass Schleyer nicht gerettet wurde.

NSA-Enthüller Edward Snowden hätte heute den Moskauer Flughafen verlassen sollen. Doch er wartet immer noch auf Papiere. Gründe dafür könnten «russische Bürokratie», aber auch neue Schritte der USA sein.