Wie kam es genau zur Bruchlandung der Asiana-Maschine? Dieser Frage ist ein US-Ex-Pilot und Forensik-Experte nachgegangen. Sein Animationsvideo gibt eine mögliche Antwort.
Die UNO-Soldaten hielten sich bis jetzt zurück, doch nun wird den Rebellen offen gedroht: Ein Angriff auf die Hauptstadt Goma würde «als direkte Bedrohung von Zivilisten» angesehen.
Eine chinesische Mutter fordert für die Entführer und Vergewaltiger ihrer Tochter eine härtere Bestrafung - und wandert dafür ins Arbeitslager. Jetzt hat ihr ein Gericht eine finanzielle Genugtuung zugesprochen.
Drei Wochen vor der Amtseinführung kritisiert der designierte iranische Präsident Ruhani Noch-Amtsinhaber Ahmadinedschad scharf: Dieser rede die schlechte Wirtschaftslage schön.
Wladimir Putin ist für seine medienwirksamen Stunts bekannt. Sein neuster Coup: Eine Fahrt mit einem Unterwasserfahrzeug in 60 Metern Tiefe zur gesunkenen Fregatte «Oleg».
Mit 2,5 Promille im Blut setzte ein Kapitän ein Gefahrengut-Schiff auf Grund. Es wurde niemand verletzt und die Ladung konnte ohne Verluste abgepumpt werden, doch der Verkehr stand für Stunden still.
Nachdem der Druck auf Roberto Calderoli immer grösser wurde, entschuldigt er sich heute bei der Integrationsministerin Kyenge dafür, dass er sie mit einem Orang-Utan verglich.
Das Töten im Kongo geht weiter. Am Sonntag starben 130 Soldaten und Rebellen. Die zum Schutz der Zivilisten abbestellte UNO griff nicht ein.
Die spanische Sonntagspresse hat SMS-Nachrichten veröffentlicht, die belegen, dass Ministerpräsident Mariano Rajoy von einer illegalen Parteifinanzierung gewusst haben soll. Die Opposition fordert nun seinen Rücktritt.
Der Frontverlauf im syrischen Bürgerkrieg wird immer verworrener: Die Freie Syrische Armee kämpft nicht nur gegen das Regime, sondern inzwischen auch gegen ursprünglich verbündete Dschihadisten.
Nordirland kommt nicht zur Ruhe: Auch heute Nacht flogen zwischen protestantischen Krawallmachern und Polizisten wieder Flaschen, Steine, Brandsätze und Gummigeschosse.
Bei einem Terroranschlag auf den Sinai sterben mindestens 3 Arbeiter, 17 werden verletzt. Nach dem Sturz des ägyptischen Präsidenten Mursi häufen sich die Angriffe auf der Halbinsel.
Umweltschützer haben sich Zugang zum französischen AKW Tricastin verschafft. Sie verbreiteten unschmeichelhafte Botschaften über ihren Präsidenten und projizierten Risse auf die Fassade.
Der 91-jährige Politiker Ghulam Azam muss wegen Gräueltaten während des Krieges mit Pakistan bis an sein Lebensende sitzen. Nach dem Entscheid des Kriegsverbrechertribunals in Dhaka werden gewaltsame Proteste erwartet.
Der stellvertretende US-Aussenminister William Burns hat die Spitzen der Übergangsregierung in Kairo getroffen. Er rief am Montag alle Parteien auf, in den Dialog zu treten und die Gewalt zu beenden, wie arabische Fernsehsender berichteten.
Der von islamistischen Terroristen in Mali entführte Franzose Philippe Verdon ist tot. Das gab die französische Regierung am Montag in Paris bekannt. Zuvor hatte Präsident François Hollande den Tod des Mannes bereits angedeutet.
Der Freispruch im Fall des getöteten schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin sorgt vor allem unter der schwarzen Bevölkerung der USA für Empörung. Das US-Justizministerium prüft nach dem Urteil aus Florida nun die Möglichkeit einer Bürgerrechtsklage gegen den Todesschützen George Zimmerman.
Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy ist in der Korruptionsaffäre um seine Partei schwer belastet worden. Er soll im März 2010 insgesamt 25'000 Euro in bar erhalten haben.
Kremlchef Wladimir Putin hat den USA die Schuld an der festgefahrenen Lage des Ex-Geheimdienstlers Edward Snowden gegeben. Auf der Flucht vor den USA sei der 30-Jährige "ohne Einladung" auf dem Flughafen in Moskau gelandet.
Jedes Grad globale Erwärmung wird einer aktuellen Studie zufolge den Meeresspiegel auf lange Sicht wahrscheinlich um mehr als zwei Meter anschwellen lassen. Durch heute ausgestossene Treibhausgase werden die Meere noch jahrhundertelang ansteigen.
Bei schweren Kämpfen im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind seit Sonntag mindestens 130 Menschen getötet worden. Zehntausende Menschen sind bereits ins nahe gelegene Uganda geflohen.
Als Konsequenz aus dem Einsturz eines Fabrikgebäudes stärkt Bangladesch die Rechte von Arbeitern. Das am Montag vom Parlament verabschiedete Gesetz sieht unter anderem vor, Gewerkschaften gründen zu dürfen.
Der italienische Senator der rechtspopulistischen Oppositionspartei Lega Nord, Roberto Calderoli, hat sich bei der italienisch-kongolesischen Integrationsministerin Cecile Kyenge entschuldigt. Er hatte sie bei einer Parteiveranstaltung mit einem Orang-Utan verglichen. Den Hut nehmen will er allerdings nicht.
Aus Protest gegen geplante Massenentlassungen im öffentlichen Dienst haben am Montag in Griechenland dreitägige Streiks begonnen. Dabei legten unter anderem die kommunalen Angestellten die Arbeit nieder. In vielen Orten wurde der Müll nicht abgeholt.
50 britische Soldaten haben sich einem Bericht zufolge im vergangenen Jahr das Leben genommen. Damit liege die Zahl der Selbstmorde höher als die der in Afghanistan getöteten Einsatzkräfte, meldete der britische Sender BBC am Sonntag. 2012 wurden beim Kampf gegen die Taliban demnach 40 britische Soldaten getötet.
Im nordirischen Belfast ist es die dritte Nacht in Folge zu Unruhen gekommen. Protestantische Krawallmacher hätten Polizisten mit Brandsätzen und anderen Wurfgeschossen angegriffen, berichtete die britische Nachrichtenagentur PA in der Nacht zum Montag.
Als Folge der US-Ausspähaffäre macht sich die deutsche Kanzlerin Angela Merkel für eine internationale Regelung zum Datenschutz stark. Dem Fernsehsender ARD sagte sie am Sonntag, ein Ansatzpunkt wäre, ein Zusatzprotokoll über den Datenschutz zum UNO-Pakt über bürgerliche und politische Rechte von 1966 zu schaffen.
Im Irak sind bei einer Anschlagserie am Sonntag nach Angaben von Polizisten und Ärzten mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen. Der folgenschwerste Anschlag wurde im zentralirakischen Kut verübt, wo durch die Explosion einer Autobombe neun Menschen getötet und 42 verletzt wurden.
In Spanien sind wegen der Sparmassnahmen der Regierung im vergangenen Jahr mehr als 100'000 Stellen im öffentlichen Dienst gestrichen worden.
Aufgrund der Flucht von rund 55'000 Menschen aus dem Bürgerkriegsland Kongo-Kinshasa ins benachbarte Uganda hat das Rote Kreuz vor einer humanitären Krise gewarnt. Einige der Flüchtlinge seien zudem krank.
Mit Wasserwerfern, Tränengas und Plastikgeschossen ist die türkische Polizei am Wochenende in mehreren Städten des Landes erneut gegen regierungskritische Demonstranten vorgegangen. In sozialen Netzwerken berichteten Aktivisten von vielen Verletzten. Das harte Vorgehen der Polizei löste scharfe Kritik aus.
Gut eineinhalb Wochen nach dem Sturz von Präsident Mohammed Mursi kommt die Bildung einer Übergangsregierung in Ägypten voran. Der Geschäftsführende Ministerpräsident Hasem al-Beblawi besetzte am Wochenende mehrere Schlüsselressorts, musste zugleich aber auch Absagen hinnehmen.
Die Affäre um die Enthüllungen des amerikanischen IT-Experten Edward Snowden bleibt eine Belastungsprobe für die USA und Russland. Beide Seiten bemühten sich jedoch am Wochenende um Schadensbegrenzung.
Frankreichs Staatschef François Hollande hat in Paris die traditionelle Militärparade zum französischen Nationalfeiertag abgenommen.