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Samstag, 13. Juli 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ihre Aufgabe ist es, in Darfur Zivilisten zu schützen. Doch immer wieder werden sie selbst Opfer von brutalen Angriffen: Am Samstag sind sieben Blauhelme in Darfur getötet worden - im schlimmsten Angriff seit Beginn der Mission.

In Russland ist ein Lastwagen in einen Linienbus gerast. Der Bus wurde beim Aufprall zerrissen. Mindestens 20 Menschen starben, Dutzende wurden verletzt.

Nun ist klar, wie es zum Zugunglücks von Brétigny-sur-Orge, bei dem sechs Menschen starben, gekommen ist: Ein Metallteil hat sich aus einer Weiche gelöst.

Vor genau 50 Jahren wurde Nelson Mandela verhaftet. Nun trafen sich drei ehemalige Weggefährten mit dem Mann, der für sie immer nur «Nel» war.

Vor der Küste Australiens ist ein Boot mit 97 Flüchtlingen gesunken. Dabei ist ein Säugling ums Leben gekommen, acht weitere Menschen werden vermisst.

Der Druck der USA scheint Wirkung zu zeigen: Zwar will Russland Edward Snowden nicht ausliefern - ob seinem Asyl-Antrag jedoch stattgegeben wird, ist alles andere als gesichert.

Eine Elfjährige aus Chile, die vom Stiefvater vergewaltigt wurde, ist schwanger. Während Menschenrechtsorganisationen eine Abtreibung fordern, will das Kind ihr Baby austragen - und erhält dafür Lob vom Präsidenten.

Den Frauen, die gestern an der Verabschiedung einer Verschärfung des texanischen Abtreibungsgesetzes dabei sein wollten, wurden Tampons und Monatsbinden abgenommen - Schusswaffen durften passieren.

Chaotische Szenen in Belfast am Freitagabend: Die traditionellen Oraniermärsche in der nordirischen Hauptstadt haben auch in diesem Jahr zu Ausschreitungen geführt.

Beim tödlichen Zugunglück in der Nähe von Paris haben offenbar Eisenbahner durch beherztes Eingreifen eine Kollision mit einem entgegenkommenden Zug vermeiden können.

Als sie sich dafür einsetzte, dass Mädchen in die Schule dürfen, haben ihr Taliban-Kämpfer in den Kopf geschossen. Nun ist Malala genesen - und macht sich vor der UNO erneut für ihr Anliegen stark.

Der Flughafen Heathrow in London musste wegen eines brennenden Dreamliners vorübergehend geschlossen werden. Kurz danach musste ein weiterer Dreamliner wegen technischer Probleme umkehren.

Der Spanier José Bretón ist wegen Mordes an seinen eigenen Kindern verurteilt worden. Die Mutter der Kleinen war von Anfang an überzeugt, dass ihr Ex-Mann sie getötet und die Leichen verbrannt habe.

Rund 40 Kilometer vor der französischen Metropole Paris hat sich am Freitagabend ein Zugunglück ereignet. Laut ersten Polizeiberichten starben sechs Personen.

Diesmal hielt niemand einen Filibuster: Im zweiten Anlauf hat der US-Bundesstaat Texas sein Abtreibungsrecht verschärft. Vor der Abstimmung beschlagnahmte die Polizei Tampons.

Der kleine Himalaya-Staat Bhutan hat zum zweiten Mal gewählt. Zehntausende mussten stundenlang zu den Wahllokalen laufen. Dort forderten sie überraschend einen Wandel.

Der Irak «am Scheideweg»: Erneut hat ein Bombenattentat Bagdad erschüttert. Diesmal richtete sich die Gewalt gegen eine sunnitische Moschee.

Die ägyptische Staatsanwaltschaft prüft harte Vorwürfe gegen den abgesetzten Präsidenten Mohammed Mursi. Auf der Sinai-Halbinsel greifen Islamisten derweil einen Flughafen mit Panzerfäusten an.

In Deutschland wird mit baldiger Anklage gegen den Bayern-Präsidenten Uli Hoeness gerechnet. Wie der «Spiegel» nun berichtet, sollen die Münchner Staatsanwälte ein mildes Urteil anpeilen.

Seit 2008 versucht die UNO-Friedenstruppe Zivilisten in der Unruheregion Darfur im Sudan zu schützen. Nun sterben sieben Soldaten beim bisher schlimmsten Angriff auf die Mission.

Die Foltermethoden des US-Geheimdienstes bringen manche Terrorverdächtige um den Verstand. Einer davon – ein Drahtzieher von 9/11 – hielt sich mit der Konstruktion eines Staubsaugers über Wasser.

Afrikas Bevölkerung wächst ungebremst, was die Armut verschärft. Das künftige Heer der Arbeitskräfte könnte sich aber auch als einmaliger Segen erweisen.

«Agenten der USA sind im Besitz von E-Mails»: Boliviens Präsident Evo Morales beschuldigt die USA, die bolivianische Staatsspitze auszuspionieren.

Der Menschenrechtsberater des russischen Präsidenten deutet eine Kehrtwende im Fall Snowden an. Das Rote Kreuz oder die Uno sollen den NSA-Enthüller in ein Land bringen, das bereit ist, ihm Asyl zu gewähren.

Plötzlich gibt es Benzin, und die Polizei arbeitet wieder. In Ägypten mehren sich die Hinweise, dass der Putsch lange geplant war.

Die Lage der koptischen Minderheit in Ägypten wird immer dramatischer: Mindestens fünf Menschen wurden seit der Absetzung von Präsident Mursi getötet, weil sie Christen waren.

Der erste Auftritt des NSA-Enthüllers nach seiner abenteuerlichen Flucht: Edward Snowden beantragt in Russland Asyl. US-Präsident Barack Obama telefonierte daraufhin mit seinem Amtskollegen Wladimir Putin.

«Er sieht aus wie ein Schulkind»: Whistleblower Edward Snowden hat die Menschenrechtsaktivistin Tanya Lokshina zum Treffen am Flughafen eingeladen. Nun schildert sie ihre persönlichen Eindrücke des 30-Jährigen.

Der harte Kern der Partei mauert: Die Republikaner verweigern sich der längst überfälligen Einwanderungsreform und setzen weiterhin auf weisse Wähler. Eine riskante Strategie.

Bei den traditionellen Oranier-Märschen wurden in Nordirland über 20 Polizisten und zahlreiche Demonstranten verletzt. Auf den Strassen Belfasts herrschten chaotische Zustände.

Bei einem Selbstmordanschlag im irakischen Kirkuk kamen 38 Menschen ums Leben, 30 weitere wurden verletzt. Der Sprengsatz detonierte in einem mit jungen Männern gefüllten Café.

In Kairo haben sich die Islamisten zum «Marsch der Millionen» besammelt: Zehntausende fordern die Wiedereinsetzung des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi. Es bleibt weitgehend friedlich.

Die Taliban schossen ihr in den Kopf, weil sie zur Schule gehen wollte: Die pakistanische Malala wurde heute 16 – und hielt eine Rede bei den Vereinten Nationen. Für die Zukunft hat sie eine klare Forderung.

«Ich bin heute weniger ängstlich als noch vor einer Woche»: Laut Nelson Mandelas Frau reagiert der ehemalige südafrikanische Präsident positiv auf die Behandlung.