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Sonntag, 09. Juni 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Es wären die ersten Gespräche auf Regierungsebene seit 2007: Nach 18-stündigen Beratungen haben sich die nord- und südkoreanischen Vertreter offenbar auf einen tiefergehenden Dialog geeinigt.

Teheran spricht von einem «grossen Schritt nach vorn»: Der im Bau befindliche Atomreaktor in Arak soll Ende nächstes Jahr betriebsbereit sein. Auch einen eigenen Satelliten hat der Iran angekündigt.

Angehörige der Miliz «Libyens Schild» haben in Benghasi Demonstranten getötet. Der umstrittene Armeechef al-Manqush hat daraufhin seinen Rücktritt erklärt. Nun soll eine Spezialeinheit der Miliz Einhalt gebieten.

Barack Obama rüstet sich für die neue Ära von digitalen Konflikten: Laut einem Bericht unterstützen die USA ihre Alliierten im Nahen Osten und in Asien beim Aufbau einer Abwehr gegen iranische Anschläge im Netz.

Erstmals seit über zwei Jahren haben die koreanischen Nachbarländer direkte Gespräche geführt. Im Grenzort Panmunjom haben die Vertreter über Details eines Ministertreffens verhandelt.

Mahmud Ahmadinejad hat sich mit provokativen Äusserungen viele Feinde geschaffen. Der neue iranische Präsident soll vor allem eins: Den Ruf des Landes aufpolieren. Für alles andere bleibt Khamenei zuständig.

«Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht»: Die Quelle der jüngsten Enthüllungen über die Internet-Überwachung hat sich zu erkennen gegeben. Es handelt sich um einen 29-Jährigen Techniker.

Die Massenproteste gegen die türkische Regierung halten unvermindert an. Istanbuls Bürgermeister versucht nun die aufgebrachten Bürger zu beschwichtigen und verspricht «eine höhere Zahl von Bäumen».

Trotz heftiger Gefechte zwischen Rebellen und Regierungstruppen im syrischen Grenzland zu Israel bleiben die elf Schweizer UNO-Beobachter vor Ort. Die Gefahr nimmt indes zu.

Das Überwachungsprogramm der US-Regierung hat ein riesiges Ausmass. Milliarden von Telefon- und Internetdaten werden an den Geheimdienst NSA weitergegeben. Grund ist der sogenannte Patriot Act.

Die USA und China sind sich einig über gemeinsame Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel. Zuvor hatten sie in lockerer Atmosphäre über ein heikles Thema gesprochen: Die chinesische Cyber-Spionage.

Der US-Präsident gab hohen Beamten laut Medienberichten den Auftrag, eine Liste von möglichen Zielen für Cyber-Attacken zu erstellen – weltweit. Die Enthüllungen kommen zu einem ungünstigen Zeitpunkt.

Die Proteste in der Türkei wurden durch ein umstrittenes Bauvorhaben im Istanbuler Zentrum ausgelöst. Erdogan möchte sich damit ein Denkmal mit Reminiszenz an das Osmanische Reich schaffen.

Der Gesundheitszustand von Nelson Mandela hat sich verschlechtert: Der frühere südafrikanische Staatschef ist in der Nacht mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus gebracht worden.

Die Region um die syrische Stadt Qusair ist wieder ganz in den Händen von Präsident Bashar al-Assad. Die syrische Luftwaffe griff flüchtende Rebellen auch auf libanesischem Gebiet an.

Der chinesische Staatschef Xi Jinping ist zu zweitägigen Gesprächen mit US-Präsident Barack Obama zusammengetroffen. Dafür haben sie sich auf ein luxuriöses Anwesen in Kalifornien zurückgezogen.

Erstmals seit zweieinhalb Jahren kommt es zu direkten Gesprächen zwischen Nord- und Südkorea. Je drei Delegierte treffen sich morgen im Grenzort Panmunjom – weitere Gespräche sollen folgen.

Guido Westerwelle ist überraschend nach Afghanistan gereist. Der Aussenminister will mit Präsident Karzai über die Zeit nach dem Abzug der deutschen Truppen reden – und ihn auf klare Forderungen hinweisen.

Eine Frau aus Texas wurde festgenommen. Sie beschuldigte ihren Mann, die mit Rizin versehenen Briefe an den US-Präsidenten und den New Yorker Bürgermeister geschickt zu haben – dann fiel der Verdacht auf sie.

Der Zürcher Politikwissenschaftler Can Büyükbay hat sich ein paar Tage den Demonstranten in Istanbul angeschlossen. Im Interview berichtet er über seine Erlebnisse und erklärt die Hintergründe des Aufstands.

Es wären die ersten Gespräche auf Regierungsebene seit 2007: Nach 18-stündigen Beratungen haben sich die nord- und südkoreanischen Vertreter offenbar auf einen tiefergehenden Dialog geeinigt.

Teheran spricht von einem «grossen Schritt nach vorn»: Der im Bau befindliche Atomreaktor in Arak soll Ende nächstes Jahr betriebsbereit sein. Auch einen eigenen Satelliten hat der Iran angekündigt.

Angehörige der Miliz «Libyens Schild» haben in Benghasi Demonstranten getötet. Der umstrittene Armeechef al-Manqush hat daraufhin seinen Rücktritt erklärt. Nun soll eine Spezialeinheit der Miliz Einhalt gebieten.

Barack Obama rüstet sich für die neue Ära von digitalen Konflikten: Laut einem Bericht unterstützen die USA ihre Alliierten im Nahen Osten und in Asien beim Aufbau einer Abwehr gegen iranische Anschläge im Netz.

Erstmals seit über zwei Jahren haben die koreanischen Nachbarländer direkte Gespräche geführt. Im Grenzort Panmunjom haben die Vertreter über Details eines Ministertreffens verhandelt.

Mahmud Ahmadinejad hat sich mit provokativen Äusserungen viele Feinde geschaffen. Der neue iranische Präsident soll vor allem eins: Den Ruf des Landes aufpolieren. Für alles andere bleibt Khamenei zuständig.

«Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht»: Die Quelle der jüngsten Enthüllungen über die Internet-Überwachung hat sich zu erkennen gegeben. Es handelt sich um einen 29-Jährigen Techniker.

Die Massenproteste gegen die türkische Regierung halten unvermindert an. Istanbuls Bürgermeister versucht nun die aufgebrachten Bürger zu beschwichtigen und verspricht «eine höhere Zahl von Bäumen».

Rio de Janeiro und Brasilien werden in den nächsten Jahren im Zentrum der Sportwelt stehen. Doch es gibt starke Zweifel, ob das Land für die Fussball-WM 2014 und Rio für die Olympischen Spiele 2016 bereit sein werden.

Die brasilianische Küstenstadt ist Gastgeber des Fussball-WM-Finals 2014 und der Olympischen Sommerspiele 2016. Eine Liebeserklärung an die «schönste Stadt der Welt».

Das Überwachungsprogramm der US-Regierung hat ein riesiges Ausmass. Milliarden von Telefon- und Internetdaten werden an den Geheimdienst NSA weitergegeben. Grund ist der sogenannte Patriot Act.

Die USA und China sind sich einig über gemeinsame Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel. Zuvor hatten sie in lockerer Atmosphäre über ein heikles Thema gesprochen: Die chinesische Cyber-Spionage.

Der US-Präsident gab hohen Beamten laut Medienberichten den Auftrag, eine Liste von möglichen Zielen für Cyber-Attacken zu erstellen – weltweit. Die Enthüllungen kommen zu einem ungünstigen Zeitpunkt.

Die Proteste in der Türkei wurden durch ein umstrittenes Bauvorhaben im Istanbuler Zentrum ausgelöst. Erdogan möchte sich damit ein Denkmal mit Reminiszenz an das Osmanische Reich schaffen.

Die Region um die syrische Stadt Qusair ist wieder ganz in den Händen von Präsident Bashar al-Assad. Die syrische Luftwaffe griff flüchtende Rebellen auch auf libanesischem Gebiet an.

Der chinesische Staatschef Xi Jinping ist zu zweitägigen Gesprächen mit US-Präsident Barack Obama zusammengetroffen. Dafür haben sie sich auf ein luxuriöses Anwesen in Kalifornien zurückgezogen.

Erstmals seit zweieinhalb Jahren kommt es zu direkten Gesprächen zwischen Nord- und Südkorea. Je drei Delegierte treffen sich morgen im Grenzort Panmunjom – weitere Gespräche sollen folgen.

Guido Westerwelle ist überraschend nach Afghanistan gereist. Der Aussenminister will mit Präsident Karzai über die Zeit nach dem Abzug der deutschen Truppen reden – und ihn auf klare Forderungen hinweisen.

Eine Frau aus Texas wurde festgenommen. Sie beschuldigte ihren Mann, die mit Rizin versehenen Briefe an den US-Präsidenten und den New Yorker Bürgermeister geschickt zu haben – dann fiel der Verdacht auf sie.

Barack Obama hat sich zum jüngsten Überwachungsskandal in den USA geäussert. Der US-Präsident verteidigte das Vorgehen der Geheimdienste. Britische Medien wollen weitere Details zu den Daten erfahren haben.