Soziale Medien spielen bei den Protesten in der Türkei eine zentrale Rolle. Die Behörden reagieren mit Verhaftungen, und Trittbrettfahrer wollen daraus Profit schlagen.
Die UNO zeigt sich besorgt über die steigende Anzahl Tötungsdelikte in Jamaika. Alleine im letzten Jahr wurden 40 Kinder ermordet.
Weil sich Ägypten durch ein Megaprojekt Äthiopiens bedroht fühlt, lud Präsident Mursi zur Krisensitzung. Manche Teilnehmer äussern wahnwitzige Vorschläge - die ohne ihr Wissen live übertragen werden.
Der 28-jährige Michael Adebolajo, einer der mutmasslichen Soldaten-Mörder von London hat sich vor Gericht über den Umgang mit ihm beklagt.
Beim Einsturz eines vierstöckigen Wohngebäudes mitten in der US-Stadt Philadelphia ist eine Frau ums Leben gekommen. Mindestens 13 Menschen wurden verletzt, einige von ihnen schwer.
Die Proteste in der Türkei richten sich auch gegen die Medien. Ihnen wird vorgeworfen, die Demonstrationen ignoriert zu haben - aus Angst vor der Regierung.
Ein Streik in einer Fabrik von US-Sportartikelkonzern Nike hatte für einige Arbeiter schwere Folgen. Ihre Kollegen wehren sich nun für ihre inhaftierten Kollegen.
Eine mysteriöse Liebesaffäre erschüttert angeblich die britische Regierung. Dies behauptet ein Boulevardblatt - doch vieles bleibt im Dunkeln.
Ursprünglich hatte Obama die 48-Jährige zur US-Aussenministerin machen wollen. Nun wird die umstrittene UN-Botschafterin Susan Rice Nationale Sicherheitsberaterin ins Weisse Haus.
In Tunesien hat der Prozess gegen drei feministische Aktivistinnen begonnen. Einer Tunesierin drohen wegen unzüchtigen Verhaltens bis zu sechs Monate Haft.
Eine Elite aus Wirtschaft und Politik diskutiert ab Donnerstag bei London die drängendsten Probleme der Welt - oder schmiedet ein neues Komplott, wie Kritiker behaupten. Mit dabei sind auch fünf Schweizer.
Am Jahrestag des Tiananmen-Massakers versuchten chinesische Aktivisten, mit kreativen Beiträgen die Internet-Zensur zu umgehen. Meist hatten sie nur kurzfristig Erfolg.
Premierminister David Cameron will nach dem Soldatenmord von London gegen Extremisten vorgehen. Für Ex-Regierungschef Tony Blair liegt das Problem «innerhalb des Islams».
Janez Jansa, der frühere Regierungschef Sloweniens und heutige Oppositionsführer, ist wegen Korruption verurteilt worden. Er hat Schmiergelder im Zusammenhang mit dem Kauf gepanzerter Fahrzeuge angenommen.
Er habe 16 Zivilisten erschossen: Das hat ein US-Soldat im Verfahren zu einem der schlimmsten Kriegsverbrechen in Afghanistan zugegeben. Anklage und Verteidigung sind sich uneins, ob er traumatisiert war.
In Deutschland zeigen sich zurzeit reihenweise Steuersünder an. In einem der betroffenen Bundesländer sehen die Behörden aber vorerst wenig vom Geldsegen, denn die Beamten leisten nur noch Dienst nach Vorschrift.
Neue Beweise für Giftgaseinsätze in Syrien setzen die USA weiter unter Druck. Was bedeutet dies für den Konfliktverlauf? Dazu Politologe Günter Meyer im Gespräch.
Tom Donilon tritt als Sicherheitsberater von Barack Obama zurück. Seine Nachfolge soll Susan Rice antreten.
Die Schlacht um das strategisch wichtige Qusair ist offenbar entschieden: Die Stadt steht wieder unter der Kontrolle des syrischen Regimes. Derweil wurde die Giftgas-Debatte wieder angeheizt.
Es waren die schwersten Proteste gegen die Regierung seit Jahrzehnten. Doch die türkischen Fernsehsender ignorierten die Ausschreitungen in Istanbul. Nun richtet sich der Ärger der Türken auch gegen die Medien.
Die türkischen Behörden haben bisher 29 Twitter-Nutzer festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, verräterische Informationen verbreitet zu haben. In Istanbul strömten wieder tausende Menschen auf die Strasse.
Nach dem Drohnen-Desaster will der deutsche Verteidigungsminister de Maizière nicht zurücktreten, sondern Mitarbeiter entlassen. Er räumt ein, «sein Haus nicht im Griff» gehabt zu haben.
Nach der Amokfahrt des Schweizer OECD-Botschafters in Paris will Didier Burkhalter den Fall genauer untersucht haben.
Der religiöskonservative Nawaz Sharif ist mit 244 der 342 Stimmen zum neuen Ministerpräsidenten Pakistans gewählt worden. Der 63-Jährige darf sich zum dritten Mal für dieses Amt vereidigen lassen.
Nachdem die UNO «hinreichende Anhaltspunkte» für den Einsatz von chemischen Waffen in Syrien äusserte, legen Paris und London Beweise vor. Frankreichs Aussenminister Fabius fordert die USA zum Handeln auf.
Neben Tränengas und Wasserwerfern kämpft die türkische Regierung nun mit neuen Mitteln gegen die Aufstände im Land. Mindestens 25 Personen wurden wegen «irreführender Informationen» auf Twitter verhaftet.
Die Schweiz erhält in Amerika Schützenhilfe in Sachen Steuerstreit. Zum Beispiel in der Person von Richard Rahn. Eine Analyse.
Gefahr geht nicht nur von Panzern oder Raketen aus: Die Nato sieht elektronische Angriffe aus dem Internet als ernsthafte Bedrohung. Den USA bereitet das Phänomen sogar mehr Sorgen als der Terrorismus.
Das von den Republikanern dominierte US-Repräsentantenhaus hat sich für die Beibehaltung des Gefangenenlagers auf Kuba ausgesprochen. Es macht damit Präsident Barack Obama einen Strich durch die Rechnung.
Das britische Oberhaus stimmte einem Gesetz zu, dem zufolge sich Homosexuelle standesamtlich trauen lassen dürfen. Die Vorlage könnte Premierminister David Cameron jedoch Wählerstimmen kosten.
Der wichtigste Zeuge der Anklage erläuterte im Prozess gegen den Wikileaks-Informanten Manning, wie dieser ihn kontaktiert hatte. Der Ex-Hacker hatte den Soldaten daraufhin bei den Behörden angeschwärzt.
Kanzlerin Angela Merkel verbreitete bei ihrem Katastrophenbesuch in Passau vor allem eines – gute Stimmung.
Schwere Vorwürfe gegen das syrische Regime: Im Bürgerkrieg sind gemäss UNO-Ermittlern wahrscheinlich mehrere Male chemische Waffen eingesetzt worden. Dafür gebe es hinreichende Hinweise.
Überraschend hat sich die Regierung in der Türkei bei den verletzten Demonstranten entschuldigt. Für die versöhnlichen Worte könnte es indes bereits zu spät sein.