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Dienstag, 14. Mai 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Big Brother oder Lebensretter? Laut der Luftfahrtbehörde FAA werden bis 2020 rund 30'000 Drohnen am US-Himmel patrouillieren. Einzelne Staaten wie etwa New Jersey wollen sie bereits 2015 einsetzen.

Ein Video zeigt, wie ein Kommandant der syrischen Rebellen die Leiche eines toten Soldaten schändet. Die Opposition ist erschüttert und distanziert sich davon.

Der Abtreibungsarzt Kermit Gosnell hat nach Ansicht eines Gerichts in Philadelphia drei lebend geborene Babys in seiner Klinik mit einer Schere umgebracht. Nun droht ihm die Todesstrafe.

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben einen als Diplomaten getarnten CIA-Agenten festgenommen. Ryan Fogle habe gerade einen Agenten rekrutieren wollen.

Die Polizei von New Orleans hat nach der Veröffentlichung eines Überwachungsvideos einen der Schützen der Muttertagsparade identifizieren können. Sie fordert ihn auf, sich zu stellen.

Die US-Autostadt Detroit ist faktisch zahlungsunfähig. Auf Verhandlungen mit Gewerkschaften und Gläubigern beruht die letzte Hoffnung, die Stadtfinanzen in den Griff zu bekommen.

Die französische Regierung plant eine neue Steuer auf Smartphones. Google, Apple und Co. sollen zudem einen Teil ihrer Gewinne abgeben, da viele Nutzer kulturelle Inhalte im Netz gratis konsumieren.

Während des Zweiten Weltkriegs mussten sich in Japan 200'000 Frauen für die japanischen Soldaten zwangsprostituieren. Osakas Bürgermeister Toru Hashimoto verteidigt nun dieses Vorgehen.

Sie schlugen ihn, vergewaltigten ihn mit Bierflaschen, versuchten ihn anzuzünden und schlugen seinen Kopf mit einem Stein ein. Nur weil der 23-Jährige zwei Männern erzählt hatte, dass er schwul sei.

Der NSU-Prozess in München wird nach einer Woche Pause fortgesetzt - und soll wieder ausgesetzt werden. Die Anwälte von Zschäpe wollen einen grösseren Saal.

Ein Boot ist im Golf von Bengalen in Burma verunglückt. 200 Menschen waren an Bord, die vor dem herannahenden Zyklon flüchten wollten. Es gab Überlebende.

Während eines «Wutanfalls» hat ein Soldat fünf Kameraden in einer Army-Klinik bei Bagdad erschossen. Wegen eines Schuldbekenntnisses bleibt ihm die Todesstrafe erspart.

Die grösste US-Nachrichtenagentur Associated Press beschwert sich, vom US-Justizministerium bespitzelt worden zu sein. Die Behörde habe sich heimlich Daten von mehr als 20 Anschlüssen beschafft.

James Holmes, der an einer Batman-Premiere in Aurora 12 Menschen erschossen hatte, plädiert auf nicht schuldig. Beobachter sehen darin eine Strategie, die Todesstrafe zu verhindern.

Eine Untersuchung soll klären, ob die Tea-Party-Bewegung von amerikanischen Steuerbeamten tatsächlich härter angefasst wurde. Den Spähangriff auf AP verteidigte der Justizminister aber.

Während Cameron in den USA die Vorzüge der EU preist, verschärft sich in seiner Partei der Streit um einen EU-Austritt. TA-Korrespondent Peter Nonnenmacher erklärt im Interview, was dahintersteckt.

Im Ruby-Prozess fordert Staatsanwältin Ilda Boccassini eine sechsjährige Haftstrafe für Silvio Berlusconi. Sie ist nicht zum ersten Mal die Gegenspielerin des Cavaliere, der ihr Hass und Lügen vorwirft.

Bei einem Treffen mit dem israelischen Premier sagte der russische Präsident, jeder Schritt zur «Destabilisierung» Syriens müsste vermieden werden. Derweil befürchtet die syrische Opposition eine Grossoffensive.

Am Fernsehen hat der nigerianische Präsident «aussergewöhnliche Massnahmen» angekündigt. Die islamistische Sekte Boko Haram bekannte sich zuvor zu zwei Angriffen – mit insgesamt 250 Toten.

Der russische Geheimdienst hat in Moskau einen US-Diplomaten verhaftet und nach einem Verhör der Botschaft übergeben. Der Mann soll versucht haben, einen russischen Geheimdienstmitarbeiter abzuwerben.

Wegen der Eurokrise sinkt das Vertrauen der Bürger in die EU rapide, wie eine US-Denkfabrik jetzt herausfand. Vor allem die Franzosen scheinen den Glauben an die Institution Europa verloren zu haben.

Die US-Regierung soll mehrere Telefonate von AP-Mitarbeitern abgehört haben. USA-Korrespondent Martin Kilian über die schweren Vorwürfe und die möglichen Folgen für den Präsidenten.

Unregelmässigkeiten bei der Wahl in Pakistan: Wahlbeobachter stellten in einigen Wahllokalen eine unmögliche Beteiligung von mehr als 100 Prozent fest.

Die EU wartet mit der weiteren Aufweichung des Bankgeheimnisses noch zu. Erst muss die EU-Kommission mit der Schweiz verhandeln. Explizit im Mandat festgeschrieben ist nun der automatische Informationsaustausch.

Die US-Nachrichtenagentur Associated Press beschwerte sich beim US-Justizminister: Zwei Monate lang sollen über 20 Telefonanschlüsse und Handys von AP-Mitarbeitern überwacht worden sein.

Zwei Skandale beschäftigen derzeit das Weisse Haus und beflügeln die republikanische Opposition. Sollte US-Präsident Barack Obama politischen Schaden davontragen, befände er sich in guter Gesellschaft.

Die weltgrössten Kleiderketten H&M und Zara haben ein Sicherheitsabkommen für Bangladesh unterzeichnet. Dies ist ein bedeutender Fortschritt – den die Kleiderfirmen auch unterwandern könnten.

Der britische Premierminister David Cameron und US-Präsident Barack Obama wollen den Druck auf das syrische Regime erhöhen. Bewaffnet werden sollen die Rebellen jedoch vorerst nicht.

Familiäre Stimmung im US-Kabinett: Aussenminister John Kerry wird künftig mit seinem Bruder zusammenarbeiten – zumindest kurzzeitig. Der 62-Jährige wird vorübergehend das Handelsministerium leiten.

Ein Video zeigt die Gewalt des syrischen Bürgerkriegs in dessen ganzer Brutalität: Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie ein Rebellenchef einem getöteten Soldaten das Herz herausschneidet.

Die Europäische Union fällt in diesen Tagen gewichtige Entscheide zur Eurorettung, zum Kampf gegen die Steuerflucht und zur Bankenregulierung. Heute steht die Schweiz auf dem Programm.

Die Verurteilung des Ex-Machthabers von Guatemala zu 80 Jahren Haft war für das von ihm geschädigte Maya-Volk erst der Anfang. Die Vertreter der Opfer stellten eine Reihe von Forderungen zur Wiedergutmachung.

Hinter den Bombenanschlägen in der Türkei sollen Linksextremisten stehen. Haben diese im Auftrag des syrischen Geheimdiensts Mukhabarat gehandelt?

Im Jemen haben Bewaffnete drei Mitarbeiter des Roten Kreuzes entführt. Deren Nationalität will das IKRK nicht bekannt geben. Dieselbe Gruppe von Bewaffneten sorgte bereits vor einer Woche für einen Zwischenfall.