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Freitag, 10. Mai 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Imran Khan ist der Roger Federer von Pakistan. Nun tritt der einstige Sportstar als Hoffnungsträger zur Parlamentswahl an - und flirtet dabei ungeniert mit den Taliban.

Die 26-jährige Studentin Katharina Nocun soll als als neue Geschäftsführerin die Piratenpartei in Deutschland in den Bundestag führen.

Der BBC-Skandal um den pädophilen Moderator Jimmy Savile nimmt kein Ende. Die Polizei von West Yorkshire hat ihren Bericht über den BBC-Star veröffentlicht.

Der Prozess gegen die deutsche Terrorgruppe NSU kann am Dienstag weitergehen. Die Befangenheitsanträge der Verteidigung wurden abgelehnt.

Ein ostdeutscher Radiomoderator hat über Jahre Geld aus Gewinnspielen in seine Tasche gesteckt. Der Mann sitzt bereits im Gefängnis, weil er Minderjährige dutzendfach vergewaltigte.

Am afrikanischen Pendant zum WEF hat der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan Unternehmen kritisiert, die sich in Afrika auf unmoralische Weise bereicherten.

Der Iraner Vahid Zares hing bereits am Strick, als ein Angehöriger seines Mordopfers ihn begnadigte.

Bei den Bergungsarbeiten nach dem Fabrikeinsturz in Bangladesch sind die Helfer auf eine Überlebende gestossen. Reshma hat 16 Tage lang ihrer Rettung geharrt. Sie ist ins Spital gebracht worden.

Der Mann, der über zehn Jahre drei Mädchen festhielt, schreibt 2004 einen Brief, den er nie abschickt. Darin beschreibt er, wie er seine Opfer entführte - und dass sie eigentlich selbst schuld seien.

Ariel Castro, der Entführer von Cleveland, hat zehn Jahre lang ein Doppelleben geführt. Seine Familie wusste nichts davon. Jetzt erzählt Tochter Angie Gregg, wie sie ihren Vater erlebt hat.

Weibliche Fans waren ausser sich: Unverhofft hat Prinz Harry das Weisse Haus besucht. Am nächsten kam dem unverheirateten Royal die First Lady, die den Charme des Prinzen zu spüren bekam.

Heftige Regenfälle haben zu massiven Überschwemmungen im ostafrikanischen Staat geführt. Ganze Häuser fielen den Fluten zum Opfer.

Die Nachrichten von Opferfunden aus der Hauptstadt Dhaka reissen nicht ab. Manche sind bereits so stark verwest, dass sie nur noch dank ihren Ausweisen oder Mobiltelefonen identifiziert werden können.

Der frühere Machthaber von Guatemala, Efraín Ríos Montt, hat jede Verantwortung für die Massaker an Maya-Ureinwohnern während seiner Herrschaft zurückgewiesen. Er sei unschuldig, erklärte der 86-Jährige am Donnerstag vor Gericht.

Der deutschen Piratenpartei steht das Wasser bis zum Hals. Mit der 26-jährigen Studentin Katharina Nocun als neuer Geschäftsführerin wollen die Piraten doch noch den Einzug in den Bundestag schaffen.

Der britische Premierminister David Cameron hat an einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin für eine gemeinsame Position im Syrien-Konflikt geworben.

Die G7-Länder sind sich hinsichtlich der Strategie, wie die Schwäche der Weltwirtschaft beseitigt werden soll, nicht einig. Länder wie Frankreich und auch die USA fordern mehr Wachstumsanreize, Deutschland pocht dagegen auf Nachhaltigkeit.

Grossbritannien zieht wegen "anhaltender politischer Unsicherheit" vorübergehend einen Teil seines Personals aus der Botschaft in Tripolis ab. Es bestehe die Gefahr von Gewalt durch rivalisierende, bewaffnete Gruppen, hiess es vom britischen Aussenministerium.

Angela Merkel hat Afghanistan Unterstützung auch nach dem Ende des NATO-Kampfeinsatzes 2014 angeboten. Bei einem eintägigen Blitzbesuch der Truppen in Kundus zollte die deutsche Kanzlerin zudem den Gefallenen ihren Respekt.

In Frankreich haben sich möglicherweise drei Menschen mit einem neuen Virus angesteckt, das Ähnlichkeit mit der vor zehn Jahren weltweit grassierenden Atemwegserkrankung Sars hat. Der neue Corona-Virus trat bisher laut WHO vornehmlich auf der arabischen Halbinsel auf.

Ein Oppositionspolitiker ist in Tadschikistan wegen der Organisation blutiger Unruhen zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Scherik Karamuchdojew habe sich im vergangenen Sommer mit einer "kriminellen Gruppe" an Gefechten zwischen Rebellen und Armee beteiligt.

Nach schweren Kämpfen zwischen bewaffneten Milizen im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind Tausende Menschen auf der Flucht. Von den rund 60'000 Einwohnern der Stadt Pinga in der Provinz Nord-Kiva sei etwa die Hälfte geflohen.

Der frühere Machthaber von Guatemala, Efraín Ríos Montt, hat jede Verantwortung für die Massaker an Maya-Ureinwohnern während seiner Herrschaft zurückgewiesen. Er sei unschuldig, erklärte der 86-Jährige in seiner Stellungsnahme vor Gericht.

Brasilien will seine Wirtschaftsbeziehungen zu Venezuela auch unter der Präsidenschaft von Nicolás Maduro stärken. Das versicherte Präsidentin Dilma Rousseff ihrem venezolanischen Amtskollegen in Brasília.

Zum ersten Mal seit dem Skandal um Nacktfotos in Las Vegas ist der britische Prinz Harry wieder in den USA. Am ersten Tag seines einwöchigen Besuchs kam der 28-Jährige im Weissen Haus mit First Lady Michelle Obama zusammen.

Tausende Menschen in Spanien haben gegen die massiven Kürzungen im Bildungssystem demonstriert. In Madrid marschierten streikende Lehrer, Hochschuldozenten, Studenten und Schüler zum Bildungsministerium und riefen Ressortchef José Ignacio Wert zum Rücktritt auf.

Das spanische Parlament hat ein umstrittenes Küstenschutzgesetz verabschiedet. Die Reform bewahrt Zehntausende Wohnhäuser und andere Gebäude in unmittelbarer Küstennähe vor dem drohenden Abriss.

Weil der Tiber in Rom völlig verdreckt ist, fahren auf dem Fluss vorerst keine Touristenschiffe mehr. Die Kreuzfahrten hätten ursprünglich schon ab Ostern wieder angeboten werden sollen.

US-Aussenminister John Kerry ist am Donnerstag in Rom mit seiner neuen italienischen Kollegin Emma Bonino zusammengetroffen. Bei dem Gespräch stand der Syrienkonflikt im Zentrum.

Slowenien hat am Donnerstag ein Reformprogramm vorgestellt, mit dem der Euro-Staat die Schuldenkrise bekämpfen will. Insgesamt sollen 15 Staatsunternehmen - darunter die zweitgrösste Bank des Landes, der grösste Telekom-Konzern und die staatliche Fluggesellschaft - verkauft werden.

Ein Sondertribunal in Bangladesch hat einen weiteren Anführer der grössten islamistischen Partei des Landes wegen Kriegsverbrechen im Unabhängigkeitskrieg 1971 zum Tode verurteilt. Damit ergingen bisher drei Todesurteile gegen führende Köpfe der Partei Jamaat-e-Islami.

In Griechenland waren noch nie so viele Jugendliche arbeitslos wie zu Anfang dieses Jahres. Auch die Arbeitslosigkeit im Euro-Krisenland Portugal ist auf einen Rekordstand geklettert.

Die USA setzen Drohnen seit Jahren ein, um Extremisten in Pakistan aus der Luft zu töten - trotz Protesten aus Islamabad. Nun trägt ein pakistanisches Gericht der Regierung eine härtere Gangart auf: Notfalls sollen die unbemannten Flugzeuge abgeschossen werden.

Das Verfahren gegen den guatemaltekischen Ex-Diktator Ríos Montt wegen Völkermords nähert sich dem Ende. Unter seiner Herrschaft fielen Tausende Maya-Indianer Mord, Folter und Zwangsumsiedlung zum Opfer. Die Staatsanwaltschaft fordert 75 Jahre Haft.