Er soll US-Präsident Obama Briefe geschickt haben, in denen Rizin steckte. Doch der Mann, den die Polizei verdächtigte, kam gegen Kaution frei. Ermittler fanden in seinem Haus keine Beweise für die Tat.
Die Attentäter von Boston besuchten das muslimische Gotteshaus in Boston nur sporadisch. Hingegen scheint das Internet eine zentrale Rolle bei der Radikalisierung des Älteren gespielt zu haben.
Laut der «Süddeutschen Zeitung» wurde Uli Hoeness im März vorläufig festgenommen. Der Präsident von Bayern München soll gegen Zahlung einer Kaution in Millionenhöhe wieder frei gekommen sein.
Wer durch zentralafrikanische Hauptstadt Bangui läuft, sieht sie überall: Die Kindersoldaten, die es nach Darstellung der Rebellen gar nicht mehr gibt. Schlimm sind die Kindersolaten auch für jene, die gegen sie kämpfen.
Wie kaum ein anderes politisches Vorhaben zuvor entzweite die Heiratserlaubnis für Homosexuelle ganz Frankreich. Kurz vor der Abstimmung kam es in der Nationalversammlung nochmals zu wüsten Szenen.
Der Terrorverdächtige Tamerlan Tsarnaev fiel bei seiner Dagestan-Reise den russischen Behörden auf. Doch plötzlich rutschte er aus dem Suchraster. Derweil wurde in Boston das Spital-Protokoll veröffentlicht.
Die kanadische Polizei erwischte zwei Terrorverdächtige, die einen Anschlag auf einen Zug in Toronto planten. Experten gehen davon aus, dass terroristische Aktionen gegen Kanada sich häufen werden.
Nach den Bostoner Anschlägen wollen US-Politiker die Einwanderung von Muslimen einschränken. Der Blick in die US-Geschichte zeigt: Ausgrenzung hat System – egal ob Deutsche, Slawen oder Afrikaner.
In Waltham bei Boston wurde 2011 unter anderem der beste Freund von Tamerlan Tsarnaev getötet. Freunde des Mordopfers mutmassen jetzt über eine Beteiligung des Boston-Attentäters.
Drei Jahre nach dem grossen Erdbeben leben in Haiti noch immer 320'000 Menschen in Flüchtlingslagern. Ihre Lage ist höchst prekär. Zwangsräumungen verschlimmern die Sache noch zusätzlich.
Mindestens 27 Menschen starben, als irakische Regierungstruppen ein Lager von sunnitischen Demonstranten im Nordirak stürmten. Die Soldaten sollen auf die unbewaffnete Menge geschossen haben.
Zum ersten Mal wurde in der libyschen Hauptstadt ein Anschlag auf ein Botschaftsgebäude verübt: Vor der französischen Vertretung explodierte eine Bombe. Zwei Franzosen wurden verletzt.
Die Truppen des syrischen Machthabers Bashar al-Assad haben Chemiewaffen eingesetzt, sagt ein hochrangiger israelischer Offizier. Zwei entführte christliche Bischöfe sind inzwischen wieder frei.
Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage gegen den mutmasslichen Bombenleger von Boston. Dzhokhar Tsarnaev könnte zum Tod verurteilt werden. Er wollte mit seiner Tat den Islam verteidigen.
Die weltliche wie die geistliche Seite der katholischen Kirche Zürichs haben dieselbe Hoffnung: Franziskus I. möge die Ortskirchen stärken und die Kurie reformieren. Benno Schnüriger und Josef Annen sind guter Dinge.
Die «Tragödie von Boston» dürfe nicht dazu führen, dass das neue Einwanderungsgesetz in den USA nicht eingeführt werde. US-Präsident Obama hält deshalb am Gesetzesentwurf zugunsten illegaler Ausländer fest.
Die französischen Truppen werden bis Ende Jahr von 3850 auf 1000 Soldaten verkleinert. Bei der Abstimmung in der Nationalversammlung gab es keine Gegenstimmen.
Der wiedergewählte Giorgio Napolitano muss als Staatschef wider Willen eine neue Regierung bilden. Bei seiner Antrittsrede hielt der 87-Jährige den italienischen Politikern eine Standpauke – und erhielt viel Applaus.
Nach zweitägigem Schweigen nimmt nun auch die deutsche Kanzlerin zum Fall Hoeness Stellung: Der Fussball-Manager kommt dabei nicht gut weg. Den Blick richtet Merkel dann auch noch Richtung Schweiz.
Der Hollywood-Blockbuster «Iron Man III» kommt in die Kinos. Dort bekämpft der Leinwandheld einen Terroristen. Sein reales Vorbild will mehr – ein massentaugliches Elektroauto lancieren.
Er soll US-Präsident Obama Briefe geschickt haben, in denen Rizin steckte. Doch der Mann, den die Polizei verdächtigte, kam gegen Kaution frei. Ermittler fanden in seinem Haus keine Beweise für die Tat.
Die Attentäter von Boston besuchten das muslimische Gotteshaus in Boston nur sporadisch. Hingegen scheint das Internet eine zentrale Rolle bei der Radikalisierung des Älteren gespielt zu haben.
Laut der «Süddeutschen Zeitung» wurde Uli Hoeness im März vorläufig festgenommen. Der Präsident von Bayern München soll gegen Zahlung einer Kaution in Millionenhöhe wieder frei gekommen sein.
Wer durch zentralafrikanische Hauptstadt Bangui läuft, sieht sie überall: Die Kindersoldaten, die es nach Darstellung der Rebellen gar nicht mehr gibt. Schlimm sind die Kindersolaten auch für jene, die gegen sie kämpfen.
Wie kaum ein anderes politisches Vorhaben zuvor entzweite die Heiratserlaubnis für Homosexuelle ganz Frankreich. Kurz vor der Abstimmung kam es in der Nationalversammlung nochmals zu wüsten Szenen.
Die kanadische Polizei erwischte zwei Terrorverdächtige, die einen Anschlag auf einen Zug in Toronto planten. Experten gehen davon aus, dass terroristische Aktionen gegen Kanada sich häufen werden.
Drei Jahre nach dem grossen Erdbeben leben in Haiti noch immer 320'000 Menschen in Flüchtlingslagern. Ihre Lage ist höchst prekär. Zwangsräumungen verschlimmern die Sache noch zusätzlich.
Der Terrorverdächtige Tamerlan Tsarnaev fiel bei seiner Dagestan-Reise den russischen Behörden auf. Doch plötzlich rutschte er aus dem Suchraster. Derweil wurde in Boston das Spital-Protokoll veröffentlicht.
Nach den Bostoner Anschlägen wollen US-Politiker die Einwanderung von Muslimen einschränken. Der Blick in die US-Geschichte zeigt: Ausgrenzung hat System – egal ob Deutsche, Slawen oder Afrikaner.
Zum ersten Mal wurde in der libyschen Hauptstadt ein Anschlag auf ein Botschaftsgebäude verübt: Vor der französischen Vertretung explodierte eine Bombe. Zwei Franzosen wurden verletzt.
Mindestens 27 Menschen starben, als irakische Regierungstruppen ein Lager von sunnitischen Demonstranten im Nordirak stürmten. Die Soldaten sollen auf die unbewaffnete Menge geschossen haben.
Die Truppen des syrischen Machthabers Bashar al-Assad haben Chemiewaffen eingesetzt, sagt ein hochrangiger israelischer Offizier. Zwei entführte christliche Bischöfe sind inzwischen wieder frei.
Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage gegen den mutmasslichen Bombenleger von Boston. Dzhokhar Tsarnaev könnte zum Tod verurteilt werden. Er wollte mit seiner Tat den Islam verteidigen.
Die «Tragödie von Boston» dürfe nicht dazu führen, dass das neue Einwanderungsgesetz in den USA nicht eingeführt werde. US-Präsident Obama hält deshalb am Gesetzesentwurf zugunsten illegaler Ausländer fest.
Die französischen Truppen werden bis Ende Jahr von 3850 auf 1000 Soldaten verkleinert. Bei der Abstimmung in der Nationalversammlung gab es keine Gegenstimmen.
In Waltham bei Boston wurde 2011 unter anderem der beste Freund von Tamerlan Tsarnaev getötet. Freunde des Mordopfers mutmassen jetzt über eine Beteiligung des Boston-Attentäters.
Der wiedergewählte Giorgio Napolitano muss als Staatschef wider Willen eine neue Regierung bilden. Bei seiner Antrittsrede hielt der 87-Jährige den italienischen Politikern eine Standpauke – und erhielt viel Applaus.
Nach zweitägigem Schweigen nimmt nun auch die deutsche Kanzlerin zum Fall Hoeness Stellung: Der Fussball-Manager kommt dabei nicht gut weg. Den Blick richtet Merkel dann auch noch Richtung Schweiz.
Der Hollywood-Blockbuster «Iron Man III» kommt in die Kinos. Dort bekämpft der Leinwandheld einen Terroristen. Sein reales Vorbild will mehr – ein massentaugliches Elektroauto lancieren.
In Syrien soll wieder Öl importiert und exportiert werden können. Mit der Lockerung des Embargos soll die Opposition unterstützt und der wirtschaftliche Wiederbaufbau gefördert werden.