Schlagzeilen |
Samstag, 20. April 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Nach aussen hin scheinen die Folgen der bisher grössten Ölkatastrophe in der Geschichte der USA beseitigt. Experten sind jedoch skeptisch.

Er nimmt seinen Hut doch nicht: Nach der bisher erfolglosen Wahl eines neuen Staatschefs in Italien trat Giorio Napolitano entgegen frühen Beteuerungen noch einmal an - und wird prompt gewählt.

Überschattet von mehreren Anschlägen sind am Samstag im Irak die Regionalparlamente zum ersten Mal seit der US-Invasion gewählt worden. Mindestens vier Menschen wurden verletzt.

Ein Nachbar soll das fünfjährige Mädchen in Neu Delhi vergewaltigt haben. Die Polizei hat den 25 Jahre alten Mann festgenommen. Der Zustand des schwerverletzten Opfers hat sich stabilisiert.

Der frühere pakistanische Staatschef Pervez Musharraf steht weiterhin unter Arrest. Während seiner Amtszeit hatte er den obersten Gerichtspräsidenten abgesetzt und Richter unter Hausarrest gestellt.

Nach dem Scheitern von Romano Prodi bei der Wahl des italienischen Staatspräsidenten hat der linke Parteichef Pier Luigi Bersani seinen Rücktritt angekündigt. Seine Partei will den fünften Wahlgang boykottieren.

Italien wartet noch immer auf den nächsten Staatspräsidenten. Nach Gewerkschaftsführer Franco Marini hat auch Ex-EU-Kommissionspräsident Romano Prodi das absolute Mehr verfehlt. Auch Prodi scheitert bei italienischer Präsidentenwahl klar

Die beiden Länder haben sich im langjährigen Kosovokonflikt geeinigt. Die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton sprach von einer erfolgreichen Vermittlung. Der Jubel bleibt nicht aus.

Nach der heftigen Explosion in einer Düngerfabrik haben die Behörden zwölf Leichen aus den Trümmern entdeckt. Die Suche nach Überlebenden blieb bis jetzt erfolglos.

Franco Marini ist gescheitert, nun setzt das italienische Linksbündnis auf Romano Prodi. Der frühere Regierungschef soll die Nachfolge von Staatspräsident Giorgio Napolitano antreten.

Zwei Monate nach ihrer Entführung ist die siebenköpfige Familie Behörden von Kamerun übergeben worden. Vier der ehemaligen Geiseln sind Kinder.

Im Norden Japans hat heute morgen die Erde heftig gebebt. Es war bis nach Tokio spürbar. Ein Tsunami droht gemäss Aussagen von Experten jedoch nicht.

Die Nationale Wahlbehörde Venezuelas will sämtliche Stimmen der Präsidentschaftswahl vom letzten Sonntag überprüfen.

Der frühere pakistanische Militärmachthaber Pervez Musharraf ist einen Tag nach seiner spektakulären Flucht verhaftet worden.

Der amtierende italienische Präsident Giorgio Napolitano hatte sich nach einer Pattsituation für eine weitere Amtszeit zur Verfügung gestellt. Nun wurde er wiedergewählt – ein Novum in der Geschichte des Landes.

Ägyptens Muslimbrüder hatten in Kairo zu einer Demonstration gegen die Justiz aufgerufen. Bei der Eskalation der Kundgebung wurden bislang über 100 Personen verletzt.

In Italien sind alle Anläufe zur Wahl eines neuen Präsidenten bisher gescheitert. Der amtierende Giorgio Napolitano stellt sich deshalb für weitere sieben Jahre zur Verfügung.

Der pakistanische Ex-Präsident Pervez Musharraf ist zu einer Anhörung vor einem Anti-Terror-Gericht erschienen. Vor den Türen riefen hunderte Personen Slogans gegen ihn.

Dem Chef des Mitte-links-Bündnisses gelang es nicht, Romano Prodi als neues Staatsoberhaupt durchzusetzen. Laut italienischen Medien hat Pier Luigi Bersani die Konsequenzen gezogen.

Giorgio Napolitano ist einer der wenigen beliebten Politiker Italiens. Dem bewährten Vermittler zwischen verhärteten Fronten bleibt aber kaum Zeit, seine Wiederwahl zu feiern.

Das erste grosse Abkommen zwischen Serbien und dem Kosovo hat auf allen Seiten Freude, Jubel und Euphorie ausgelöst. Doch es bleiben viele Hindernisse. Die Übereinkunft ist noch längst nicht gesichert.

Die Attentäter vom Boston Marathon sind identifiziert. Tschetschenien-Kenner Uwe Halbach erklärt die möglichen Motive der tschetschenischen Brüder.

Obwohl die Opposition seinen Wahlsieg noch immer nicht anerkennt, hat Nicolás Maduro den Amtseid als neuer Präsident Venezuelas abgelegt. Mit dabei war hoher Besuch aus Kuba und dem Iran.

Italiens Parlament hat nach zwei Tagen noch keinen Nachfolger für Staatspräsident Giorgio Napolitano gewählt. Die Allianz um Silvio Berlusconi boykottierte den vierten Wahlgang.

Durchbruch im jahrelangen Grenzkonflikt: Serbien und Kosovo haben sich auf eine Normalisierung der Beziehungen geeinigt. Für Serbien war dies die Voraussetzung für den Start der EU-Beitrittsverhandlungen.

Die USA wollen Israel, Saudiarabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten Rüstungsmaterial im Gesamtwert von etwa 10 Milliarden Dollar verkaufen.

Der hohe zypriotische Finanzbeamte Christos Patsalides ist wütend auf die Troika und Berlin: Die Geldgeber seien «Besatzungsmächte», die «mit Atombomben auf Tauben» schiessen würden.

Der pakistanische Ex-Machthaber Pervez Musharraf floh nach seiner Festnahme aus dem Gericht und raste mit dem Geländewagen davon. Nun hat man ihn eingefangen.

Die weltliche wie die geistliche Seite der katholischen Kirche Zürichs haben dieselbe Hoffnung: Franziskus I. möge die Ortskirchen stärken und die Kurie reformieren. Benno Schnüriger und Josef Annen sind guter Dinge.

Die deutsche Polizei hat im Präsidialamt einen verdächtigen Brief gesprengt, der an Joachim Gauck adressiert gewesen war. Der Bundespräsident war nicht in Gefahr.

Explosionen, Schüsse, Sirenen: Die nächtliche Jagd auf die Marathon-Attentäter versetzte die Bewohner des Vororts Watertown in Angst und Schrecken.

Paul Kevin Curtis bleibt vorläufig in Haft. Ihm wird vorgeworfen, vergiftete Briefe an US-Präsident Barack Obama und Senator Roger Wicker gesandt zu haben. Bei Letzterem trat der Verdächtige schon als Elvis-Imitator auf.

Im Februar wurde eine französische Familie von Islamisten in einem Nationalpark in Kamerun entführt. Nun sind die sieben Franzosen wieder in Freiheit.

Die US-Polizei hat in Boston einen Grosseinsatz ausgelöst. Ist man den Attentätern auf der Spur? Unser US-Korrespondent Martin Kilian schätzt die Lage ein.