Hugo Chávez hat seinen letzten Kampf verloren. Seine politische Bewegung war eine Ein-Mann-Show. Die Venezolaner müssen jetzt entscheiden, ob es weitergeht mit dem Chavismo.
Der venezolanische Präsident Hugo Chávez ist seiner Krebserkrankung erlegen. Dies teilte am Dienstag sein Stellvertreter Nicolás Maduro mit.
Ein Bericht kratzt weiter am Mythos der heiligen Mutter Theresa. Spenden soll sie auf geheimen Konten gehortet haben - dafür verwehrte sie Bedürftigen Medikamente und finanzielle Hilfe.
Venezuelas Vizepräsident Nicolás Maduro hat am Dienstag angekündigt, dass seine Regierung per sofort den US-Militärattaché David del Monaco des Landes verweist. «Der Feind» sei für Chávez' Krankheit verantwortlich gewesen.
Nachdem der Möbelriese bereits in über 20 Ländern die Fleischklösschen «Köttbullar» aus dem Verkauf nehmen musste, wurden in China verunreinigte Kuchen entdeckt. Die Schweiz ist davon nicht betroffen.
Chinas Wirtschaft soll in diesem Jahr wachsen. Minutenlang hat der Regierungschef von einem Ziel gefaselt, für das «hart gearbeitet» werden muss. Na, einige Delegierte werden da Mühe haben.
Die Russen haben 60 Jahre nach dem Tod von Josef Stalin ein zwiespältiges Verhältnis zum Sowjetdiktator. Sie betrachten ihn sowohl als weisen Führer wie als grausamen Tyrannen.
Der spektakuläre Tod von Susana Flores machte Schlagzeilen. Die mexikanische Beauty-Queen starb bei einer Schiesserei. Die näheren Umstände werden erst jetzt sichtbar.
Nach dem Säureanschlag auf den Chef des Moskauer Bolschoi-Balletts hat die Polizei einen Verdächtigen verhaftet. Der mutmassliche Täter stammt entgegen aller Annahmen aber nicht aus dem Arbeitsumfeld von Sergej Filin.
Venezuelas Präsident Hugo Chávez geht es immer schlechter. Er leidet an einer neuen und schweren Infektion, das Atmen fällt ihm schwer. Die Meldung darüber löste eine Kontroverse aus.
Die UNO hat ein Alkoholproblem. Ein US-Botschafter am Hauptsitz in New York beschwert sich, dass etliche Diplomaten betrunken zu wichtigen Verhandlungen erscheinen.
Bei den Wahlen in Kenia ist die ethnische Zugehörigkeit das Wichtigste. Die Angst vor blutigen ist Unruhen gross. In Nairobis Slums hoffen alle auf Frieden - aber viele befürchten Krieg.
Die Kommunistische Partei Chinas vollzieht den Machtwechsel: Staatspräsident Hu Jintao gibt den Stab an Xi Jinping ab. Eine Morgendämmerung ist jedoch nicht zu erwarten.
Im Jahr 2000 hat sie zum letzten Mal feste Nahrung zu sich genommen. Die Inderin Irom Sharmila protestiert mit ihrem Hungerstreik gegen ein Gesetz. Jetzt hat ein Richter Anklage gegen sie erhoben - wegen versuchten Selbstmords.
Venezuela und Lateinamerika haben mit dem Tod von Hugo Chávez eine prägende Figur verloren. Er dürfte dem Land aber wenig Bleibendes hinterlassen.
In der kenyanischen Präsidentenwahl führt nach Auszählung der Hälfte der Stimmen Uhuru Kenyatta vor Raila Odinga. Ein zweiter Wahlgang wird immer wahrscheinlicher.
Islamistische Aufständische haben die syrische Stadt Rakka erobert. Im Irak wurden syrische und irakische Soldaten in einem Hinterhalt angeblich von syrischen Rebellen getötet.
Der frühere Arbeitgeber des verstorbenen Anwalts Sergei Magnitski gerät stärker ins Visier der russischen Behörden. Das Vorgehen zielt wohl auch auf den ungelösten Justizskandal ab.
In Kenya haben die Wähler aus dem Volk der Luo am Dienstag begonnen, sich auf eine Niederlage Raila Odingas bei der Präsidentenwahl einzustellen. Die Enttäuschung ist gross und schlägt bei manchen in Wut um.
Der glücklose österreichische Verteidigungsminister Darabos gibt sein Amt ab. Er soll den Sozialdemokraten in der Parteizentrale den Wahlsieg sichern.
Malaysia ist mit Kampfflugzeugen und Bodentruppen gegen die Anhänger eines philippinischen Sultans vorgerückt. Der Territorialstreit droht die Beziehungen der Länder zu belasten, die beide vor wichtigen Wahlen stehen.
In New York berät der Uno-Sicherheitsrat zurzeit über neue Sanktionen gegen Nordkorea. Aus Diplomatenkreisen heisst es, auch China sei zu einem härteren Vorgehen gegenüber Pjongjang bereit.