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Sonntag, 17. Februar 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Italiens Ministerpräsident Mario Monti möchte mit seinen Herausforderern bei den Parlamentswahlen am Fernsehen debattieren. Doch Berlusconi weigert sich: Monti habe sowieso keine Chance.

Der jüngste Atomtest und die Feierlichkeiten zum 71. Geburtstag Kim Jong-ils deuten darauf hin, dass Nordkoreas junger Machthaber fest im Sattel sitzt. Greifbarer wird seine Rolle dadurch jedoch nicht.

Kubas prominente Bloggerin Yoani Sanchez ist zu einer dreimonatigen Auslandsreise aufgebrochen. Die kubanische Regierung hat ihr wie versprochen einen Reisepass ausgestellt – nach 20 erfolglosen Anträgen.

Erfolg für Zyperns konservative Opposition: Ihr Kandidat hat seinen linken Kontrahenten klar hinter sich gelassen. Gewinnt er die zweite Runde, warten schwierige Aufgaben auf ihn.

Die australische Regierung verlangt von Israel eine Erklärung für den Tod des «Gefangenen X». Nun nimmt sich das israelische Parlament des Falles an.

Tausende haben in der kosovarischen Hauptstadt Pristina den fünften Jahrestag der Unabhängigkeit von Serbien gefeiert. Kosovo will in die Nato und zeigt seine Truppen, die bald zur Armee werden sollen.

Der afghanische Präsident Hamid Karzai reagiert auf die Tötung von fünf Kindern: Er verbietet seinen Truppen, um ausländische Luftunterstützung zu bitten.

Zehntausende haben Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz zugejubelt. Dieser sprach zum vorletzten Mal den Sonntagssegen. Inzwischen sind die ersten Kardinäle aus dem Ausland im Vatikan eingetroffen.

Nach einem Bombenanschlag im südwestpakistanischen Quetta ist die Zahl der Toten auf 81 gestiegen. Betroffen ist vor allem die schiitische Minderheit. Diese hat der Regierung nun ein Ultimatum gesetzt.

Im Bundesstaat Guerrero greifen Bürgerwehren im Kampf gegen die Drogenbanden zur Selbstjustiz: Sie gehen Streife, nehmen Verdächtige fest und lassen sie aburteilen – von eigenen Gerichten.

In Moskau haben die G20 über die Währungspolitik diskutiert. Die Staaten zeigten sich einig, einen Abwertungswettlauf vermeiden zu wollen. Der Euro-Mindestkurs der Schweiz wurde nicht kritisiert.

«Sozialismus des 21. Jahrhunderts»: Dieses Versprechen hat Ecuadors Staatschef Correa wohl eine zweite Amtszeit eingebracht.

Vor genau zwei Jahren begann in Libyen der Aufstand gegen Machthaber Ghadhafi. Obwohl das Land der Demokratie schon um einiges näher gekommen ist, fordern viele eine «Korrektur des Weges der Revolution».

Am Samstag wäre Kim Jong-il 71 Jahre alt geworden. Bei den Geburtstagsfeiern zeigte sich: Der Personenkult in Nordkorea ist auch ein Jahr nach dem Tod des früheren Machthabers ungebrochen.

Der Vatikan prüft, ob der Nachfolger von Papst Benedikt XVI. bereits vor dem 15. März bestimmt werden kann. Weil der Pontifex den Rücktritt frühzeitig mitteilte, hätten die Kardinäle genug Zeit nach Rom zu reisen.

Der Skandal um den Fleischverarbeiter Spanghero ist auch das Drama einer berühmten südfranzösischen Rugby-Familie. Unverschuldet, indirekt, aber rührend.

Bei mehreren Bombenattentaten im Irak sind mindestens sieben Menschen getötet worden. Unter den Opfern befand sich ein ranghoher Geheimdienstmitarbeiter und ein Richter.

Er galt einst als Hoffnungsträger der Demokraten, jetzt ist er tief gefallen: Der Kongressabgeordnete Jesse Jackson junior wurde wegen Betrugs und Verschwörung angeklagt. Ihm drohen fast fünf Jahre Haft.

Richtungsstreit bei den US-Republikanern: Gemässigte Politiker wollen den Einfluss der Radikalen zurückdrängen. Vor allem die Tea Party ist zum Problem für das Partei-Establishment geworden.

Der russische Präsident hat das Treffen der G-20-Finanzminister mit einem Aufruf zur Solidarität eröffnet. Grosses Thema in Moskau wird der Zankapfel Währungspolitik sein. Zum ersten Mal mit dabei: Die Schweiz.

Italiens Ministerpräsident Mario Monti möchte mit seinen Herausforderern bei den Parlamentswahlen am Fernsehen debattieren. Doch Berlusconi weigert sich: Monti habe sowieso keine Chance.

Der jüngste Atomtest und die Feierlichkeiten zum 71. Geburtstag Kim Jong-ils deuten darauf hin, dass Nordkoreas junger Machthaber fest im Sattel sitzt. Greifbarer wird seine Rolle dadurch jedoch nicht.

Kubas prominente Bloggerin Yoani Sanchez ist zu einer dreimonatigen Auslandsreise aufgebrochen. Die kubanische Regierung hat ihr wie versprochen einen Reisepass ausgestellt – nach 20 erfolglosen Anträgen.

Erfolg für Zyperns konservative Opposition: Ihr Kandidat hat seinen linken Kontrahenten klar hinter sich gelassen. Gewinnt er die zweite Runde, warten schwierige Aufgaben auf ihn.

Tausende haben in der kosovarischen Hauptstadt Pristina den fünften Jahrestag der Unabhängigkeit von Serbien gefeiert. Kosovo will in die Nato und zeigt seine Truppen, die bald zur Armee werden sollen.

Die australische Regierung verlangt von Israel eine Erklärung für den Tod des «Gefangenen X». Nun nimmt sich das israelische Parlament des Falles an.

Der afghanische Präsident Hamid Karzai reagiert auf die Tötung von fünf Kindern: Er verbietet seinen Truppen, um ausländische Luftunterstützung zu bitten.

Zehntausende haben Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz zugejubelt. Dieser sprach zum vorletzten Mal den Sonntagssegen. Inzwischen sind die ersten Kardinäle aus dem Ausland im Vatikan eingetroffen.

Nach einem Bombenanschlag im südwestpakistanischen Quetta ist die Zahl der Toten auf 81 gestiegen. Betroffen ist vor allem die schiitische Minderheit. Diese hat der Regierung nun ein Ultimatum gesetzt.

In Moskau haben die G20 über die Währungspolitik diskutiert. Die Staaten zeigten sich einig, einen Abwertungswettlauf vermeiden zu wollen. Der Euro-Mindestkurs der Schweiz wurde nicht kritisiert.

Im Bundesstaat Guerrero greifen Bürgerwehren im Kampf gegen die Drogenbanden zur Selbstjustiz: Sie gehen Streife, nehmen Verdächtige fest und lassen sie aburteilen – von eigenen Gerichten.

«Sozialismus des 21. Jahrhunderts»: Dieses Versprechen hat Ecuadors Staatschef Correa wohl eine zweite Amtszeit eingebracht.

Am Samstag wäre Kim Jong-il 71 Jahre alt geworden. Bei den Geburtstagsfeiern zeigte sich: Der Personenkult in Nordkorea ist auch ein Jahr nach dem Tod des früheren Machthabers ungebrochen.

Vor genau zwei Jahren begann in Libyen der Aufstand gegen Machthaber Ghadhafi. Obwohl das Land der Demokratie schon um einiges näher gekommen ist, fordern viele eine «Korrektur des Weges der Revolution».

Der Skandal um den Fleischverarbeiter Spanghero ist auch das Drama einer berühmten südfranzösischen Rugby-Familie. Unverschuldet, indirekt, aber rührend.

Bei mehreren Bombenattentaten im Irak sind mindestens sieben Menschen getötet worden. Unter den Opfern befand sich ein ranghoher Geheimdienstmitarbeiter und ein Richter.

Er galt einst als Hoffnungsträger der Demokraten, jetzt ist er tief gefallen: Der Kongressabgeordnete Jesse Jackson junior wurde wegen Betrugs und Verschwörung angeklagt. Ihm drohen fast fünf Jahre Haft.

Richtungsstreit bei den US-Republikanern: Gemässigte Politiker wollen den Einfluss der Radikalen zurückdrängen. Vor allem die Tea Party ist zum Problem für das Partei-Establishment geworden.

Der russische Präsident hat das Treffen der G-20-Finanzminister mit einem Aufruf zur Solidarität eröffnet. Grosses Thema in Moskau wird der Zankapfel Währungspolitik sein. Zum ersten Mal mit dabei: Die Schweiz.

Der Vatikan prüft, ob der Nachfolger von Papst Benedikt XVI. bereits vor dem 15. März bestimmt werden kann. Weil der Pontifex den Rücktritt frühzeitig mitteilte, hätten die Kardinäle genug Zeit nach Rom zu reisen.