Nebst der Stabilisierung der politischen Lage in Nordafrika geht es bei der französischen Intervention in Mali auch um handfeste wirtschaftliche Interessen. Eine Übersicht zeigt, wie abhängig das Land von Uran ist.
Israel erwägt offenbar die Errichtung einer Pufferzone zu Syrien, um den Krieg fernzuhalten. Das Gebiet soll 16 Kilometer in syrisches Land reichen. Israel könnte zudem schon bald weitere Angriffe in Syrien fliegen.
Sein Versprechen, das Volk über die EU-Mitgliedschaft entscheiden zu lassen, spaltet Grossbritannien. Der Druck auf David Cameron steigt auch in der eigenen Partei. Hinterbänkler drohen mit dem Misstrauensvotum.
Die Sicherheitskonferenz stand in diesem Jahr im Zeichen der Syrien-Krise, transozeanischer Handelsbeziehungen und des Atomkonflikts. In Letzterem gab es heute ein überraschendes Entgegenkommen.
Nach den Korruptionsvorwürfen fordert die Opposition seinen Rücktritt, Demonstranten auf den Strassen bezeichnen ihn als «Schande». Spaniens Regierungschef Rajoy muss um seinen Ruf als integrer Politiker fürchten.
Aufnahmen massiver Polizeigewalt gegen einen Demonstranten sorgen in Ägypten für einen Sturm der Entrüstung. Die Nationale Heilsfront fordert Mohammed Mursis Rücktritt und einen Prozess gegen den Präsidenten.
Drei Wochen vor den Parlamentswahlen hat Italiens Premier Mario Monti flexiblere Arbeitsverträge gefordert. Die Revision sei nötig, um den Markt wieder zu beleben, sagte er. In Linkskreisen sorgte dies für rote Köpfe.
Vor einem Polizeiquartier im Nordirak hat sich ein Selbstmordattentäter in einem Auto in die Luft gesprengt. Mindestens 30 Menschen wurden getötet, 70 weitere verletzt.
Die abgetretene US-Aussenministerin wollte laut einem Bericht zusammen mit dem ehemaligen CIA-Chef Petraeus die Ausbildung syrischer Rebellen vorantreiben. Das Weisse Haus stoppte die Pläne.
Für den britischen Europa-Kritiker Nigel Farage ist die Schweiz der Beweis dafür, dass es einem Land ausserhalb der EU sehr gut gehen kann. Die Schweiz solle sich von der Union nicht tyrannisieren lassen, sagt er.
Nur Tage nach der Eroberung der wichtigsten Stadt im Norden Malis ist François Hollande im Konfliktgebiet zu Besuch. In einer vom Fernsehen übertragenen Rede in Bamako warnte er vor verfrühtem Jubel.
Am Rande der Sicherheitskonferenz in München traf sich Russlands Aussenminister überraschend mit dem syrischen Oppositionschef. Von Assad abgewendet scheint sich der Kreml trotzdem noch nicht zu haben.
Der bisherige israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu wurde von Staatspräsident Schimon Peres erneut mit der Regierungsbildung beauftragt. Die Aufgabe dürfte Netanyahu Kopfschmerzen bereiten.
Der Iran verfügt über einen neuen Kampfjet der Marke Eigenbau. Der «Eroberer 313» ist laut Präsident Mahmoud Ahmadinejad rein defensiver Natur und entspreche der amerikanischen F/A-18.
Ein Video zeigt wie Polizisten in Kairo einen Demonstranten nackt ausgezogen, umhergeschleift und geschlagen haben. Die Opposition fordert die Entlassung des Innenministers Mohammed Ibrahim.
Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy und Mitglieder der Volkspartei PP sollen jahrelang Schwarzgelder erhalten haben. Nun wies Rajoy die Vorwürfe zurück. Die Staatsanwaltschaft hält eine Ermittlung für möglich.
Krawalle, Todesurteile und wieder Krawalle. Die Stadt am Suezkanal, der grossen Wasserstrasse zwischen Afrika und Asien, ist für den ägyptischen Präsidenten Mursi zum Kampfgebiet geworden.
Hillary Clintons Nachfolger übernimmt: Der neue US-Aussenminister legte im kleinen Kreis seinen Amtseid ab. Die Zeremonie wurde von einem Anschlag auf die US-Botschaft in der Türkei überschattet.
Drei Wochen nach Beginn des französischen Militäreinsatzes besucht François Hollande Mali. Frankreichs Präsident hat mit seinem raschen Handeln Ansehen gewonnen. Zum Jubeln ist es dennoch zu früh.
Der syrische Oppositionschef fordert an der Münchner Sicherheitskonferenz die Weltgemeinschaft dringend zum Handeln auf. Die Regierung Assads lasse systematisch Frauen vergewaltigen und Kinder foltern.
Nebst der Stabilisierung der politischen Lage in Nordafrika geht es bei der französischen Intervention in Mali auch um handfeste wirtschaftliche Interessen. Eine Übersicht zeigt, wie abhängig das Land von Uran ist.
Israel erwägt offenbar die Errichtung einer Pufferzone zu Syrien, um den Krieg fernzuhalten. Das Gebiet soll 16 Kilometer in syrisches Land reichen. Israel könnte zudem schon bald weitere Angriffe in Syrien fliegen.
Sein Versprechen, das Volk über die EU-Mitgliedschaft entscheiden zu lassen, spaltet Grossbritannien. Der Druck auf David Cameron steigt auch in der eigenen Partei. Hinterbänkler drohen mit dem Misstrauensvotum.
Die Sicherheitskonferenz stand in diesem Jahr im Zeichen der Syrien-Krise, transozeanischer Handelsbeziehungen und des Atomkonflikts. In Letzterem gab es heute ein überraschendes Entgegenkommen.
Nach den Korruptionsvorwürfen fordert die Opposition seinen Rücktritt, Demonstranten auf den Strassen bezeichnen ihn als «Schande». Spaniens Regierungschef Rajoy muss um seinen Ruf als integrer Politiker fürchten.
Aufnahmen massiver Polizeigewalt gegen einen Demonstranten sorgen in Ägypten für einen Sturm der Entrüstung. Die Nationale Heilsfront fordert Mohammed Mursis Rücktritt und einen Prozess gegen den Präsidenten.
Drei Wochen vor den Parlamentswahlen hat Italiens Premier Mario Monti flexiblere Arbeitsverträge gefordert. Die Revision sei nötig, um den Markt wieder zu beleben, sagte er. In Linkskreisen sorgte dies für rote Köpfe.
Die abgetretene US-Aussenministerin wollte laut einem Bericht zusammen mit dem ehemaligen CIA-Chef Petraeus die Ausbildung syrischer Rebellen vorantreiben. Das Weisse Haus stoppte die Pläne.
Für den britischen Europa-Kritiker Nigel Farage ist die Schweiz der Beweis dafür, dass es einem Land ausserhalb der EU sehr gut gehen kann. Die Schweiz solle sich von der Union nicht tyrannisieren lassen, sagt er.
Vor einem Polizeiquartier im Nordirak hat sich ein Selbstmordattentäter in einem Auto in die Luft gesprengt. Mindestens 30 Menschen wurden getötet, 70 weitere verletzt.
Am Rande der Sicherheitskonferenz in München traf sich Russlands Aussenminister überraschend mit dem syrischen Oppositionschef. Von Assad abgewendet scheint sich der Kreml trotzdem noch nicht zu haben.
Nur Tage nach der Eroberung der wichtigsten Stadt im Norden Malis ist François Hollande im Konfliktgebiet zu Besuch. In einer vom Fernsehen übertragenen Rede in Bamako warnte er vor verfrühtem Jubel.
Ein Video zeigt wie Polizisten in Kairo einen Demonstranten nackt ausgezogen, umhergeschleift und geschlagen haben. Die Opposition fordert die Entlassung des Innenministers Mohammed Ibrahim.
Der Iran verfügt über einen neuen Kampfjet der Marke Eigenbau. Der «Eroberer 313» ist laut Präsident Mahmoud Ahmadinejad rein defensiver Natur und entspreche der amerikanischen F/A-18.
Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy und Mitglieder der Volkspartei PP sollen jahrelang Schwarzgelder erhalten haben. Nun wies Rajoy die Vorwürfe zurück. Die Staatsanwaltschaft hält eine Ermittlung für möglich.
Der bisherige israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu wurde von Staatspräsident Schimon Peres erneut mit der Regierungsbildung beauftragt. Die Aufgabe dürfte Netanyahu Kopfschmerzen bereiten.
Krawalle, Todesurteile und wieder Krawalle. Die Stadt am Suezkanal, der grossen Wasserstrasse zwischen Afrika und Asien, ist für den ägyptischen Präsidenten Mursi zum Kampfgebiet geworden.
Hillary Clintons Nachfolger übernimmt: Der neue US-Aussenminister legte im kleinen Kreis seinen Amtseid ab. Die Zeremonie wurde von einem Anschlag auf die US-Botschaft in der Türkei überschattet.
Drei Wochen nach Beginn des französischen Militäreinsatzes besucht François Hollande Mali. Frankreichs Präsident hat mit seinem raschen Handeln Ansehen gewonnen. Zum Jubeln ist es dennoch zu früh.
Der syrische Oppositionschef fordert an der Münchner Sicherheitskonferenz die Weltgemeinschaft dringend zum Handeln auf. Die Regierung Assads lasse systematisch Frauen vergewaltigen und Kinder foltern.