Auf dem See Tanganyika in Tansania ist eine Fähre untergegangen. Dabei sind acht der 90 Menschen, die an Bord waren, ums Leben gekommen. 20 weitere werden noch immer vermisst.
Sollte Venezuelas Präsident Chávez nicht mehr regieren können, wird wohl Nicolás Maduro das Szepter übernehmen - er führt die Amtsgeschäfte schon jetzt. Auch er kommt von ganz unten.
Seine Freundin ist tot, er hat ein gebrochenes Bein: Der Freund der nach einer Gruppen-Vergewaltigung verstorbenen Inderin schildert erstmals, was in dem Bus in Neu-Delhi geschehen ist.
Das US-Repräsentantenhaus gibt 9,7 Milliarden Dollar zur Unterstützung der Opfer des Wirbelsturms Sandy frei. Damit stehen weitere 51 Milliarden Dollar an Unterstützung noch aus
Schlappe für Ungarns rechtsnationalen Ministerpräsident Viktor Orban: Das Verfassungsgericht hat die umstrittene obligatorische Wählerregistrierung gekippt.
Seit einem Monat schweigen in Mali die Waffen - jetzt haben die Islamisten den Pakt mit der Regierung beendet. Diese habe sich während der Friedensgespräche auf einen Krieg vorbereitet.
Der Gesundheitszustand von Hugo Chávez sorgt für wilde Spekulationen. Verschleiert das Castro-Regime in Kuba seinen Tod, um einen genehmen Nachfolger zu installieren?
Weil sie sich für mehr Bildung für Mädchen in ihrer Heimat Pakistan einsetzte, wurde sie niedergeschossen. Nun darf Malala das Spital in London wieder verlassen.
Die 19 Attentäter vom 11. September 2001 haben ihre Flugtickets vom islamistischen Prediger Anwar al-Awlaki bekommen. Neu veröffentlichte FBI-Dokumente zeigen die Details.
Der ägyptische Ex-Diktator will von Toten auf dem Tahrirplatz während der Revolution nichts gewusst haben. Doch laut einer Untersuchung war er über die Vorgänge buchstäblich im Bild.
Der venezolanische Staatschef leidet nach seiner vierten Krebsoperation an Atemnot, teilte die Regierung mit. Sein Gefolge sagt dem «Gerüchte-Krieg» derweil den Kampf an.
Das Weisse Haus hat Fotos veröffentlicht, die US-Präsident Barack Obama und seine Familie in offiziellen und privaten Situationen zeigen. Berührend, ungewohnt, lustig.
Der Fall der vergewaltigten Studentin führt in Indien zu einem gesellschaftlichen Umdenken. Im Norden des Landes hat dies ein mutmasslicher Vergewaltiger am eigenen Leibe erfahren.
Bei einem internationalen Polizeieinsatz sind in den USA und sechs weiteren Ländern insgesamt 245 Pädophile festgenommen worden. 123 Kinder wurden in Sicherheit gebracht.
Seit seinem Amtsantritt 2010 versucht Ungarns Ministerpräsident seine Macht abzusichern. Zuletzt mit einem neuen Wahlgesetz. Dieses wurde nun vom Verfassungsgericht kassiert. Orban erhält Gegenwind.
Ein Inder, dem Vergewaltigung vorgeworfen wird, hat den Ärger der Bevölkerung am eigenen Leib zu spüren bekommen. Derweil wurde eine Petition abgelehnt, die zur Suspendierung von Politikern berechtigen soll.
Adrian Lamo verriet 2010 den Wikileaks-Informanten Bradley Manning. Nach zwei Jahren spricht der Hacker nun darüber, wieso er den einsamen und psychisch angeschlagenen Mann den Behörden auslieferte.
Der US-Kongress hat das Ergebnis der Wahlmännerversammlung verkündet. Obama ist offiziell Präsident und kann am 20. Januar vereidigt werden. Zudem wurden 9.7 Milliarden Dollar für Sandy-Opfer gesprochen.
Das Militärbündnis hat die ersten Bestandteile der insgesamt sechs Patriot-Raketensysteme in die Türkei geflogen. Auch die ersten US-Soldaten sind bereits auf einem türkischen Stützpunkt eingetroffen.
Schlappe für Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban: Das Verfassungsgericht kassiert ein Gesetz des Parlaments, wonach sich Bürger vor den Wahlen registrieren lassen müssen.
Im Vatikan kann man nur noch bar bezahlen. Die italienische Zentralbank hat Kartenzahlungen bis auf weiteres untersagt. Der Kirchenstaat verfolgt damit ein bestimmtes Ziel.
Es sei der schrecklichste Tag in seiner Amtszeit gewesen, sagte der US-Präsident: Ein Bild aus dem Weissen Haus zeigt den Augenblick, als Barack Obama vom Massaker in Newtown erfährt.
Beide sind sie Filmlegenden und beide stammen aus Frankreich: Nach Gérard Depardieu liebäugelt nun auch Brigitte Bardot mit einer russischen Staatsbürgerschaft – ihre Motive sind jedoch unterschiedlich.
Hugo Chávez' Zustand soll sich weiter verschlechtert haben, zum Regieren ist der Präsident kaum mehr fähig. Im Hintergrund zieht nun sein Stellvertreter die Fäden: Nicolás Maduro – der vermutlich nächste Präsident Venezuelas.
Gérard Depardieu hat das Angebot von Wladimir Putin, russischer Staatsangehöriger zu werden, angenommen. In einem Brief bedankt sich der Obelix-Darsteller – und gibt ein Versprechen ab.
Nach einem Taliban-Attentat vor gut drei Monaten wäre Malala Yousafzai beinahe gestorben. Nun konnte die 15-jährige Aktivistin aus Pakistan erstmals das Spital wieder verlassen.
Nach seiner vierten Operation leide Venezuelas Präsident an einer Lungenentzündung und Atembeschwerden, teilte die Regierung mit. Zudem warnte sie vor dem psychologischen Gerüchtekrieg der Opposition.
Laut einem Bericht ist nun klar, wer die Flugbillette für die Attentäter vom 11. September 2001 besorgt hat: FBI-Dokumenten zufolge hat der Prediger Anwar al-Aulaqi die Tickets in den Monaten zuvor gebucht.
Die erbitterten Gefechte gehen weiter: Besonders umkämpft wurde der Militärflughafen Taftanas im Norden Syriens, welcher noch zu den letzten Bastionen der Truppen von Präsident Bashar al-Assad gehört.
Arbeitslosigkeit und Korruption. Ein Jahr nach dem Abzug der US-Armee ist die Lage im Irak schwierig. Der Unmut über Ministerpräsident al-Maliki wächst. Doch nicht alle glauben an einen «irakischen Frühling».
Alle Versuche, den ägyptischen Währungsverfall zu stoppen, sind bisher gescheitert. Lebensmittel sind für die arme Gesellschaftsschicht kaum mehr erschwinglich.
Drei Busfahrer, ein Fitnesstrainer und ein Obstverkäufer: Die Identitäten der mutmasslichen Vergewaltiger in Indien sind bekannt. Heute erfolgte die Anklage. Davon ausgenommen ist ein minderjähriger Beschuldigter.
Der französische Schauspieler Gérard Depardieu hat offiziell die russische Staatsbürgerschaft erlangt. Wladimir Putin unterzeichnete ein entsprechendes Dekret höchstpersönlich.
Nach der Entlassung aus einem Spital in New York erholt sich die US-Aussenministerin zu Hause – und spricht mit Behördenvertretern, schaltet sich in Konferenzen ein und studiert Akten.