Am Donnerstag und Freitag fanden im Westjordanland Kundgebungen der Hamas statt. Früher hatte die Fatah solche Veranstaltungen unterbunden. Die Spannungen in den besetzten Gebieten haben zugenommen.
Der Krieg in Syrien eskaliert. Nothilfe wird jeden Tag dringender und schwieriger. Rund 1,5 Millionen Personen sind auf Hilfslieferungen angewiesen.
Der Versuch der Internationalen Fernmeldeunion, völkerrechtliche Regeln für das Internet zu schaffen, ist am Widerstand der Amerikaner gescheitert. Die USA und weitere wirtschaftlich bedeutende Länder wollen an den alten Telekom-Regeln festhalten.
Das neue ukrainische Parlament hat sich an den ersten beiden Arbeitstagen zuerst einmal geprügelt und erst dann Ministerpräsident Asarow bestätigt. Ein Bericht einer amerikanischen Anwaltskanzlei zum Fall Timoschenko wirbelt Staub auf.
Serbiens Regierung macht vorwärts beim Kampf gegen die Korruption. Die Verhaftung von Tycoons und die Untersuchung umstrittener Privatisierungen könnten für die Regierungskoalition aber zum Bumerang werden.
An ihrem jüngsten Gipfel haben die Staats- und Regierungschefs der EU eine Zwischenbilanz gezogen. Sie sehen das Schlimmste der Krise überwunden und haben die Agenda des nächsten Jahres festgelegt. Sie erklärten Syriens Regime für illegitim.
US-Präsident Barack Obama kämpft nach dem Massaker von Newtown mit den Tränen. Er verurteilt die Bluttat aufs Schärfste und kündigt Konsequenzen an.
Nach dem Massaker an einer Grundschule in Connecticut melden sich erste Augenzeugen zu Wort. Der Ablauf der Tragödie bleibt aber weiterhin unklar.
Das Massaker von Newtown war nicht der erste tragische Amoklauf an einer Schule. Sehen Sie in der Infografik die traurige Geschichte der Bluttaten.
Wieder ein Massaker an einer US-Schule. Aus Amerika erreichen uns erschütternde Fotos der Überlebenden und Angehörigen.
Bei einem Amoklauf an einer Grundschule im US-Bundesstaat Connecticut sind 27 Menschen getötet worden. Unter den Toten sind 20 Kinder. Zur Zeit herrscht massive Konfusion um die Identität des Täters.
Avigdor Lieberman hat wegen Vorwürfen der Vetternwirtschaft seinen Rücktritt angekündigt. Für Regierungschef Benjamin Netanjahu kommt sein Fall zur Unzeit: Im Januar stehen Wahlen an.
Vor sechs Jahren wurde die russische Journalistin Anna Politkowskaja ermordet. Für die Beihilfe zur Planung des Mordes muss ein ehemaliger Polizist elf Jahre in ein Straflager.
Der deutsche Bundesrat stellt beim höchsten deutschen Gericht einen Antrag für ein Verbot der rechtsextremen NPD. Das erste Verfahren gegen die Partei war im Jahr 2003 gescheitert.
Hunderttausende Soldaten und Zivilisten haben am Freitag im Zentrum von Pjöngjang den jüngsten nordkoreanischen Raketentest gefeiert. Der dickliche Diktator Kim wünscht noch mehr Raketentests.
Der Zyklon «Evan» richtet im Pazifik-Inselstaat Samoa schwere Verwüstung an. In der Hauptstadt Apia kamen drei Menschen ums Leben, 40'000 waren ohne Strom. Nun rast der Sturm auf Fidschi zu.
Die UNO-Botschafterin der USA, Susan Rice, zieht sich aus dem Rennen um das Amt der US-Aussenministerin zurück. Ihr wurden Aussagen zum Botschaftsangriff in Libyen zum Verhängnis.
Der Wikileaks-Gründer hat einen neuen Plan, einer möglichen Auslieferung zuvorzukommen: Politische Immunität. Hierfür will er sich 2013 in Australien ins Parlament wählen lassen.
Jeder 5. Italiener will seine Stimme der Protestbewegung um Beppe Grillo geben. Im Interview beleidigt der Komiker Berlusconi und schwärmt von der Schweiz.
Der Mord am russischen Geheimagenten Alexander Litwinenko bleibt ein Rätsel. Neue Dokumente sollen jedoch die Rolle Russlands neu beleuchten.