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Dienstag, 30. Oktober 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am Wiener Flughafen wurde ein 63-jähriger Schwimmlehrer wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch festgenommen. Besonders brisant: Der Mann war bereits in den 1980er-Jahren wegen Belästigung Minderjähriger angezeigt worden.

Wegen Sandy sind mehrere amerikanische AKW abgeschaltet worden oder laufen auf Notstromaggregaten. Sorgen macht besonders Oyster Creek, das älteste AKW des Landes.

Sie harrten am Montagabend dem Lauf der Dinge, die da passieren: Fünf Schweizer berichten über ihre Nacht in New York - Aug in Aug mit dem Hurrikan.

Muslime, Serben und Kroaten sind in Bosnien wohnhaft. Trotz Konflikten sollen sie sich auf Kompromisse einigen. Hillary Clinton und Catherine Ashton haben sich dazu in Sarajevo getroffen.

Mitten in Berlin ist auf einer Grossbaustelle eine Decke eingestürzt. Zwei Arbeiter sind dabei schwer verletzt worden. Zunächst war befürchtet worden, es seien noch mehr Personen verschüttet worden.

In der Maschine, in welcher der polnische Präsident ums Leben kam, sind offenbar Sprengstoff-Spuren entdeckt worden. 96 Menschen starben 2010 im Wrack im russischen Smolensk.

Sandy hat nicht nur in New York, sondern an der ganzen Ostküste für Tod und Verwüstung gesorgt. Besonders betroffen ist auch Atlantic City: Die Gamblerstadt hat ihr Wahrzeichen verloren.

Nach dem öffentlichen Druck reagiert der deutsche Bundeskanzlerkandidat der SPD, Peer Steinbrück, und präsentiert seine Einkünfte aus Vorträgen. Kritik weist er als «absurd» zurück.

Der Nachbau der historischen «HMS Bounty» ist am Montag im Hurrikan Sandy gesunken. Meuterer-Nachfahrin Claudene Christian starb, der Kapitän wird noch immer vermisst.

Schwimmende Autos, weggespülte Reporter, brennende Häuser - Sandy hat an der US-Ostküste einiges angerichtet. Sehen Sie die eindrücklichsten Bewegtbilder in unserem Videozusammenschnitt.

Warsame Shire Awale hat mit seiner Musik gegen die islamisch-fundamentalistischen Shebab-Milizen Stimmung gemacht. Nun wurde er in Mogadischu erschossen.

Monster-Sturm Sandy hat an der US-Ostküste zugeschlagen. An eine Katastrophe dieses Ausmasses können sich selbst alteingesessene New Yorker nicht erinnern. Augenzeugen berichten.

Wie ein Damoklesschwert hängt ein Kran über den Häusern von Manhattan. Die umliegenden Wohnungen - darunter zahlreiche Luxus-Apartments - wurden evakuiert.

Ein Pole, der auf der Kanalinsel Jersey seine Frau, seine beiden Kinder und seinen Schwiegervater getötet hatte, wurde zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Der Richter zeigte sich schockiert.

Der Sturm «Sandy» hat die Stromversorgung in weiten Teilen New Yorks unterbrochen, noch immer sind viele Keller in Brooklyn und Manhattan überschwemmt. Normalität dürfte erst nach Tagen wieder einkehren.

Im arabischen Königreich Bahrain sind Demonstrationen ab sofort verboten. Der Innenminister des Golfstaates erklärte, wer demonstriere oder zu Protestaktionen aufrufe, müsse künftig mit einer Anklage rechnen.

Die noch kaum absehbaren Folgen des Sturms «Sandy» könnten die amerikanische Präsidentenwahl durcheinanderbringen. Für die beiden Kandidaten birgt der Sturm Risiken; er eröffnet aber auch Chancen.

Der designierte sozialdemokratische Kanzlerkandidat Steinbrück hat seine Nebeneinkünfte der letzten Jahre offengelegt. Damit beruhigte er viele Gemüter. Dennoch hat er verloren, und mit ihm viele Politiker.

Mittels massiver Luftangriffe wollen die syrischen Regierungstruppen den Weg nach Aleppo freikämpfen. In Damaskus gab es nach Angaben von Aktivisten Gefechte zwischen syrischen Soldaten und Rebellen in einem palästinensischen Flüchtlingslager.