Das von der «New York Times» kolportierte Vermögen existiere gar nicht, sagen Anwälte der Familie des chinesischen Premiers Wen Jiaboao. Sie drohen der Zeitung mit einer Klage.
In Griechenland hat ein Journalist die Namen Tausender Inhaber von Schweizer Bankkonten veröffentlicht. Obwohl es die Staatskasse dringend nötig hätte, hat die Regierung davon noch keinen Gebrauch gemacht.
Nach viel Häme von rechts versucht die Linke ihren Premierminister wieder aufzubauen. «Ich komme aus diesem Frankreich, das wenig redet, aber viel arbeitet», sagte dieser am Sozialisten-Parteitag über sich selber.
Laut Nachwahlbefragungen dürfte die Partei von Präsident Viktor Janukowitsch die Wahlen in der Ukraine gewinnen. Berichtet wird von Repressalien im Vorfeld des Urnengangs.
Heute wählt die Ukraine ein neues Parlament. Staatschef Wiktor Janukowitsch gilt laut Umfragen als Favorit. Dem Volk hat er faire Wahlen versprochen, doch viele stellen dies in Frage.
Der US-Wahlkampf steckt im Schlussspurt. Bis nächste Woche wollten die beiden Kandidaten um die Stimmen unentschlossener Wähler kämpfen. Hurrikan Sandy macht ihnen einen Strich durch die Rechnung.
In Syrien haben seit Freitag massive Gefechte stattgefunden. Mehr als 300 Menschen sollen getötet worden sein. Beide Seiten machen sich gegenseitig für den Bruch des Waffenstillstands verantwortlich.
Dutzende Tote, hunderte Häuser zerstört - in Burma wächst die Gewalt gegen die muslimische Minderheit. Die Rohingya werden systematisch ausgegrenzt. Buddhisten, auch Mönche, unterstützen die harte Haltung.
Inmitten internationaler Kritik an der Inhaftierung von Julija Timoschenko hat in der Ukraine die Parlamentswahl begonnen. Auch ein Box-Weltmeister fordert Präsident Wiktor Janukowitsch heraus.
Heute haben offenbar mehr US-Bürger Vorurteile gegenüber Menschen mit dunkler Hautfarbe als noch vor vier Jahren. Dies könnte den ersten farbigen Präsidenten wichtige Stimmen kosten.
Die ausgehandelte Waffenruhe wird offenbar weder von der Regierung noch von den Aufständischen eingehalten. In Aleppo schalteten sich sogar die Kurden in die Kämpfe ein.
Am Freitag explodierte eine Bombe im Herzen Beiruts. Zu den Toten gehört auch der libanesische Geheimdienstchef. Hinter dem Terrorakt wird der syrische Machthaber Bashar al-Assad vermutet.
In Madrid haben erneut Tausende gegen die Regierung demonstriert. Sie forderten den Rücktritt des Ministerpräsidenten. Brisant: Auch die Polizeigewerkschaft hatte zu Protesten aufgerufen.
«Polizeistaat, Justizplanet, Barbarei»: Nach dem gestrigen Urteil zu vier Jahren Haft schiesst Italiens Ex-Premier Berlusconi verbal um sich. Er will Berufung gegen das Urteil einlegen – und die Justiz reformieren.
Bei Protesten gegen die Misshandlung von Leonid Raswosschajew sind in Moskau zahlreiche Regierungskritiker festgenommen worden – darunter auch der neu gewählte Oppositionsführer Alexej Nawalny.
In Rom haben Zehntausende gegen den harten Reformkurs der Regierung demonstriert. Die Polizei hat schärfste Sicherheitsvorkehrungen ergriffen – trotzdem kam es beim «No Monti Day» bereits zu Ausschreitungen.
Silvio Berlusconi lässt sich von seiner Verurteilung nicht einschüchtern. Der frühere italienische Premierminister hat angekündigt, weiter in der Politik zu bleiben. Heute um 17 Uhr legt er seine Strategie dar.
Wer in China online mit seinem Reichtum prahlt, riskiert Job und Karriere. Tausende Nutzer im Netz sammeln inkriminierendes Material.
Der US-Präsident liegt laut einer Umfrage im wichtigen US-Staat Ohio vier Prozentpunkte vor seinem Herausforderer Romney. Eine Anmerkung von Hillary Clinton könnte Obama zudem weitere Frauenstimmen bringen.
In einem Video hat der Chef der Terrorgruppe al-Qaida, Aiman al-Sawahiri, Muslime in aller Welt dazu ermuntert, Staatsangehörige aus dem Westen zu verschleppen.
Das von der «New York Times» kolportierte Vermögen existiere gar nicht, sagen Anwälte der Familie des chinesischen Premiers Wen Jiaboao. Sie drohen der Zeitung mit einer Klage.
Laut Nachwahlbefragungen dürfte die Partei von Präsident Viktor Janukowitsch die Wahlen in der Ukraine gewinnen. Berichtet wird von Repressalien im Vorfeld des Urnengangs.
Nach viel Häme von rechts versucht die Linke ihren Premierminister wieder aufzubauen. «Ich komme aus diesem Frankreich, das wenig redet, aber viel arbeitet», sagte dieser am Sozialisten-Parteitag über sich selber.
Der US-Wahlkampf steckt im Schlussspurt. Bis nächste Woche wollten die beiden Kandidaten um die Stimmen unentschlossener Wähler kämpfen. Hurrikan Sandy macht ihnen einen Strich durch die Rechnung.
Heute wählt die Ukraine ein neues Parlament. Staatschef Wiktor Janukowitsch gilt laut Umfragen als Favorit. Dem Volk hat er faire Wahlen versprochen, doch viele stellen dies in Frage.
Inmitten internationaler Kritik an der Inhaftierung von Julija Timoschenko hat in der Ukraine die Parlamentswahl begonnen. Auch ein Box-Weltmeister fordert Präsident Wiktor Janukowitsch heraus.
Dutzende Tote, hunderte Häuser zerstört - in Burma wächst die Gewalt gegen die muslimische Minderheit. Die Rohingya werden systematisch ausgegrenzt. Buddhisten, auch Mönche, unterstützen die harte Haltung.
In Syrien haben seit Freitag massive Gefechte stattgefunden. Mehr als 300 Menschen sollen getötet worden sein. Beide Seiten machen sich gegenseitig für den Bruch des Waffenstillstands verantwortlich.
In Griechenland hat ein Journalist die Namen Tausender Inhaber von Schweizer Bankkonten veröffentlicht. Obwohl es die Staatskasse dringend nötig hätte, hat die Regierung davon noch keinen Gebrauch gemacht.
Heute haben offenbar mehr US-Bürger Vorurteile gegenüber Menschen mit dunkler Hautfarbe als noch vor vier Jahren. Dies könnte den ersten farbigen Präsidenten wichtige Stimmen kosten.
Die ausgehandelte Waffenruhe wird offenbar weder von der Regierung noch von den Aufständischen eingehalten. In Aleppo schalteten sich sogar die Kurden in die Kämpfe ein.
Wer in China online mit seinem Reichtum prahlt, riskiert Job und Karriere. Tausende Nutzer im Netz sammeln inkriminierendes Material.
«Polizeistaat, Justizplanet, Barbarei»: Nach dem gestrigen Urteil zu vier Jahren Haft schiesst Italiens Ex-Premier Berlusconi verbal um sich. Er will Berufung gegen das Urteil einlegen – und die Justiz reformieren.
In Madrid haben erneut Tausende gegen die Regierung demonstriert. Sie forderten den Rücktritt des Ministerpräsidenten. Brisant: Auch die Polizeigewerkschaft hatte zu Protesten aufgerufen.
Bei Protesten gegen die Misshandlung von Leonid Raswosschajew sind in Moskau zahlreiche Regierungskritiker festgenommen worden – darunter auch der neu gewählte Oppositionsführer Alexej Nawalny.
Silvio Berlusconi lässt sich von seiner Verurteilung nicht einschüchtern. Der frühere italienische Premierminister hat angekündigt, weiter in der Politik zu bleiben. Heute um 17 Uhr legt er seine Strategie dar.
In einem Video hat der Chef der Terrorgruppe al-Qaida, Aiman al-Sawahiri, Muslime in aller Welt dazu ermuntert, Staatsangehörige aus dem Westen zu verschleppen.
Bei der US-Präsidentschaftswahl vom 6. November wird über ein politisches Spiel mit hohem Einsatz entschieden – bei dem nicht nur Barack Obama und Mitt Romney mitmischen.
Sechs Jahre nach Beginn des Verfahrens wegen Steuerhinterziehung hat ein Gericht den ehemaligen italienischen Regierungschef zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Berlusconi profitiert jedoch von einer Amnestie.
In Rom haben Zehntausende gegen den harten Reformkurs der Regierung demonstriert. Die Polizei hat schärfste Sicherheitsvorkehrungen ergriffen – trotzdem kam es beim «No Monti Day» bereits zu Ausschreitungen.