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Dienstag, 09. Oktober 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Es ist ein Trost für die inhaftierten Musikerinnen und ein Schlag ins Gesicht des Kremls: Die russische Punkband Pussy Riot wurde vom EU-Parlament für den Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit nominiert.

Israels Premier Benjamin Netanyahu will sein Volk anstatt im Oktober 2013 schon anfangs Jahr ein neues Parlament wählen lassen. Beobachter sehen darin einen Schachzug, um seine Wiederwahl zu sichern.

Der Journalist Ferry Batzoglou über die Athener Riesendemo gegen Angela Merkel, die trotz grosser Wut friedlich blieb. Und über Hakenkreuzflaggen, die nicht gegen Deutsche an sich gerichtet sind.

Sie wünsche sich, dass Griechenland in der Eurozone bleibe, sagte Angela Merkel bei ihrem Treffen mit dem griechischen Regierungschef Samaras. Die Proteste am Rande des Besuchs gehen weiter.

Die jüngste US-Wahlumfrage sieht Mitt Romney vor Barack Obama. Das mag stimmen – heisst aber wenig, sagt Claude Longchamp. Der Politologe erklärt, welchen Prognosen er vertraut, und wen er im Vorteil sieht.

Erfolg für François Hollande: Die französische Nationalversammlung hat dem europäischen Fiskalpakt mit grosser Mehrheit grünes Licht erteilt. Der Widerstand aus dem linken Lager war vergebens.

Was ist nur mit dem republikanischen Kandidaten passiert? Mitt Romney scheint dieser Tage wie ausgewechselt: Ein Öflein voll warmer Emotionen, das in der politischen Mitte steht und in dunklen Zeiten hell leuchtet.

Donnerstagnacht werden die amerikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten die Klingen kreuzen. Beobachter erwarten, dass die Debatte spannender wird, als es das Duell Obama gegen Romney war.

Die Türkei rüstet militärisch, die Nato verbal auf: Während das Verteidigungsbündnis ankündigte, Ankara im Konflikt mit Syrien zu unterstützen, verlegte die türkische Armee 25 Kampfjets in einen Grenzort.

Vor bald 19 Monaten begann in Syrien der Aufstand gegen Bashar al-Assads Regime. Mazen Adi ist Oppositioneller der ersten Stunde und erzählt vom Alltag in der Diktatur und im Bürgerkrieg.

Anschlag auf das Nervensystem der syrischen Armee: In Damaskus gelang der extremistischen Gruppierung Al-Nasra die Zerstörung eines Geheimdienstkomplexes.

Im Juli hatte es seine Partei noch vollmundig angekündigt: «Ja, er ist unser Kandidat.» Nun krebst Silvio Berlusconi zurück. Eine sechste Amtszeit als italienischer Premier kommt für ihn nicht infrage.

Der Besuch von Angela Merkel in Athen wird mit Spannung erwartet. Dass es überhaupt dazu kommt, ist mit ihrer Peking-Reise zu erklären. Dort hat sie ihre Meinung über den Verbleib Griechenlands in der Eurozone geändert.

Waffen für syrische Rebellen, Sanktionen für den Iran: Mitt Romney erläuterte in einer Rede, wie er die US-Aussenpolitik gestalten würde. Bei Umfragen zieht er an Obama vorbei.

Wenn sich Angela Merkel heute mit Antonis Samaras trifft, werden 7000 Polizisten versuchen, wütende Demonstranten im Zaum zu halten. Erste Entgleisungen gab es schon am Montag – zumindest verbaler Art.

Ägyptens Präsident erlässt eine Generalamnestie für die Unterstützer der «Revolution». Es sollen alle freikommen, die am Volksaufstand gegen Hosni Mubarak beteiligt waren.

Kein Ende der Scharmützel an der Grenze: Nach dem Einschlag einer weiteren syrischen Granate auf türkischem Boden hat die Türkei syrische Armeestellungen beschossen.

Die deutsche Kanzlerin reist nach Athen. Dort hofft man auf ein Entgegenkommen Deutschlands im Poker um weitere Sparmassnahmen. Oppositionsgruppen wollen Merkel einen heissen Empfang bereiten.

Hugo Chávez bleibt für weitere sechs Jahre Präsident von Venezuela. Südamerika-Korrespondent Sandro Benini über die Gründe, weshalb noch immer eine Bevölkerungsmehrheit dem Sozialisten die Treue hält.

Der US-Präsident nutzte einen Auftritt in Los Angeles für eine selbstironische Bemerkung. Das Publikum quittierte Barack Obamas Anflug von Selbstkritik mit Gelächter.

Es ist ein Trost für die inhaftierten Musikerinnen und ein Schlag ins Gesicht des Kremls: Die russische Punkband Pussy Riot wurde vom EU-Parlament für den Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit nominiert.

Der Journalist Ferry Batzoglou über die Athener Riesendemo gegen Angela Merkel, die trotz grosser Wut friedlich blieb. Und über Hakenkreuzflaggen, die nicht gegen Deutsche an sich gerichtet sind.

Sie wünsche sich, dass Griechenland in der Eurozone bleibe, sagte Angela Merkel bei ihrem Treffen mit dem griechischen Regierungschef Samaras. Die Proteste am Rande des Besuchs gehen weiter.

Die jüngste US-Wahlumfrage sieht Mitt Romney vor Barack Obama. Das mag stimmen – heisst aber wenig, sagt Claude Longchamp. Der Politologe erklärt, welchen Prognosen er vertraut, und wen er im Vorteil sieht.

Erfolg für François Hollande: Die französische Nationalversammlung hat dem europäischen Fiskalpakt mit grosser Mehrheit grünes Licht erteilt. Der Widerstand aus dem linken Lager war vergebens.

Was ist nur mit dem republikanischen Kandidaten passiert? Mitt Romney scheint dieser Tage wie ausgewechselt: Ein Öflein voll warmer Emotionen, das in der politischen Mitte steht und in dunklen Zeiten hell leuchtet.

Israels Premier Benjamin Netanyahu will sein Volk anstatt im Oktober 2013 schon anfangs Jahr ein neues Parlament wählen lassen. Beobachter sehen darin einen Schachzug, um seine Wiederwahl zu sichern.

Die Türkei rüstet militärisch, die Nato verbal auf: Während das Verteidigungsbündnis ankündigte, Ankara im Konflikt mit Syrien zu unterstützen, verlegte die türkische Armee 25 Kampfjets in einen Grenzort.

Donnerstagnacht werden die amerikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten die Klingen kreuzen. Beobachter erwarten, dass die Debatte spannender wird, als es das Duell Obama gegen Romney war.

Vor bald 19 Monaten begann in Syrien der Aufstand gegen Bashar al-Assads Regime. Mazen Adi ist Oppositioneller der ersten Stunde und erzählt vom Alltag in der Diktatur und im Bürgerkrieg.

Anschlag auf das Nervensystem der syrischen Armee: In Damaskus gelang der extremistischen Gruppierung Al-Nasra die Zerstörung eines Geheimdienstkomplexes.

Im Juli hatte es seine Partei noch vollmundig angekündigt: «Ja, er ist unser Kandidat.» Nun krebst Silvio Berlusconi zurück. Eine sechste Amtszeit als italienischer Premier kommt für ihn nicht infrage.

Der Besuch von Angela Merkel in Athen wird mit Spannung erwartet. Dass es überhaupt dazu kommt, ist mit ihrer Peking-Reise zu erklären. Dort hat sie ihre Meinung über den Verbleib Griechenlands in der Eurozone geändert.

Wenn sich Angela Merkel heute mit Antonis Samaras trifft, werden 7000 Polizisten versuchen, wütende Demonstranten im Zaum zu halten. Erste Entgleisungen gab es schon am Montag – zumindest verbaler Art.

Ägyptens Präsident erlässt eine Generalamnestie für die Unterstützer der «Revolution». Es sollen alle freikommen, die am Volksaufstand gegen Hosni Mubarak beteiligt waren.

Kein Ende der Scharmützel an der Grenze: Nach dem Einschlag einer weiteren syrischen Granate auf türkischem Boden hat die Türkei syrische Armeestellungen beschossen.

Die deutsche Kanzlerin reist nach Athen. Dort hofft man auf ein Entgegenkommen Deutschlands im Poker um weitere Sparmassnahmen. Oppositionsgruppen wollen Merkel einen heissen Empfang bereiten.

Freizeitsportler wurden im sankt-gallischen Fallenbach von schnell steigendem Wasser überrascht. Eine Canyoning-Gruppe konnte sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen. Zwei Teilnehmer kamen ums Leben.

Hugo Chávez bleibt für weitere sechs Jahre Präsident von Venezuela. Südamerika-Korrespondent Sandro Benini über die Gründe, weshalb noch immer eine Bevölkerungsmehrheit dem Sozialisten die Treue hält.

Waffen für syrische Rebellen, Sanktionen für den Iran: Mitt Romney erläuterte in einer Rede, wie er die US-Aussenpolitik gestalten würde. Bei Umfragen zieht er an Obama vorbei.