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Donnerstag, 27. September 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Israels Präsident Netanjahu bezeichnete den atomar bewaffneten Iran als grösste Gefahr für den Weltfrieden. Seine Aussage unterstrich er mit dem Bild einer Bombe und einem Rotstift.

In den 80ern hatte er Sex mit zwei Messdienern in den USA - dann folgte eine steile Karriere in der philippinischen Kirche. Nun wird Priester Cristobal Garcia von seiner Vergangenheit eingeholt.

In Georgien wütet der Skandal um gefolterte Gefängnisinsassen weiter. Mittlerweile werden 16 Personen verdächtigt. Die Bevölkerung spricht von einer «Besenrevolution».

Der erste Auftritt eines britischen Premierministers in der David-Letterman-Show ging gründlich in die Hosen. David Cameron wusste auf viele Fragen zu seinem Heimatland keine Antwort.

Bravo, Politiker: Während in Bonn Regierungsdelegierte aus mehr als 50 Ländern einen globalen Schutzplan für Haie verabschiedet haben, wollen die australischen Behörden Weisse Haie wieder jagen und töten.

Neue Studien zeigen auf, wie schlimm es um den Regenwald steht. Die Organisierte Kriminalität spielt beim Abholzen eine wichtige Rolle. Dagegen soll nun etwas unternommen werden.

Ein Reisebus mit polnischen Schülern ist auf der deutschen A10 bei Michendorf verunglückt, als ein Lastwagen in den Car krachte. Danach verunglückten dort noch drei weitere Lkw.

Eine Frau aus Schleswig-Holstein soll all ihre Kinder getötet haben. Die Leichen wurden auf einem Parkplatz oder in einer Papiersortieranlage gefunden. Die Polizei stand lange vor einem Rätsel.

Ein Lolita-Skandal erschüttert Grossbritannien: Die 15-jährige Megan ist mit ihrem doppelt so alten Lehrer nach Frankreich durchgebrannt. Seitdem ist das Paar unauffindbar.

Im Inselstreit mit Japan lässt China die Muskeln spielen und stellt seinen ersten Flugzeugträger in Dienst - vorerst ohne Kampfflugzeuge. Die fehlen der Marine noch.

Mexiko ist nach eigenen Angaben ein spektakulärer Schlag gegen das berüchtigte Zetas-Kartell gelungen: Die Marine nahm in der Nacht zum Donnerstag einen der meistgesuchten Köpfe der Verbrecherbande fest.

Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde bei der UNO-Vollversammlung per Video-Livestream zugeschaltet - und ergriff die Gelegenheit, US-Präsident Obama an den Karren zu fahren.

Nicht nur Frankreich und Deutschland schalten sich mit Karikaturen in die weltweiten Proteste um den Mohammed-Schmähfilm ein. Jetzt legt eine ägyptische Zeitung nach und nimmt die USA aufs Korn.

Laut Einschätzung der UNO wird sich die Zahl der Menschen, die vor der Gewalt flüchten, in den nächsten Wochen mehr als verdoppeln.

40 Milliarden Euro will das spanische Kabinett nächstes Jahr einsparen. Gemäss Schätzungen wird der spanische Staat somit mehr Geld für Kredite ausgeben als für die Löhne der Staatsangestellten.

In der Schuldenkrise nehmen die Spanier das Geld von ihren Konten. Ein Ende der Geldabflüsse ist nicht abzusehen.

Die griechische Koalition hat sich grundsätzlich auf ein Sparpaket geeinigt. 12 Milliarden ist dieses schwer. Finanzbeamte traten aus Protest in den Streik und behindern nun den Warentransport.

Über eine Tochtergesellschaft in Bahrain hat die Genfer Firma Vitol iranisches Heizöl gekauft und es in China angeboten. Recherchen von Reuters zeigen, wie der in Genf domizilierte Ölhändler die Sanktionen gegen den Iran umging.

Die chinesische Regierung hat die Millionenbusse gegen Ai Weiwei bestätigt. Nun bliebe dem systemkritischen Künstler eine letzte Chance. Doch an diese mag er selbst nicht glauben.

Bis zu neunzig Prozent der Abholzung in manchen Tropenländern geht auf das Konto Organisierter Kriminalität. Bis zu 100 Milliarden Dollar gibt es daran jährlich zu verdienen.

Trotz Drohungen aus Madrid: Das katalanische Parlament hat sich für eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit von Spanien ausgesprochen. Madrid droht prompt mit dem Obersten Gericht.

Die deutsche CDU ehrt den Kanzler der Einheit, Helmut Kohl. Angela Merkel würdigte ihn als «grossen Europäer» gewürdigt. Kohl selber nutzte die Feier, um ein Plädoyer für das geeinte Europa zu halten.

Harte Vorwürfe an der UNO-Vollversammlung: Der Palästinenserpräsident wirft Israel «ethnische Säuberung» vor. Israels Premier wiederum bezeichnet Iran als «grösste Gefahr der Menschheit».

David Cameron hat gestern auf dem Stuhl neben David Letterman Platz genommen. Bei Fragen zur britischen Geschichte kam der britische Premier ins Straucheln – und gab augenzwinkernd das Ende seiner Karriere bekannt.

Für ihren Mut und ihre Entschlossenheit ist eine afghanische Ärztin und Politikerin mit dem Alternativen Friedensnobelpreis geehrt worden. Sie reagierte bescheiden auf die hohe Auszeichnung.

Der Wikileaks-Gründer wirft dem US-Präsidenten in einer Videobotschaft vor, den arabischen Frühling politisch auszuschlachten. Mit sich selber geht er unkritischer ins Gericht: Wikileaks habe den Wandel in Gang gesetzt.

Die Zeitung «Al Watan» will «eine zivilisierte Antwort» auf den Mohammed-Film geben und macht sich mit eigenen Karikaturen über den westlichen Blick auf die arabische Welt lustig.

Die Staats- und Regierungschefs der Welt halten ihre Reden vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen. Der iranische Präsident bekam ein letztes Mal eine Bühne für seine skurrilen Tiraden.

Inmitten von Krieg und Machtpolitik kämpft eine Vereinigung syrischer Studenten gegen das Regime – mit zivilem Widerstand. Sie verlangen, dass die Menschen ob der Gewalt nicht aufhören zu denken.

Fünf Szenarien, die Mitt Romney ins Weisse Haus bringen könnten – und die vorherrschende Medienmeinung widerlegen.

Das von islamistischen Rebellen geplagte afrikanische Land hat beim Sicherheitsrat eine Intervention beantragt. Frankreich hat sich dafür ausgesprochen – die Schweiz möchte vermitteln.

Der Vorsitzende der Arabischen Liga hat die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, Gotteslästerung unter Strafe zu stellen. Ansonsten könne so etwas wie die jüngste Gewalt jederzeit wieder geschehen.

Italiens Regierungschef Mario Monti tritt 2013 bereits wieder ab. Für den Politologen Bert Van Roosebeke zeigt dies, dass der italienische Reformprozess vor seinem Scheitern steht.

In Frankreich sind über drei Millionen Menschen ohne Arbeit. Präsident François Hollandes Regierung gerät immer stärker unter Druck. Weitere Grossfirmen haben Massenentlassungen angekündigt.