Der Elefantenbestand im afrikanischen Land Uganda nimmt weiter stark ab. Wilderer verkaufen das begehrte Elfenbein und machen Uganda zum Umschlagplatz im weltweiten Handel.
Chinas künftiger Staatschef Xi Jinping ist seit Tagen nicht mehr gesehen worden. Die Gerüchteküche brodelt. Spekuliert wird über einen Machtkampf in der Pekinger Führung.
In Barcelona hat eine Demonstration für die Unabhängigkeit der spanischen Region Katalonien alle Rahmen gesprengt. Rund 1,5 Millionen Menschen skandierten: «Catalonia is not Spain».
Inferno in einer Schuhfabrik in Lahore: 25 Menschen sind erstickt oder bei lebendigem Leib verbrannt worden. Auch in Karachi hat eine Kleiderfabrik gebrannt. Dort kamen 14 Menschen ums Leben.
Erstmals redet der Mann, der nach der Bluttat von Annecy die Polizei alarmierte. Er spricht von einer surrealen Szenerie am Tatort und dass er nicht wusste, ob er nun ebenfalls in Lebensgefahr sei.
Auf der französischen Insel Korsika wurden in einem Auto drei leblose Körper gefunden. Alle drei wurden offenbar erschossen. Ob ein Zusammenhang zum Annecy-Fall besteht, ist nicht klar.
Bisher haben vorwiegend Politiker die Gedenkfeier zum 9/11 in New York gestaltet. Dieses Jahr ist am Ground Zero alles etwas anders: Politiker haben ein Redeverbot.
Bei einem Busunglück sind im Elsass zwei Menschen ums Leben gekommen und 32 weitere teils lebensgefährlich verletzt worden. Der aus Polen kommende Car war in der Nähe von Mulhouse umgestürzt.
Ein Selbstmordattentäter hat sich in einem Polizeirevier in Istanbul in die Luft gesprengt und einen Polizisten mit in den Tod gerissen. Sieben weitere Menschen wurden bei der Explosion verletzt.
Ein seit vergangenem Freitag im Bodensee vermisster Taucher ist tot geborgen worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde der 47-Jährige am Seegrund bei Überlingen gefunden.
Camper, die neben der ermordeten Familie al-Hilli zelteten, fiel auf, dass sich Vater Saad kurz vor dem Vierfachmord merkwürdig verhielt. Fühlte er sich verfolgt?
Neues Hickhack um das Bin-Laden-Buch: Der Al-Kaida-Chef wurde laut Pentagon doch in seinem Schlafzimmer getötet. Erstmals hat sich auch der Autor geäussert.
Im Streit um eine Inselgruppe im Ostchinesischen Meer hat Japan China vor vollendete Tatsachen gestellt: Es hat die drei Inseln kurzerhand gekauft. China warnt jetzt vor «ernsten Konsequenzen».
Erneut ist ein Inhaftierter des Gefangenenlagers ums Leben gekommen. Die Todesursache sei noch unklar. Es ist der neunte Insasse, der seit der Eröffnung des Gefängnisses in der Haft stirbt.
In Kairo haben Hunderte vor der Vertretung der USA protestiert. Einige von ihnen kletterten über eine Mauer und rissen eine amerikanische Flagge herunter. In Benghasi griffen Demonstranten das US-Konsulat an.
«Verpiss dich, du reicher Idiot!», schmetterte die «Libération» gestern dem reichsten und abwanderungswilligen Franzosen Bernard Arnault entgegen. Heute diskutiert Frankreich: War das mutige Polemik oder Beleidigung?
Morgen um 10 Uhr wird das deutsche Verfassungsgericht seinen Entscheid zum Rettungsschirm ESM bekannt geben. Wie wird das Urteil aussehen? Skizziert werden verschiedene Szenarien.
In wenigen Wochen dürfte Xi Jinping Chef der Kommunistischen Partei werden, im März wohl sogar Staatspräsident von China – doch seit zehn Tagen ist er abgetaucht. Er versetzte sogar Hillary Clinton.
Die IAEA wirft dem Iran vor, weitere Berechnungen zur Zerstörungskraft von Atomwaffen gemacht zu haben. Damit steigen die Spannungen. Für nächste Woche planen die USA in der Region ein Seemanöver.
Am Nationalfeiertag Kataloniens ist es zur bisher grössten Demonstration für einen eigenen Staat gekommen. Eineinhalb Millionen Menschen sind auf die Strasse gegangen – oder anders gesagt, jeder fünfte Katalone.
Die Parteitage sind vorbei. Barack Obamas Umfragewerte steigen. Prompt setzen sich die ersten Konservativen von ihrem ungeliebten Kandidaten Mitt Romney ab.
Eigentlich wollte Matt Bissonnette anonym bleiben. Doch die US-Medien identifizierten ihn rasch als Autor des Buches über den Tod von Osama Bin Laden. Nun hat der Ex-Soldat seine Geschichte im Fernsehen erzählt.
Im ersten TV-Interview nach seiner Wahl bietet der spanische Premier Mariano Rajoy der EU die Stirn. Sollte sein Land Staatshilfe beantragen, gäbe es bei den Bedingungen eine «rote Linie».
Ex-General Manaf Tlass äusserte sich in einem TV-Interview über seine Flucht aus Syrien und forderte eine Bewaffnung der Aufständischen. Kritiker werfen ihm vor, sich auf eine Machtübernahme vorzubereiten.
US-Präsident Barack Obama legt im Rennen um die US-Präsidentschaft laut einer Umfrage weitere vier Prozent zu. Ein solcher Höhenflug gilt nach dem Parteitag als normal. Mitt Romney blieb er jedoch verwehrt.
Die Al-Qaida-Zelle in Jemen gilt als die aktivste der Welt. Nun wurde die Nummer zwei des örtlichen Ablegers, der Saudiaraber Said al Schihri, bei einem Drohnenangriff getötet.
Japan hat die Inselgruppe Senkaku den Privatbesitzern abgekauft. China und Taiwan, die ebenfalls Anspruch auf die Region stellen, stösst der Kauf sauer auf. Peking droht nun mit «ernsten Konsequenzen».
Vizepräsident Joe Biden ist Obamas Mann für Proleten, Malocher und Rednecks. Die satirische Zeitschrift «The Onion» begleitet ihn seit Jahren in dieser Rolle.
François Hollande wird von seinen Kritikern als passiv, zögerlich und planlos verschrien. In einem Auftritt gestern Abend im französischen Staatsfernsehen versuchte er, das Volk vom Gegenteil zu überzeugen.
Griechenland sucht nach Wegen, Deutschland wegen Gräueltaten und Zerstörungen während der Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg zur Kasse zu bitten. Derweil werden die rechtsextremen Parteien immer stärker.
In den Niederlanden wird kommenden Mittwoch ein neues Parlament gewählt. Im Wahlkampf wurden auch die Coffee-Shops zum Thema, wo Liebhaber des Cannabis bisher ganz legal ihren Joint rauchen können.
Lange übertrumpfte der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney den amtierenden Präsidenten beim Spendensammeln. Nun hat Obama offenbar aufgeholt – mit 114 Millionen Dollar allein im August.
Die Zeit für die griechische Regierung läuft davon. Ende Woche treffen sich die Euro-Finanzminister in Nikosia. Gibt es bis dahin keine positiven Signale, wird es eng für die Hellenen.
Der Streit zwischen China und Japan um drei unbewohnte Inseln geht in die nächste Runde: Peking zitierte Tokios Botschafter, weil seine Regierung die umstrittene Inselgruppe von privaten Besitzern kaufen will.