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Freitag, 07. September 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Böser Verdacht gegen CNN: Der US-Nachrichtensender strahlt eine kritische Dokumentation über die Repression im Golfemirat Bahrain nicht aus - aus Rücksicht aufs Regime?

Ungewöhnlicher Protest: Die Bewohner zweier indischer Dörfer harren seit zwei Wochen im Wasser aus. Sie protestieren gegen mehrere Staudämme. Seit deren Bau sind ihre Häuser und Felder überflutet.

Der Fall eines gestohlenen Sex-Videos einer spanischen Lokalpolitikerin sorgt für grosse Aufregung. Die Mutter zweier Kinder war nach der Veröffentlichung der Aufnahmen zurückgetreten. Nun will sie ihr Amt doch behalten.

Der Südwesten Chinas wurde von einem mittelschweren Erdbeben der Stärke 5,7 erschüttert. Die Folgen sind dramatisch. Menschen weigern sich, in ihre Häuser zurückzukehren.

In Militäruniform ist Prinz Harry bei seiner Einheit der britischen Heeresflieger in Afghanistan gelandet. Er wird vier Monate im Einsatz sein.

Der aufsehenerregende Fall eines pakistanischen Mädchens, dem wegen Gotteslästerung der Tod drohte, hat eine neue Wendung genommen. Sie kann das Gefängnis verlassen.

Barack Obama hat schon bessere Reden gehalten. Ihren Hauptzweck aber dürfte seine Ansprache in Charlotte erfüllt haben: die eigene Basis zu mobilisieren.

Von den mittlerweile acht registrierten Hantavirus-Opfern im Yosemite-Nationalpark im US-Bundesstaat Kalifornien sind drei gestorben. Alle sind US-Bürger.

Zwei Tage nach dem Vierfachmord in den französischen Alpen ist das Motiv immer noch ein grosses Rätsel. Die Polizei geht von einem Profikiller aus.

Saad al-Hilli, seine Frau sowie die Grossmutter der überlebenden Kinder Zaina und Zehab wurden regelrecht hingerichtet. Jetzt sprechen Nachbarn der Familie aus dem britischen Claygate.

Erstmals seit sechs Jahren hat Spaniens staatlicher Fernsehsender TVE wieder einen Stierkampf übertragen. Dies löste nicht nur Freude aus.

Die kolumbianische Armee hat mit einem Schlag gegen die FARC-Rebellen für Aufsehen gesorgt. Unter den Opfern soll auch ein prominenter Name sein.

Die Polizeiermittlungen im Mordfall von Annecy laufen auf Hochtouren, es gibt aber weiterhin mehr Fragen als Antworten. Die Kronzeugin, ein siebenjähriges Mädchen, liegt im künstlichen Koma.

Erstmals hat sich der russische Präsident Wladimir Putin zur Strafe gegen die Punkband Pussy Riot geäussert. Für ihn steht dabei der Schutz der orthodoxen Kirche im Vordergrund.

Kanada kappt die diplomatischen Beziehungen zum Iran: Aussenminister John Baird sagte am Freitag, sein Land werde die Botschaft in Teheran mit sofortiger Wirkung schliessen und iranische Diplomaten müssten Kanada innerhalb von fünf Tagen verlassen.

Ungewöhnlicher Protest im zentralindischen Bundesstaat Madhya Pradesh: 66 Bewohner zweier Dörfer stünden seit zwei Wochen Tag und Nacht bis zum Hals im Wasser, sagte die Aktivistin Bhargavi von der Organisation "Rette die Narmada-Bewegung" am Freitag per Telefon.

Moskau blickt nach Osten: Russland pocht auf mehr Einfluss im boomenden asiatisch-pazifischen Raum. Bei einem Gipfeltreffen des aufstrebenden APEC-Wirtschaftsforums unterstreicht Präsident Wladimir Putin die Ambitionen.

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat am Freitag in Zürich das geplante Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland als "schwierige Klippe" bezeichnet. Eine Mehrheit für das Abkommen sehe er im deutschen Bundesrat derzeit nicht.

Syriens Präsident Baschar al-Assad hat Erleichterungen für die Arbeit von Helfern des Internationalen Roten Kreuzes (IKRK) und des Roten Halbmonds zur Versorgung Tausender von Notleidenden in Aussicht gestellt.

Der Bundesrat soll bis Mitte Oktober einen Bericht über den mutmasslichen Einsatz von Schweizer Handgranaten in Syrien vorlegen. Dies verlangt die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates (GPK).

Der mutmassliche Todesschütze einer Wahlparty in der kanadischen Provinz Québec ist wegen Mordes angeklagt worden. Der 61-Jährige erschien in einem Gericht in Montréal.

Die kolumbianische FARC-Guerilla will gleich zu Beginn der Friedensverhandlungen mit Regierungsvertretern einen Waffenstillstand anbieten. Den Vorschlag werde die Guerilla machen, sobald beide Seiten ab dem 8. Oktober in Oslo am Verhandlungstisch sässen.

Der russische Präsident Wladimir Putin hält am syrischen Machthaber Baschar al-Assad fest. Im Interview mit dem englischsprachigen Staatssender Russia Today verlangte Putin ein Ende der Gewalt, erteilte aber Forderungen nach einem Rücktritt Assads eine Absage.

Die Gefahr schwerer Verletzungen durch Blindgänger von Streubomben ist weltweit zurückgegangen. Das geht aus dem weltweiten Streubomben-Monitor hervor, der am Donnerstag in London zum dritten Mal vorgestellt wurde.

Bei den folgenreichsten israelischen Angriffen im Gazastreifen seit Monaten sind sechs Palästinenser getötet worden. Zwei weitere Menschen wurden bei den Angriffen am Mittwochabend und Donnerstagmorgen verletzt.

Die italienische Regierung will Kinder und Jugendliche von Videopoker-Automaten fernhalten. Der Ministerrat in Rom verabschiedete ein Verbot für das Aufstellen von solchen Geräten im Umkreis von 200 Metern von Schulen, Kirchen und sozialen Einrichtungen.

Die rechtsextreme griechische Partei Goldene Morgenröte hat seit ihrem Einzug ins Parlament deutlich an Zuspruch gewonnen. Wenn jetzt Wahlen wären, könnte sie drittstärkste Partei werden. Das ergab eine am Donnerstag veröffentlichte Umfrage.

Als "Leittier" einer Kranich-Gruppe hat sich Kremlchef Wladimir Putin in einem Gleitschirm für den Vogelschutz eingesetzt. Der russische Präsident flog beim Besuch einer Vogelwarte zwei Runden mit einem motorisierten Lenkdrachen.

Die türkischen Streitkräfte haben Sicherheitskreisen zufolge mutmassliche kurdische Stellungen mit Kampfflugzeugen und Helikoptern angegriffen. An dem Einsatz im Südosten des Landes nahe der Grenze zum Irak und Syrien seien 2000 Soldaten beteiligt.

Irland hat die Zwischenziele seines milliardenschweren Hilfsprogramms erfüllt und erhält vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eine weitere Geldtranche. Dieser warnte in seiner Erklärung jedoch, dass die wirtschaftliche Erholung schleppend verlaufe.

Sechs Millionen Frauen in Marokko sind Opfer von Gewalt, davon mehr als die Hälfte in der Ehe. Diese Zahlen nannte die marokkanische Ministerin Bassima Hakkaoui an einem internationalen Kongress in Casablanca.

Mit einer Gedenkveranstaltung ist 40 Jahre nach dem Münchner Olympia-Attentat in Fürstenfeldbruck an die Opfer erinnert worden. Spitzenpolitiker aus Deutschland und Israel mahnten dabei am Mittwoch, aktuellen Terrorgefahren entschieden entgegenzutreten.

Dutzende Menschen sind am Mittwoch in der nordsyrischen Grossstadt Aleppo durch heftigen Granat- und Raketenbeschuss getötet worden. Die Truppen des Regimes von Baschar al-Assad haben nach Angaben eines Aktivisten seit dem Morgengrauen mit ihrer schweren Artillerie etliche Wohnviertel unter Feuer genommen.

Die amerikanische Ermittlungsbehörde FBI ist Vorwürfen des Hacker-Kollektivs Antisec entgegengetreten, man habe im grossen Stil Daten von Mobilfunknutzern gesammelt. Es gebe auch keine Hinweise darauf, dass ein FBI-Laptop geknackt worden sei.