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Sonntag, 26. August 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Obwohl Taifun «Bolaven» am Sonntag mit deutlich weniger Wucht als berfüchtet die Südjapanische Insel Amami erfasste, wurden vier Menschen verletzt. Tausende müssen ohne Elektrizität auskommen.

Das angekündigte Enthüllungsbuch über die Tötung von Osama Bin Laden sorgt in den USA für Wirbel. Autor ist ein ehemaliger Navy Seal. Spekuliert wird über politische Motive.

«Ladies, ihr müsste das Tor zum ‹Mutterland› verschlossen halten!». Soll heissen: Die Frauen von Togo treten in einen Sexstreik. Damit wollen sie Präsident Faure Gnassingbe zum Rücktritt zwingen.

Bei Überschwemmungen und Erdrutschen ist am Sonntag in Norditalien ein Mann ums Leben gekommen. Derweil sind in Spanien wegen andauernder Waldbrände rund 1000 Menschen auf der Flucht.

Aus Angst vor einer strafrechtlichen Verfolgung sind zwei Frauen der Punkband Pussy Riot ins Ausland geflohen. Die russische Polizei hatte mit der Suche nach den beiden Musikerinnen begonnen.

Hurrikan «Isaac» hat noch nicht einmal seine volle Stärke erreicht. Dennoch starben in Haiti neun Menschen, und in den USA mussten Republikaner und NASA grössere Anpassungen vornehmen.

Ein tropischer Wirbelsturm grossen Ausmasses nimmt Kurs auf Japan. Die Bevölkerung wurde bereits aufgerufen, die Häuser nicht mehr zu verlassen. Es werden Windstärken von 250 Kilometern pro Stunde erwartet.

In der Nähe von Damaskus wurden über 200 Leichen entdeckt. Oppositionelle sprechen von einem Bluttat der Regierungstruppen. Insgesamt seien alleine am Samstag in ganz Syrien 440 Menschen getötet worden.

Der erste Mensch, der den Mond betrat, ist tot. Armstrong starb am Samstag. Barack Obama bezeichnete ihn als einen der «grössten amerikanischen Helden aller Zeiten».

Der New Yorker Polizeichef Raymond Kelly deutete es schon an, jetzt steht es fest: Die neun Verletzten bei der Schiesserei vor dem Empire State Building wurden allesamt von Polizeikugeln getroffen.

Drama im Kölner Zoo: Ein Tiger fiel am Samstagmorgen über seine Pflegerin her und tötete sie. Das Raubtier konnte fliehen - wurde aber vom Zoo Direktor erschossen.

In der grössten Öl-Raffinerie Venezuelas kam es am Samstag zu einer Explosion. Die Zahl der Opfer steigt stündlich an. Im Land wurde eine dreitägige Staatstrauer angeordnet.

Bei einer Schiesserei südlich der mexikanischen Hauptstadt sind zwei Angestellte der US-Botschaft in verwundet worden. Sie gerieten der mexikanischen Polizei bei der Jagd nach Verbrechern in die Quere.

Zwei Tote und mindestens neun Verletzte: Das ist die Bilanz einer spektakulären Schiesserei vor dem New Yorker Empire State Building. Das Opfer war der Ex-Chef des Schützen.

Wochenlang hielt sich Faruk al-Schara im Hintergrund. Nun trat der syrische Vizepräsident erstmals öffentlich in Damaskus auf. Derweil kam es in der Nähe der Hauptstadt zu einem Massaker mit über 320 Toten.

Aus Angst vor strafrechtlicher Verfolgung haben zwei Mitglieder der Band Pussy Riot Russland verlassen. Im Ausland wollen sie Feministinnen anwerben, um neue Proteste vorzubereiten.

Mit einem Aufruf zur Beseitigung aller Atomwaffen weltweit hat der Iran ein Blockfreien-Treffen eröffnet. Aussenminister Salehi forderte die Staaten auf, Stellung gegen die gegen sein Land verhängten Sanktionen zu beziehen.

Am morgigen Parteitag sollte Mitt Romney zum offiziellen republikanischen Präsidentschaftskandidaten gekrönt werden. Doch nun musste die Veranstaltung verschoben werden – wegen Tropensturm Isaac.

Ministerpräsident Samaras ist mit leeren Händen von Berlin und Paris nach Athen zurückgekehrt. Dort reagiert die Opposition verärgert. Derweil weist Angela Merkel Griechenland-Skeptiker in die Schranken.

Italien hat eine der höchsten Raten von Goldschmuck im Privatbesitz. In der Krise bringen nun viele ihre wertvollen Stücke zu Ankaufsbuden. Die Hälfte davon wird von kriminellen Organisationen kontrolliert.

In Venezuela kam es gestern zu einer heftigen Explosion in einer Ölraffinerie im Westen des Landes. Dabei starben 39 Menschen, darunter auch ein zehnjähriger Junge. Ein Gasleck verursachte die Katastrophe.

Angehörige der Bundespolizei verfolgten ein Auto mit diplomatischen Nummernschildern und eröffneten das Feuer. Vermutlich handelten sie im Dienste der Drogenmafia.

US-Präsident Barack Obama verschärft den Ton im Wahlkampf gegen den Republikaner Mitt Romney. Er wirft diesem «extreme Positionen» vor und zielt damit auf die umkämpften Wechselwähler.

Der Iran richtet den Gipfel der 118 blockfreien Staaten aus und erhofft sich davon einen grossen Imagegewinn.

Schon seit längerer Zeit drängt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel auf ein neues rechtliches Fundament für die EU. Nun scheint Bewegung in die Sache zu kommen. Doch andere Mitgliedstaaten sind nicht erfreut.

Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras weibelte in Paris und Berlin für einen Aufschub der Sparauflagen. Doch wie zuvor Angela Merkel will auch François Hollande nicht vom Zeitplan abrücken.

Im Streit um das Asyl des Wikileaks-Gründers Assange in Ecuador schlagen London und Quito zwar wieder versöhnliche Töne an. Doch Ecuador will eine öffentliche Entschuldigung Grossbritanniens.

In den vergangenen Tagen kam es zu Hunderten Übergriffen mit rassistischem Hintergrund. Am Donnerstag haben Rechtsextreme Polizisten mit Steinen attackiert, die Migranten in eine Kaserne brachten.

Die Verbindung von Mitt Romney, reichen Steuerhinterziehern und Schweizer Folklore wird zum festen Bestandteil des US-Wahlkampfes. Neue Dokumente, die im Internet auftauchten, befeuern die Mutmassungen.

Drei Jahrzehnte lang bestimmte die Regierung in Damaskus die Geschicke des Libanons. Nun lockert sich der eiserne Griff an der Levante. Gleichzeitig wächst die Sorge, dass der syrische Bürgerkrieg auf das Nachbarland überspringen könnte.

Wegen eines Tropensturms soll Mitt Romney bereits am Montag zum Präsidentschaftskandidaten gekürt werden. Nach der Abtreibungsdebatte will der Republikaner den Fokus wieder auf die Wirtschaft lenken.

Die Norweger seien souverän mit dem Breivik-Prozess umgegangen, sagt Andrew Hammel. Der Rechtsprofessor arbeitete viele Jahre in Texas als Anwalt von zu Tode verurteilten Schwerverbrechern.

Der griechische Premier Antonis Samaras hat Angela Merkel in Berlin getroffen. Er forderte mehr Zeit für die Sparmassnahmen. Die Bundeskanzlerin hingegen pochte auf die Einhaltung der Reformen.

Der norwegische Massenmörder Anders Breivik wird mindestens die nächsten 21 Jahre im Hochsicherheitsgefängnis Ila bei Oslo verbringen.