Dusche, Mikrowelle, Fitnessgerät: Julian Assange lebt in der ecuadorianischen Botschaft in London spartanisch. Am wichtigsten ist dem Wikileaks-Gründer der Internetanschluss.
Nur ein Drittel der Arbeiter hat nach dem blutigen Polizeieinsatz in der südafrikanischen Lonmin-Platinmine die Arbeit wieder aufgenommen. Die Geduld der Betreiber ist nun offenbar zu Ende.
Der US-Präsident droht mit einer Militäraktion, falls Assad im Kampf gegen Aufständische biologische oder chemische Waffen einsetzen sollte. Der Fastenmonat Ramadan endete mit einer Kampfoffensive im Land.
In den USA haben sich zwei Republikaner mit fragwürdigem Verhalten diskreditiert. Ein Senatskandidat provoziert mit Äusserungen zu Abtreibungen, und ein Abgeordneter hat sich ein Nacktbad in Israel genehmigt.
Nackter Protest, Zerstörung und Festnahmen: Das Pussy-Riot-Urteil wirft weltweit hohe Wellen. In Frankreich wurden Demonstranten mit Masken verhaftet. Auch in Zürich machen sich Aktivisten für Pussy Riot stark.
In Kalifornien sind immer mehr Städte bankrott. Schuld sind überrissene Arbeitsverträge, Missmanagement und die Immobilienkrise, wie das Beispiel von Stockton zeigt.
Die Wut richtet sich jetzt gegen Südafrikas Präsident Jacob Zuma und gegen die Gewerkschaften. Und der ausgeschlossene Julius Malema wittert seine Chance.
Im deutschen Fernsehen hat der Schweizer Botschafter Tim Guldimann gestern das Steuerabkommen verteidigt. Er musste auch auf das umstrittene Verhalten der Schweizer Banken zu sprechen kommen.
Sechs Monate lang haben die Gegner des syrischen Regimes in Berlin verhandelt und geplant. Nun steht eine Vision der Zukunft Syriens. Aber auch den Rebellen ist bewusst: «Nach Assad ist mit Chaos zu rechnen».
Gu Kailai wird beschuldigt, einen britischen Geschäftsmann umgebracht zu haben. Das Gericht verhängte nun eine bedingte Todesstrafe. Nun wartet der schwierigere Teil der Polit-Affäre auf die chinesische Führung.
Die Union Südamerikanischer Staaten hat sich im Fall Julian Assange mit Ecuador solidarisch gezeigt. Nicht alle Staaten stellten sich aber hinter den Asylentscheid zugunsten des Wikileaks-Gründers.
Für die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin ist klar, dass ihr Bundesland weiterhin CDs mit Bankkundendaten aus der Schweiz kaufen wird. Sie hat dabei eine Mehrheit der Deutschen hinter sich.
In London wandte sich Julian Assange in seinem ersten Auftritt seit zwei Monaten an die Öffentlichkeit. In einer kurzen Rede bedankte er sich bei seinen Unterstützern – und stellte Forderungen an die USA.
Die europäischen Regierungschefs haben sich nur kurze Ferien gegönnt. Kein Wunder: Griechenland-Ultimatum, Panik in Spanien und das ESM-Drama halten die Politiker auf Trab.
Deutschland spielt im Syrien-Konflikt eine weitaus grössere Rolle als bislang bekannt. Ein deutsches Spionageschiff mit modernster Technik beobachtet Assads Truppen offenbar über Hunderte Kilometer hinweg.
Japanische Aktivisten sind auf den von Japan und China gleichermassen beanspruchten Inseln im ostchinesischen Meer gelandet. Tausende Chinesen demonstrierten gegen die Aktion, einige von ihnen mit Gewalt.
Lange hat sich Bashar al-Assad nicht mehr in der Öffentlichkeit blicken lassen. Nun liess er sich im syrischen Staatsfernsehen zeigen – als gläubiger Mann. Im Land wird unterdessen weiter gekämpft.
Die ewige Stadt hat ein Müllproblem. Die Deponien der Stadt können den Abfall der 3,5 Millionen Einwohner nicht mehr schlucken, Ersatz ist nicht in Sicht. Nun droht eine Millionenstrafe der EU-Kommission.
Bei einem Flugzeugabsturz im Sudan sind 32 Menschen gestorben. Unter den Toten befindet sich auch der Religionsminister des Landes. Schuld am Unglück könnten schlechte Wetterbedingungen gewesen sein.
Im diplomatischen Zwist mit Grossbritannien über die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange erhält Ecuador Rückendeckung von anderen südamerikanischen Staaten.
Dusche, Mikrowelle, Fitnessgerät: Julian Assange lebt in der ecuadorianischen Botschaft in London spartanisch. Am wichtigsten ist dem Wikileaks-Gründer der Internetanschluss.
In den USA haben sich zwei Republikaner mit fragwürdigem Verhalten diskreditiert. Ein Senatskandidat provoziert mit Äusserungen zu Abtreibungen, und ein Abgeordneter hat sich ein Nacktbad in Israel genehmigt.
Nackter Protest, Zerstörung und Festnahmen: Das Pussy-Riot-Urteil wirft weltweit hohe Wellen. In Frankreich wurden Demonstranten mit Masken verhaftet. Auch in Zürich machen sich Aktivisten für Pussy Riot stark.
Nur ein Drittel der Arbeiter hat nach dem blutigen Polizeieinsatz in der südafrikanischen Lonmin-Platinmine die Arbeit wieder aufgenommen. Die Geduld der Betreiber ist nun offenbar zu Ende.
In Kalifornien sind immer mehr Städte bankrott. Schuld sind überrissene Arbeitsverträge, Missmanagement und die Immobilienkrise, wie das Beispiel von Stockton zeigt.
Der US-Präsident droht mit einer Militäraktion, falls Assad im Kampf gegen Aufständische biologische oder chemische Waffen einsetzen sollte. Der Fastenmonat Ramadan endete mit einer Kampfoffensive im Land.
Die Wut richtet sich jetzt gegen Südafrikas Präsident Jacob Zuma und gegen die Gewerkschaften. Und der ausgeschlossene Julius Malema wittert seine Chance.
Sechs Monate lang haben die Gegner des syrischen Regimes in Berlin verhandelt und geplant. Nun steht eine Vision der Zukunft Syriens. Aber auch den Rebellen ist bewusst: «Nach Assad ist mit Chaos zu rechnen».
Gu Kailai wird beschuldigt, einen britischen Geschäftsmann umgebracht zu haben. Das Gericht verhängte nun eine bedingte Todesstrafe. Nun wartet der schwierigere Teil der Polit-Affäre auf die chinesische Führung.
Die Union Südamerikanischer Staaten hat sich im Fall Julian Assange mit Ecuador solidarisch gezeigt. Nicht alle Staaten stellten sich aber hinter den Asylentscheid zugunsten des Wikileaks-Gründers.
Im deutschen Fernsehen hat der Schweizer Botschafter Tim Guldimann gestern das Steuerabkommen verteidigt. Er musste auch auf das umstrittene Verhalten der Schweizer Banken zu sprechen kommen.
Für die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin ist klar, dass ihr Bundesland weiterhin CDs mit Bankkundendaten aus der Schweiz kaufen wird. Sie hat dabei eine Mehrheit der Deutschen hinter sich.
In London wandte sich Julian Assange in seinem ersten Auftritt seit zwei Monaten an die Öffentlichkeit. In einer kurzen Rede bedankte er sich bei seinen Unterstützern – und stellte Forderungen an die USA.
Dieses Wochenende klettert das Thermometer weit über 30 Grad – dies sowohl am Samstag als auch am Sonntag. Die fünf Badis von Bern sind gut gerüstet: Rund 20'000 Glacen warten darauf, von den Badibesuchern verzehrt zu werden.
Weil ein Mieter am Freitag bei einer Zwangsräumung in der Lorraine nicht kontaktiert werden konnte, sicherte die Polizei die Wohnung mit einem Grossaufgebot. Vom älteren Mann ging aber nie Gefahr aus – er hatte ein medizinisches Problem.
Die europäischen Regierungschefs haben sich nur kurze Ferien gegönnt. Kein Wunder: Griechenland-Ultimatum, Panik in Spanien und das ESM-Drama halten die Politiker auf Trab.
Gu Kailai, die Ehefrau des gefallenen chinesischen Politstars Bo Xilai, wird heute mit grosser Wahrscheinlichkeit des Mordes schuldig gesprochen. Der Fall Bo ist für die KP damit aber noch nicht erledigt.
Japanische Aktivisten sind auf den von Japan und China gleichermassen beanspruchten Inseln im ostchinesischen Meer gelandet. Tausende Chinesen demonstrierten gegen die Aktion, einige von ihnen mit Gewalt.
Lange hat sich Bashar al-Assad nicht mehr in der Öffentlichkeit blicken lassen. Nun liess er sich im syrischen Staatsfernsehen zeigen – als gläubiger Mann. Im Land wird unterdessen weiter gekämpft.
Deutschland spielt im Syrien-Konflikt eine weitaus grössere Rolle als bislang bekannt. Ein deutsches Spionageschiff mit modernster Technik beobachtet Assads Truppen offenbar über Hunderte Kilometer hinweg.