Ägypten geht massiv gegen militanten Angreifer auf dem Sinai vor. Mindestens 30 wurden dabei getötet. Über die Herkunft der Extremisten wird weiter gerätselt.
Den Mitgliedern der Punkband Pussy Riot drohen bis zu drei Jahre Gefängnis für ihre Musik. Sie sind bei weitem nicht die einzigen Künstler, die für ihre provokative Werke bestraft werden.
Nach der blutigen Anschlagsserie auf der Sinai-Halbinsel rätselt die Region über die Urheber und ihre Motive. Israel, Ägypten und die Palästinenser schieben sich gegenseitig die Schuld zu.
Am Tag nach dem tödlichen Unfall in der Madrider Metro, bei dem eine 17-jährige Schweizerin starb, steht der Unfallverursacher im Fokus. Woher hatte er den Schlüssel, um den blockierten Zug zu lösen?
Eine junge Tessinerin wurde in Mailand brutal vergewaltigt. Zwei Männer verschleppten die 21-Jährige in einem Auto und vergingen sich an ihr.
Wer Italiener ist und im Ausland entführt wird, darf künftig nicht mehr auf finanzielle Hilfe vom Staat hoffen. Der Grund: die leeren Staatskassen.
In Madrid ist eine 17 Jahre junge Schweizerin ums Leben gekommen. Sie musste sterben, weil ein U-Bahn-Mitarbeiter protzen wollte.
Der Prozess gegen die Frauen-Band Pussy Riot in Russland wird erst am nächsten Freitag enden. Die drei Frauen wehren sich unterdessen heftig gegen den «politischen Prozess».
China kommt nicht zur Ruhe: Wieder rast ein Taifun auf die Ostküste des Landes zu. Vielen Menschen bleibt nichts als die Flucht.
Der Aufstieg und Fall des chinesischen Polit-Stars Bo Xilai hat weltweit Schlagzeilen gemacht. Seine des Mordes verdächtigte Ehefrau steht ab Donnerstag vor Gericht.
Die hohen Temperaturen haben in Italien zu diversen Waldbränden geführt. 13 Städte gaben einen Hitze-Alarm heraus. Die Folgen könnten verheerend sein.
Eine 26-jährige Frau und ein 21-jähriger Mann haben in China mit Selbstverbrennung gegen die Unterdrückung Tibets demonstriert. Die junge Frau verstarb an Ort und Stelle.
In Kürze will Mitt Romney seinen Vize-Kandidaten bekannt geben. Seine beiden Favoriten sind so langweilig wie er. Oder wagt Obamas Herausforderer doch noch einen Coup?
Die US-Sicherheitsfirma Academi, früher Blackwater, hat sich mit 7,5 Millionen Dollar von mehreren Anklagen befreit. Die Söldner-Truppe soll unter anderen Waffen illegal ins Ausland geliefert haben.
Knapp drei Monate vor der US-Präsidentenwahl liegt Amtsinhaber Barack Obama in zwei neuen Umfragen weiter deutlich vor seinem republikanischen Herausforderer Mitt Romney.
In der Mali-Krise läuft am Freitag ein Ultimatum an die malische Übergangsregierung ab. Läuft das Ultimatum ab, will die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas trotzdem mit radikal-islamistischen Rebellen in Nordmali verhandeln.
Gut ein Jahr nach der Flucht unter den Rettungsschirm gewinnt Portugal vor allem ausserhalb Europas langsam Vertrauen zurück. Seine Anlagen erweisen sich als unverhofft attraktiv, selbst für kleine Anleger.
Kremlkritiker sprechen von einem überraschenden Schritt: Ein russisches Gericht erlässt dem Kompagnon von Öl-Milliardär Chodorkowski einen Teil seiner Haftstrafe. Bürgerrechtler kritisieren die Massnahme als «zur Schau gestellte Humanität».
Der republikanische Herausforderer Mitt Romney wirft dem Präsidenten vor, sein Konjunkturprogramm sei gescheitert. Obama habe Millionen von Steuergeldern verschwendet und damit Arbeitsplätze zerstört. «10vor10»-Recherchen zeigen: Romney übertreibt massiv.
Italien ist chronisch pleite. Bei der Suche nach Einsparmöglichkeiten sind jetzt auch abenteuerlustige italienische Touristen ins Visier des Staates geraten. Künftig sollen diese alle Kosten selber tragen.
Im umstrittenen Prozess gegen die Moskauer Frauen-Punkband Pussy Riot will das Gericht das Urteil erst am 17. August verkünden. Die Richterin gab den drei wegen Rowdytums angeklagten Musikerinnen noch einmal Gelegenheit, sich zu ihrem Protestlied zu äussern.
Das syrische Militär startet eine neue Grossoffensive in Aleppo. Der Ausgang der Schlacht könnte entscheidend sein für den weiteren Verlauf des Konflikts. Laut dem Schweizer Journalisten Kurt Pelda, der sich derzeit in Aleppo befindet, können viele Zivilisten nicht fliehen.
Gut einen Monat nach der Wahl tritt Libyens neues Parlament heute erstmals zusammen. Der bislang regierende Übergangsrat hat zugesichert, die Macht an die gewählten Volksvertreter abzugeben. Die genauen Mehrheitsverhältnisse sind allerdings noch immer unklar.
Trotz Protesten von Menschenrechtsaktivisten ist im US-Bundesstaat Texas ein offenbar geistig behinderter Mann hingerichtet worden. Der 54jährige Afro-Amerikaner starb durch eine Giftspritze im Gefängnis von Huntsville.