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Dienstag, 07. August 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zum ersten Mal seit Wochen hat sich Bashar Assad in der Öffentlichkeit gezeigt. Bei einem Treffen mit einem Gesandten Irans probte er den Schulterschluss. Derweil gibt es aus Aleppo widersprüchliche Meldungen.

Der Bürgerkrieg im Kongo vertreibt erneut Hunderttausende. Bewaffnete Milizen morden, rauben und vergewaltigen. Die kongolesische Regierung schiebt die Schuld für den Zustand ab.

Syrische Familien haben im Libanon Zuflucht gefunden, sie berichten von Gräueltaten in ihrer Heimat. hat im Libanon mit drei Müttern über ihre Flucht und den Krieg in Syrien gesprochen.

US-Präsident Obama hält beim Telefonieren mit Premier Recep Erdogan einen Baseballschläger in der Hand. Das finden viele Türken gar nicht lustig.

Mit Ryad Hijab kehrte der bislang ranghöchste Politiker dem Assad-Regime den Rücken. Während westliche Medien Details zu seiner Flucht veröffentlichen, rücken die Rebellen in Aleppo immer weiter vor.

Das könnte Standard Chartered teuer zu stehen kommen: Die Finanzaufsicht von New York wirft der britischen Bank vor, für den Iran Geld gewaschen zu haben. Das FBI ermittelt.

Im umstrittenen Moskauer Prozess gegen die feministische Protestband Pussy Riot hat die Staatsanwaltschaft drei Jahre Lagerhaft gefordert – für Rowdytum aus religiösem Hass. Das Urteil soll diese Woche folgen.

Mario Monti hat mit seinen Äusserungen über die Rolle der europäischen Parlamente für viel Ärger gesorgt. Nun versucht er, die Wogen zu glätten –und fühlt sich offenbar missverstanden.

Das feudal regierte Sizilien, in dem jedes Jahr Milliarden Euro versickern, wird von der Regierung in Rom zum Sparen gezwungen. Der «Kalif von Palermo» musste gehen.

Die von den syrischen Aufständischen entführten iranischen Geiseln befinden sich in höchster Lebensgefahr: Drei von ihnen sollen gestern bei einem Angriff der Regierungstruppen getötet worden sein.

Mit dem syrischen Regierungschef Ryad Hijab ist der bislang ranghöchste Politiker des Landes übergelaufen. Er soll sich in Jordanien aufhalten. Nahostexperte Michael Lüders sagt, was die Flucht für Assad bedeutet.

Sie sei politisch befangen und habe keinen Respekt vor der Verteidigung. So lauteten am aktuellen Verhandlungstag im Prozess gegen Pussy Riot die Vorwürfe der Band. Derweil erhalten sie prominente Unterstützung.

Hunger, Armut, Krieg, Piraterie: Somalia ist von zwei Jahrzehnten Bürgerkrieg schwer gezeichnet. Dank der stabilen Lage kann nun aber der Aufbau staatlicher Strukturen in Angriff genommen werden.

Syriens Premier Ryad Hijab hat sich mit seiner Familie nach Jordanien abgesetzt. Offenbar sind mit ihm auch noch zwei weitere Minister geflohen. Es ist der nächste schwere Schlag gegen Assad.

In Griechenland läuft zurzeit eine Razzia gegen illegale Einwanderer. Die Behörden haben schon 1100 Menschen in ein Lager gesteckt. Der zuständige Minister rechtfertigt die Aktion mit drastischen Worten.

Vermummte haben gestern einen ägyptischen und einen israelischen Grenzposten attackiert. Sie töteten 16 Soldaten. Acht Attentäter wurden bei einem Gegenangriff getötet. Mursi kündigt ein hartes Vorgehen an.

In Frankreich wird sexuelle Belästigung künftig mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft. Mit dem Gesetz will man Geschädigte ermutigen, ihre Peiniger anzuzeigen.

In Damaskus und Umgebung stellt Diktator Bashar al-Assad bewusst die Macht zur Schau und metzelt sein Volk nieder. Doch das Regime wankt. Die Syrer gehen weiterhin auf die Strasse, demonstrieren, kämpfen, schiessen.

Tausende Alawiten flüchten zurzeit an die Küste. Manche Beobachter vermuten, dass die Machthabenden dort einen eigenen Staat errichten wollen. Dies würde auch die Massaker von Hula und Masraat erklären.

Zum ersten Mal seit Wochen hat sich Bashar Assad in der Öffentlichkeit gezeigt. Bei einem Treffen mit einem Gesandten Irans probte er den Schulterschluss. Derweil gibt es aus Aleppo widersprüchliche Meldungen.

Syrische Familien haben im Libanon Zuflucht gefunden, sie berichten von Gräueltaten in ihrer Heimat. hat im Libanon mit drei Müttern über ihre Flucht und den Krieg in Syrien gesprochen.

Der Bürgerkrieg im Kongo vertreibt erneut Hunderttausende. Bewaffnete Milizen morden, rauben und vergewaltigen. Die kongolesische Regierung schiebt die Schuld für den Zustand ab.

US-Präsident Obama hält beim Telefonieren mit Premier Recep Erdogan einen Baseballschläger in der Hand. Das finden viele Türken gar nicht lustig.

«Man müsste mich nur einladen und die Kosten für den Film übernehmen», sagt Woody Allen über einen Dreh in der Schweiz. Worauf wartet die hiesige Filmbranche noch?

Das feudal regierte Sizilien, in dem jedes Jahr Milliarden Euro versickern, wird von der Regierung in Rom zum Sparen gezwungen. Der «Kalif von Palermo» musste gehen.

Beunruhigende Zustände im kantonalen Migrationsamt: Die privaten Asylbetreuer konnten jahrelang just jenes Instrument beeinflussen, mit dem die Behörden sie eigentlich hätten kontrollieren sollen.

Der Euro sollte Europa einen, doch jetzt spaltet er den Kontinent. Nationale Ressentiments haben europaweit Konjunktur. Über zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer steckt das vereinte Europa in einer veritablen Identitätskrise.

Die von den syrischen Aufständischen entführten iranischen Geiseln befinden sich in höchster Lebensgefahr: Drei von ihnen sollen gestern bei einem Angriff der Regierungstruppen getötet worden sein.

Sie sei politisch befangen und habe keinen Respekt vor der Verteidigung. So lauteten am aktuellen Verhandlungstag im Prozess gegen Pussy Riot die Vorwürfe der Band. Derweil erhalten sie prominente Unterstützung.

Hunger, Armut, Krieg, Piraterie: Somalia ist von zwei Jahrzehnten Bürgerkrieg schwer gezeichnet. Dank der stabilen Lage kann nun aber der Aufbau staatlicher Strukturen in Angriff genommen werden.

Mit Ryad Hijab kehrte der bislang ranghöchste Politiker dem Assad-Regime den Rücken. Während westliche Medien Details zu seiner Flucht veröffentlichen, rücken die Rebellen in Aleppo immer weiter vor.

Im umstrittenen Moskauer Prozess gegen die feministische Protestband Pussy Riot hat die Staatsanwaltschaft drei Jahre Lagerhaft gefordert – für Rowdytum aus religiösem Hass. Das Urteil soll diese Woche folgen.

Mario Monti hat mit seinen Äusserungen über die Rolle der europäischen Parlamente für viel Ärger gesorgt. Nun versucht er, die Wogen zu glätten –und fühlt sich offenbar missverstanden.

Das könnte Standard Chartered teuer zu stehen kommen: Die Finanzaufsicht von New York wirft der britischen Bank vor, für den Iran Geld gewaschen zu haben. Das FBI ermittelt.

Ein deutscher Steuerfahnder ärgert sich schon jetzt darüber, wie Schweizer Banken ein künftiges Steuerabkommen umgehen würden. Die Replik der Banken, der Finma und der Wissenschaft.

Mit dem syrischen Regierungschef Ryad Hijab ist der bislang ranghöchste Politiker des Landes übergelaufen. Er soll sich in Jordanien aufhalten. Nahostexperte Michael Lüders sagt, was die Flucht für Assad bedeutet.

Syriens Premier Ryad Hijab hat sich mit seiner Familie nach Jordanien abgesetzt. Offenbar sind mit ihm auch noch zwei weitere Minister geflohen. Es ist der nächste schwere Schlag gegen Assad.

In Griechenland läuft zurzeit eine Razzia gegen illegale Einwanderer. Die Behörden haben schon 1100 Menschen in ein Lager gesteckt. Der zuständige Minister rechtfertigt die Aktion mit drastischen Worten.