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Montag, 30. Juli 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Amokläufer töten, damit die Welt danach ihren Namen kennt. Politiker und Medien in den USA verschweigen zunehmend den Namen des Täters von Colorado, um Nachahmer zu verhindern. Bringt das etwas?

In einem kritisierten Verfahren verteidigte heute die Punkband Pussy Riot ihre Protestaktion. Die Band hatte in einer Moskauer Kathedrale unter anderem den Satz «Maria, Mutter Gottes - verjage Putin!» gesungen.

Das Assad-Regime hat einen wichtigen Kontrollposten nahe der Grenze zur Türkei verloren. Istanbul hat derweil damit begonnen, weitere Truppen an die syrische Grenze zu verlegen.

Vor 25 Jahren starb der deutsche Ministerpräsident Uwe Barschel in einem Genfer Hotel. Nun gibt es eine neue Spur – Staatsanwaltschaft und ein ehemaliger Ermittler streiten aber darüber, ob diese brauchbar ist.

Die Menschen in Aleppo hetzen zwischen dem Knallen der Schüsse durch die Strassen, sie werfen sich ins Auto, klettern auf den Lkw, das Motorrad, jedes verfügbare Fluchtfahrzeug - sie wollen nur eines: Raus.

Vor einer Nahostreise gibt sich der amerikanische Verteidigungsminister überzeugt von Assads Untergang. Nicht zuletzt auch wegen der Angriffe mit Kampfhubschraubern.

Stanley Ann Dunham, die weisse Mutter des US-Präsidenten Barack Obama soll mit John Punch verwandt sein, dem ersten Sklaven, über den es Aufzeichnungen gibt. Das sagen amerikanische Genealogen.

Im Norden Malis herrscht das Recht der Scharia: In dem von radikalen Islamisten kontrollierten Gebiet ist am Wochenende offenbar ein Paar wegen Ehebruchs gesteinigt worden.

Dutzende Assad-Gegner haben monatelang Pläne für die Zeit nach dem Sturz des Diktators geschmiedet. Ermöglicht wurden die Geheimgespräche auch durch Gelder des Schweizer Aussenministeriums.

Sie ist die Sekretärin von Warren Buffett und zahlt mehr Steuern als ihr milliardenschwerer Chef. US-Präsident Barack Obama nutzt das Gesicht von Debbie Bosanek, um mit dem Thema Steuergerechtigkeit zu punkten.

Am zweiten Tag infolge lieferten sich Armee und Rebellen heftige Kämpfe in Aleppo. Dabei konnten sich die Aufständischen offenbar in mehreren Vierteln behaupten. Tausende Syrer flüchteten vor den blutigen Gefechten.

In Rumänien ist das Referendum über die Absetzung des Präsidenten Traian Basescu gescheitert. Laut den Behörden haben sich nicht genügend Wahlberechtigte an der Abstimmung beteiligt.

Das Geschäft mit dem Tod bleibt ohne globale Kontrolle: Der Schweizer Delegationsleiter über die Gründe, weshalb die Verhandlungen zum Waffenhandelsabkommen gescheitert sind und wie es nun weitergeht.

US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney stärkt Israel im Iran-Konflikt den Rücken. In Jerusalem sagte der Republikaner, er würde einen Angriff auf Teheran dulden, um die atomare Bewaffnung des Landes zu stoppen.

Während die Troika den griechischen Sparwillen unter die Lupe nimmt, gibt es in Athen offenbar Fortschritte: Die Regierung will morgen über das Sparprogramm beraten – nur noch wenige Punkte seien umstritten.

Die wachsende Ablehnung der Atomkraft in Japan nach der Tsunami-Katastrophe hat einen Namen: Akira Miyabe. Sie ist Vorsitzende der neu gegründeten Grünen Partei, die sich für Umweltpolitik stark machen will.

In Tadschikistan hat ein Konflikt um den Drogen- und Tabakschmuggel letzte Woche blutig geendet. Die Islamisten sind seither nicht bereit, ihre Waffen abzugeben und drohen damit, eine Überschwemmung auszulösen.

In der Nacht hatten die Waffen geruht, jetzt wird in der syrischen Wirtschaftskapitale Aleppo wieder gekämpft. Während die internationale Gemeinschaft alarmiert ist, geben sich die Rebellen zuversichtlich.

Die syrische Armee hat den Sturm auf Aleppo gestartet. Mit Helikoptern und Panzern feuert sie Raketen auf von Rebellen gehaltene Viertel. Die Welt warnt vor einem Massaker – nur Russland zeigt Verständnis.

Tausende Chinesen haben in der Stadt Qidong gegen den Plan der Behörden protestiert, Abwasser aus einer Fabrik ins Meer zu leiten. Nun hat die Regierung kleinbei gegeben und das Projekt gestoppt.

Amokläufer töten, damit die Welt danach ihren Namen kennt. Politiker und Medien in den USA verschweigen zunehmend den Namen des Täters von Colorado, um Nachahmer zu verhindern. Bringt das etwas?

Das Assad-Regime hat einen wichtigen Kontrollposten nahe der Grenze zur Türkei verloren. Istanbul hat derweil damit begonnen, weitere Truppen an die syrische Grenze zu verlegen.

Vor 25 Jahren starb der deutsche Ministerpräsident Uwe Barschel in einem Genfer Hotel. Nun gibt es eine neue Spur – Staatsanwaltschaft und ein ehemaliger Ermittler streiten aber darüber, ob diese brauchbar ist.

Vor einer Nahostreise gibt sich der amerikanische Verteidigungsminister überzeugt von Assads Untergang. Nicht zuletzt auch wegen der Angriffe mit Kampfhubschraubern.

Die Menschen in Aleppo hetzen zwischen dem Knallen der Schüsse durch die Strassen, sie werfen sich ins Auto, klettern auf den Lkw, das Motorrad, jedes verfügbare Fluchtfahrzeug - sie wollen nur eines: Raus.

Stanley Ann Dunham, die weisse Mutter des US-Präsidenten Barack Obama soll mit John Punch verwandt sein, dem ersten Sklaven, über den es Aufzeichnungen gibt. Das sagen amerikanische Genealogen.

Im Norden Malis herrscht das Recht der Scharia: In dem von radikalen Islamisten kontrollierten Gebiet ist am Wochenende offenbar ein Paar wegen Ehebruchs gesteinigt worden.

In einem kritisierten Verfahren verteidigte heute die Punkband Pussy Riot ihre Protestaktion. Die Band hatte in einer Moskauer Kathedrale unter anderem den Satz «Maria, Mutter Gottes - verjage Putin!» gesungen.

Dutzende Assad-Gegner haben monatelang Pläne für die Zeit nach dem Sturz des Diktators geschmiedet. Ermöglicht wurden die Geheimgespräche auch durch Gelder des Schweizer Aussenministeriums.

Am zweiten Tag infolge lieferten sich Armee und Rebellen heftige Kämpfe in Aleppo. Dabei konnten sich die Aufständischen offenbar in mehreren Vierteln behaupten. Tausende Syrer flüchteten vor den blutigen Gefechten.

Sie ist die Sekretärin von Warren Buffett und zahlt mehr Steuern als ihr milliardenschwerer Chef. US-Präsident Barack Obama nutzt das Gesicht von Debbie Bosanek, um mit dem Thema Steuergerechtigkeit zu punkten.

Das Geschäft mit dem Tod bleibt ohne globale Kontrolle: Der Schweizer Delegationsleiter über die Gründe, weshalb die Verhandlungen zum Waffenhandelsabkommen gescheitert sind und wie es nun weitergeht.

US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney stärkt Israel im Iran-Konflikt den Rücken. In Jerusalem sagte der Republikaner, er würde einen Angriff auf Teheran dulden, um die atomare Bewaffnung des Landes zu stoppen.

In Rumänien ist das Referendum über die Absetzung des Präsidenten Traian Basescu gescheitert. Laut den Behörden haben sich nicht genügend Wahlberechtigte an der Abstimmung beteiligt.

Die wachsende Ablehnung der Atomkraft in Japan nach der Tsunami-Katastrophe hat einen Namen: Akira Miyabe. Sie ist Vorsitzende der neu gegründeten Grünen Partei, die sich für Umweltpolitik stark machen will.

In Tadschikistan hat ein Konflikt um den Drogen- und Tabakschmuggel letzte Woche blutig geendet. Die Islamisten sind seither nicht bereit, ihre Waffen abzugeben und drohen damit, eine Überschwemmung auszulösen.

In der Nacht hatten die Waffen geruht, jetzt wird in der syrischen Wirtschaftskapitale Aleppo wieder gekämpft. Während die internationale Gemeinschaft alarmiert ist, geben sich die Rebellen zuversichtlich.

Die syrische Armee hat den Sturm auf Aleppo gestartet. Mit Helikoptern und Panzern feuert sie Raketen auf von Rebellen gehaltene Viertel. Die Welt warnt vor einem Massaker – nur Russland zeigt Verständnis.

Während die Troika den griechischen Sparwillen unter die Lupe nimmt, gibt es in Athen offenbar Fortschritte: Die Regierung will morgen über das Sparprogramm beraten – nur noch wenige Punkte seien umstritten.

Tausende Chinesen haben in der Stadt Qidong gegen den Plan der Behörden protestiert, Abwasser aus einer Fabrik ins Meer zu leiten. Nun hat die Regierung kleinbei gegeben und das Projekt gestoppt.