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Montag, 23. Juli 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Zusammenbruch des Asad-Regimes würde wohl kaum ein Ende des Bürgerkriegs bedeuten. Es drohen andauernde Unsicherheit, zunehmendes Chaos und ein Zerfall des Landes.

Nach dem politischen Linksrutsch in Frankreich zeigen sich Risse im bürgerlichen Lager. Die Hauptbewerber um die Führung der in der Opposition stehenden UMP, François Copé und François Fillon, agieren immer noch im Schatten von Nicolas Sarkozy.

Die 1991 bankrottgegangene Ljubljanska Banka sorgt zwischen Slowenien und Kroatien noch immer für Streit. Nun droht Slowenien wegen des ungelösten Konflikts gar damit, den EU-Beitritt des Nachbarn zu blockieren.

Die EU will Reformen in Simbabwe hin zur Demokratie unterstützen und stellt eine Aufhebung von Sanktionen gegen das Land in Aussicht. Voraussetzung sei, dass eine geplante Volksabstimmung über die Verfassung friedlich und erfolgreich verlaufe, erklärten die Aussenminister.

Laut General Videla hat die katholische Kirche von der Praxis des Verschwindenlassens von Oppositionellen gewusst. Sie habe das Militärregime beraten und Angehörige beruhigt.

Die Führung in Damaskus hat damit gedroht, im Falle eines «ausländischen Angriffs» auch Chemiewaffen einzusetzen. Zugleich wurde der Vorschlag der Arabischen Liga für einen Rückzug von Staatschef Asad im Gegenzug für freies Geleit ins Ausland zurückgewiesen.

Nach dem Tod der Gründerin der «Frauen in Weiss», Laura Pollán, im letzten Oktober hat die kubanische Opposition eine weitere prominente Figur verloren. Am Sonntagnachmittag starb der 60-jährige Oswaldo Payá in einem Mietwagen auf dem Weg nach Bayamo im Osten der Insel.

In Washington hat am Sonntag die Internationale Aids-Konferenz begonnen. Unter dem Motto «Gemeinsam das Blatt wenden» kamen 25'000 Teilnehmer zu dem sechstägigen Treffen zusammen.

Eine Serie von Bombenattentaten hat im Irak die religiöse Spaltung verstärkt. Die Anschläge werden in einem Zusammenhang mit dem Krieg in Syrien gesehen.

Burma und Thailand wollen ihre Wirtschaftsbeziehungen stärken. Belastet wird das bilaterale Verhältnis durch den steigenden Drogenhandel und das Schicksal burmesischer Flüchtlinge.

Die Untersuchungskommission der japanischen Regierung macht den Sicherheitsglauben bei Betreibern und Aufsichtsbehörden für die Katastrophe in Fukushima verantwortlich. Und sie bezweifelt, dass aus dem Vorfall gelernt wurde.

Trotz wachsender internationaler Kritik soll die drei Frauen der kremlkritischen Punkband Pussy Riot vom 30. Juli an der Prozess gemacht werden. Die Anhörung soll öffentlich sein und auf der Webseite des Gerichts live übertragen werden. Das entschied ein Moskauer Gericht am Montag.

Simbabwe will nach den Worten von Ministerpräsident Morgan Tsvangirai seine Aussenseiterrolle abstreifen und sich wieder der Weltgemeinschaft anschliessen.

Hunderte von Menschen haben in Zürich an einem Gedenkzug für den vor einer Woche getöteten jungen Mann teilgenommen. Die Teilnehmenden wollten ein Zeichen gegen Gewalt im Nachtleben setzen.

Die Arabische Liga hat abermals an Syriens Präsident Asad appelliert, sich rasch von der Macht zurückzuziehen.

Im Irak ist es zu einer Serie von schweren Anschlägen gekommen, bei denen es zahlreiche Opfer gab. Mindestens 91 Personen kamen ums Leben.

Seit der Verhaftung eines regimekritischen schiitischen Geistlichen sind die Proteste in der Ostprovinz Saudiarabiens neu entflammt. Die Sicherheitskräfte erschossen drei junge Schiiten. Deren Begräbnisse wurden zu grossen Protestkundgebungen.

Der kubanische Dissident Oswaldo Payá, einer der wichtigsten Oppositionellen, ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen.

Für die Arbeit in Fabriken und als Pflegehilfen holt Taiwan aus Südostasien Fremdarbeiter ins Land. Von Vermittlern und Arbeitgebern werden sie hemmungslos ausgebeutet und leben praktisch in Zwangsarbeit.

Washington will in der Syrien-Politik künftig eigene Wege gehen. Die Hoffnungen, welche Washington bei der Suche nach einer Lösung in die Uno setzte, haben sich nicht erfüllt.

Ein Zusammenbruch des Asad-Regimes würde wohl kaum ein Ende des Bürgerkriegs bedeuten. Es drohen andauernde Unsicherheit, zunehmendes Chaos und ein Zerfall des Landes.

Nach dem politischen Linksrutsch in Frankreich zeigen sich Risse im bürgerlichen Lager. Die Hauptbewerber um die Führung der in der Opposition stehenden UMP, François Copé und François Fillon, agieren immer noch im Schatten von Nicolas Sarkozy.

Die 1991 bankrottgegangene Ljubljanska Banka sorgt zwischen Slowenien und Kroatien noch immer für Streit. Nun droht Slowenien wegen des ungelösten Konflikts gar damit, den EU-Beitritt des Nachbarn zu blockieren.

Laut General Videla hat die katholische Kirche von der Praxis des Verschwindenlassens von Oppositionellen gewusst. Sie habe das Militärregime beraten und Angehörige beruhigt.

Die Führung in Damaskus hat damit gedroht, im Falle eines «ausländischen Angriffs» auch Chemiewaffen einzusetzen. Zugleich wurde der Vorschlag der Arabischen Liga für einen Rückzug von Staatschef Asad im Gegenzug für freies Geleit ins Ausland zurückgewiesen.

Nach dem Tod der Gründerin der «Frauen in Weiss», Laura Pollán, im letzten Oktober hat die kubanische Opposition eine weitere prominente Figur verloren. Am Sonntagnachmittag starb der 60-jährige Oswaldo Payá in einem Mietwagen auf dem Weg nach Bayamo im Osten der Insel.

Eine Serie von Bombenattentaten hat im Irak die religiöse Spaltung verstärkt. Die Anschläge werden in einem Zusammenhang mit dem Krieg in Syrien gesehen.

Burma und Thailand wollen ihre Wirtschaftsbeziehungen stärken. Belastet wird das bilaterale Verhältnis durch den steigenden Drogenhandel und das Schicksal burmesischer Flüchtlinge.

Die Untersuchungskommission der japanischen Regierung macht den Sicherheitsglauben bei Betreibern und Aufsichtsbehörden für die Katastrophe in Fukushima verantwortlich. Und sie bezweifelt, dass aus dem Vorfall gelernt wurde.