Die US-Aussenministerin hat bei ihrem Besuch in Kairo dem neuen ägyptischen Präsidenten ihre Unterstützung zugesichert. Draussen kam es derweil zu Demonstrationen von Gegnern der Muslimbrüder.
Der ägyptische Präsident hat im Machtkampf mit den Militärs eine Niederlage erlitten. Sein Versuch, die Auflösung des Parlaments rückgängig zu machen, scheitert vor dem Revisionsgericht.
In der mit Spannung erwarteten Rede zum französischen Nationalfeiertag hat Präsident Hollande seiner Familie einen Rüffel erteilt. Er bat sie, künftig keine privaten Dinge mehr in die Öffentlichkeit zu tragen.
Eine Gruppe von UNO-Beobachtern hat die syrische Ortschaft Tremseh besucht. Dort war es am Donnerstag zum bisher grössten Massaker seit Beginn des Aufstands im ganzen Land gekommen.
In Spanien haben tausende Menschen gegen die Sparpolitik der konservativen Regierung demonstriert. Es kam zu Zusammenstössen mit der Polizei.
Im Norden Afghanistans hat ein Selbstmordattentäter bei einem Anschlag auf eine Hochzeitsfeier mindestens 20 Menschen mit in den Tod gerissen. Mehr als 40 wurden verletzt.
Reissende Flüsse und schlammige Wassermassen fluten Teile Japans. Nach tagelangen Regenfällen sind rund eine Viertelmillion Menschen evakuiert worden. Und es drohen weitere Überflutungen.
Mitt Romney kämpft gegen im Raum stehende Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Investmentfirma Bain Capital. Seine Einkünfte vor 2010 mag er weiter nicht offenlegen.
Was Staatsanwaltschaft und Polizei versäumt haben, soll jetzt ein Team von Spezialisten nachholen. Die Gruppe wird bis Ende Jahr alle Kampusch-Akten durchgehen. Mit von der Partie ist das FBI.
Der spanische Regierungschef will das Arbeitslosengeld kürzen, seine Parteikollegen applaudieren. Die Abgeordnete Andrea Fabra doppelt mit einer Obszönität nach - und löst damit einen Twitter-Shitstorm aus.
Das russische Parlament hat ein umstrittenes NGO-Gesetz verabschiedet. Demnach können vom Ausland finanzierte NGOs künftig als Agenten eingestuft werden.
Ein mit Farmarbeitern besetzter Lastwagen wurde bei Durban an einem Bahnübergang von einem Zug erfasst. 26 Menschen kamen dabei ums Leben.
Die Serie von brutalen Morden in Mexiko reisst nicht ab: In einem abgestellten Auto hat die mexikanische Polizei sechs enthauptete Leichen gefunden. Ein anonymer Anrufer führte die Ermittler zum Tatort.
In Belfast ist es nach einem Marsch des protestantischen Oranier-Ordens durch ein katholisches Viertel zu schweren Krawallen gekommen. Die Katholiken fühlten sich provoziert und bewarfen Polizisten mit Steinen.
Bei Protesten in Bahrain ist es zu Zusammenstössen zwischen der Polizei und Regierungsgegnern gekommen. Demonstranten warfen mit Brandbomben und versuchten Polizisten daran zu hindern, Festnahmen durchzuführen.
US-Aussenministerin Hillary Clinton hat bei ihrem ersten Treffen mit dem neuen ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi für eine Fortsetzung des demokratischen Wandels in dem Land geworben.
Eine Gruppe von Uno-Beobachtern hat die syrische Ortschaft Trimseh besucht, wo es am Donnerstag zum bisher grössten Massaker seit Beginn des Aufstands im ganzen Land gekommen war. Mindestens 150 Menschen sollen dabei getötet worden sein.
Der neu gewählte ägyptische Präsident Mohammed Mursi hat im Kompetenzgerangel mit dem Obersten Militärrat eine juristische Niederlage erlitten.
Argentiniens peronistischer Gewerkschaftschef hat sich in offener Herausforderung der Regierung im Amt bestätigen lassen. Es wird eine Zunahme der Kampfmassnahmen befürchtet.
Der französische Präsident François Hollande will eine Änderung des Sparplanes beim angeschlagenen französischen Autobauer PSA Peugeot-Citroën durchsetzen.
Nach dem verheerenden Blutbad im zentralsyrischen Tremseh haben Uno-Beobachter die Umgebung des Dorfes inspiziert. Nach Uno-Angaben näherte sich ein Beobachterteam am Freitagabend dem Ort des Massakers in der Provinz Hama bis auf sechs Kilometer.
Nach der Aufnahme von Ermittlungen gegen Stefan Mappus hat sich die baden-württembergische CDU auffallend rasch von ihrem einstigen Regierungschef distanziert. Die Christlichdemokraten sind in einem historischen Tief.
François Hollande hat zum ersten Mal als französischer Staatspräsident die Militärparade zum Nationalfeiertag abgenommen. Tausende von Schaulustigen wohnten dem traditionellen Ereignis auf dem Pariser Prachtboulevard Champs-Elysées bei.
Der Druck auf Regimegegner in Russland steigt weiter. Dafür verantwortlich sind repressive Gesetzesinitiativen, aber auch die fehlende Rechtssicherheit.
Der Bergbau-Boom hat in den letzten Jahren in Lateinamerika zu Konflikten geführt. Der staatliche Bedarf an Investitionen und Steuerabgaben kollidiert oft mit den Interessen der lokalen Bevölkerung. Der Fall Conga in Peru ist ein Paradebeispiel.
Nach dem Massaker im syrischen Dorf Trimseh hat Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon den Weltsicherheitsrat eindringlich zum Handeln aufgefordert. Schützenhilfe erhielt er von US-Aussenministerin Hillary Clinton.
Bei Hama hat ein neues Massaker stattgefunden. Die Opposition und das Regime bezichtigen einander der Urheberschaft.
Die italienische Polizei hat Besitztümer der Verbrecherorganisation 'Ndrangheta in Kalabrien im Wert von 350 Millionen Euro beschlagnahmt - darunter einen der grössten Windparks Europas.
Über tausend Schülerinnen sind in Afghanistan in den letzten Monaten mit Verdacht auf Vergiftung in Spitäler eingeliefert worden. Die Behörden machen die Taliban verantwortlich. Doch Beweise fehlen.
Syriens Regime setzt erneut die Luftwaffe gegen Wohnquartiere in Hama ein. Die Uno-Beobachter werden nicht an den Ort des neuesten Massakers vorgelassen.
Der im letzten November zum Rücktritt gezwungene italienische Ministerpräsident Berlusconi plant laut Spitzenvertretern seiner Partei ein Comeback. Ob es wirklich dazu kommt, ist indes noch bei weitem nicht klar.
Die thailändische Opposition ist mit ihrer Klage gegen die Partei von Regierungschefin Yingluck abgeblitzt. Ob monarchistische Kreise diegeplante Reform des Grundgesetzes akzeptieren werden, bleibt fraglich.
Der Sondergesandte Annan hat das neue Massaker in Syrien scharf verurteilt. Die Uno-Beobachter stünden bereit, die Bluttaten in Trimseh zu untersuchen.
Viele Palästinenser in Cisjordanien sind frustriert über die Repression und die Korruption der regierenden Autonomiebehörde. Sie erscheint ihnen immer mehr als Instrument der israelischen Besetzung.