Der amerikanische Präsident Barack Obama will die Steuererleichterungen für den Mittelstand vorerst beibehalten. Am Montag warb er dafür, die noch unter seinem Vorgänger George W. Bush eingeführten Vergünstigungen für Jahreseinkommen bis zu 250'000 Dollar um zwölf Monate zu verlängern.
Der ägyptische Präsident hat mit der Wiedereinsetzung des Parlaments das Verfassungsgericht vor den Kopf gestossen. Die Militärs halten sich aus der Auseinandersetzung heraus.
Russland hat angekündigt, keine Waffen mehr an Syrien zu liefern, bis sich die Lage in dem arabischen Land beruhigt hat. Der Waffenhandel mit Syrien und der russische Marinestützpunkt in der syrischen Hafenstadt Tartus machten das Asad-Regime bisher zu einem wichtigen Partner Moskaus.
Kalifornien ist für den Zugsverkehr schlecht erschlossen. Mit dem Bau einer Hochgeschwindigkeitsbahn könnte dies anders werden. Trotz Zweifel an der Finanzierbarkeit hat die Legislative des Staates nun grünes Licht für die erste Bauetappe gegeben.
Der vom Parlament suspendierte Präsident Rumäniens muss damit rechnen, in der Volksbefragung Ende Juli aus dem Amt geworfen zu werden. Die Stimmung ist gegen Traian Basescu.
Eine junge Frau an der Seite von Nordkoreas neuem Machthaber Kim Jong Un sorgt bei Medien und Experten im Ausland für Rätselraten. Beide waren Zuschauer einer Musik- und Tanzaufführung, bei der Darsteller in Kostümen von Disney-Figuren auftraten - ein Novum für Nordkorea.
Der Syrien-Sondergesandte Kofi Annan unternimmt einen neuen Anlauf zur Beilegung der Syrien-Krise. Dabei will er Teheran mit einbeziehen. Das iranische Regime verfügt über starken Einfluss in Damaskus.
Die neue griechische Regierung von Ministerpräsident Antonis Samaras hat am Sonntag wie erwartet eine Vertrauensabstimmung im Parlament gewonnen. Samaras’ Dreiparteienkoalition verfügt über eine komfortable Mehrheit.
Am Samstag haben in Tel Aviv Tausende für ein Gesetz demonstriert, welches auch ultraorthodoxe und palästinensische Israeli zum Wehrdienst verpflichten soll. Die Sozialproteste vom vergangenen Jahr scheinen neue Richtungen einzuschlagen.
Ein westafrikanischer Gipfel zur Krise in Mali hat keine Einigung über das weitere Vorgehen gebracht. In Timbuktu halten die Islamisten mit der Zerstörung von Mausoleen offenbar inne.
Afghanistan wird auch nach dem Abzug der ausländischen Truppen 2014 weiter Wirtschaftshilfe in Milliardenhöhe erhalten. Die Geberstaaten äusserten sich an einer Konferenz in Tokio jedoch besorgt über die grassierende Korruption am Hindukusch.
Der neue ägyptische Präsident Mohammed Mursi hat laut einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur Mena das vom Militärrat aufgelöste Parlament am Sonntag wieder einberufen. Das Dekret sehe zudem 60 Tage nach einem Verfassungsreferendum Neuwahlen vor, heisst es.
Die Koalitionspartner in Athen fordern mehr Zeit zur Umsetzung von Reformen. Bei der Debatte über die Regierungserklärung von Antonis Samaras kam es im Parlament zu hitzigen Wortgefechten. Der Syriza-Chef kritisiert die Privatisierungspläne.
Afghanistan wird auch nach dem Abzug der ausländischen Truppen 2014 weiter Wirtschaftshilfe in Milliardenhöhe erhalten. Die Geberstaaten äusserten sich an einer Konferenz in Tokio jedoch besorgt über die grassierende Korruption am Hindukusch.
In Libyen haben am Wochenende die ersten freien Wahlen nach dem Sturz des Diktators Ghadhafi stattgefunden. Zu Störaktionen kam es nur in der Region von Benghasi. Mit Resultaten ist erst in den nächsten Tagen zu rechnen.
Kein Ort eignet sich so gut wie Reims, um einen Neuanfang in den deutsch-französischen Beziehungen zu zelebrieren. Wo einst Adenauer und de Gaulle zusammenkamen, versuchten nun Merkel und Hollande ihre Streitigkeiten beizulegen.
Bei Attacken auf mehrere Dörfer in Nigeria sind 37 Menschen ums Leben gekommen. Wie ein Polizeisprecher am Sonntag mitteilte, waren mehrere hundert Personen an den Überfällen auf überwiegend von Christen bewohnten Siedlungen in der Region um die Stadt Jos am Samstag beteiligt.
Ein westafrikanischer Gipfel zur Krise in Mali hat keine Einigung über das weitere Vorgehen gebracht. In Timbuktu halten die Islamisten mit der Zerstörung von Mausoleen offenbar inne.
Bei Gefechten und einer Reihe von Anschlägen in Afghanistan sind am Sonntag mindestens 40 Personen getötet worden. Wie die Behörden mitteilten, griffen Aufständische in der Nacht einen Kontrollpunkt der Sicherheitskräfte in der Provinz Helmand an.
Die Popularität Kanzlerin Merkels bleibt trotz ihrem Einknicken beim letzten EU-Gipfel ungebrochen. Die Sozialdemokraten sind ohne Europa-Konzept.
Der amerikanische Präsident Barack Obama will die Steuererleichterungen für den Mittelstand vorerst beibehalten. Am Montag warb er dafür, die noch unter seinem Vorgänger George W. Bush eingeführten Vergünstigungen für Jahreseinkommen bis zu 250'000 Dollar um zwölf Monate zu verlängern.
Der ägyptische Präsident hat mit der Wiedereinsetzung des Parlaments das Verfassungsgericht vor den Kopf gestossen. Die Militärs halten sich aus der Auseinandersetzung heraus.
Russland hat angekündigt, keine Waffen mehr an Syrien zu liefern, bis sich die Lage in dem arabischen Land beruhigt hat. Der Waffenhandel mit Syrien und der russische Marinestützpunkt in der syrischen Hafenstadt Tartus machten das Asad-Regime bisher zu einem wichtigen Partner Moskaus.
Kalifornien ist für den Zugsverkehr schlecht erschlossen. Mit dem Bau einer Hochgeschwindigkeitsbahn könnte dies anders werden. Trotz Zweifel an der Finanzierbarkeit hat die Legislative des Staates nun grünes Licht für die erste Bauetappe gegeben.
Der vom Parlament suspendierte Präsident Rumäniens muss damit rechnen, in der Volksbefragung Ende Juli aus dem Amt geworfen zu werden. Die Stimmung ist gegen Traian Basescu.
Eine junge Frau an der Seite von Nordkoreas neuem Machthaber Kim Jong Un sorgt bei Medien und Experten im Ausland für Rätselraten. Beide waren Zuschauer einer Musik- und Tanzaufführung, bei der Darsteller in Kostümen von Disney-Figuren auftraten - ein Novum für Nordkorea.
Der Syrien-Sondergesandte Kofi Annan unternimmt einen neuen Anlauf zur Beilegung der Syrien-Krise. Dabei will er Teheran mit einbeziehen. Das iranische Regime verfügt über starken Einfluss in Damaskus.