The Chinese are learning to be more discriminating in their spending. This shift still favors high-quality foreign brands
Signs of economic weakness in the once-robust growth bloc of Brazil, Russia, India, and China have made global investors wary
India's IT giants can no longer send Indian employees to the U.S. with relative ease
A spike in yields reveals investor concern at the Socialists's ability to pare France's debt and promote growth
Economist Perry Merhling proposes to separate the fates of euro zone banks from those of their national governments
Canada may be doing better than most nations economically, but one economist sees problems ahead
Bundeskanzlerin Merkel ist am Mittwochabend, am Vorabend des EU-Gipfeltreffens, zu ihrem ersten Arbeitstreffen seit dem Amtsantritt von Präsident Hollande in Paris eingetroffen.
Dem FBI ist nach eigenen Angaben der bisher grösste Schlag gegen Kreditkartenbetrüger gelungen. Bei einer Aktion in 13 Ländern, darunter auch in Deutschland, seien 24 Verdächtige festgenommen worden, teilte die amerikanische Bundespolizei mit. Den Verdächtigen drohen im Höchstfall 20 Jahre Haft.
Ein Angriff auf einen regierungsnahen Fernsehsender in Syrien hat sieben Personen das Leben gekostet. Weitere Angestellte des Senders in der Nähe von Damaskus wurden verletzt.
Kofi Annan hat einen Uno-Gipfel zur Lage in Syrien angekündigt.
Die deutsche Regierung hat den Etat für das kommende Jahr auf den Weg gebracht. Das Kabinett beschloss den Etatentwurf von Finanzminister Schäuble und seine mittelfristige Finanzplanung bis 2016.
Die britische Königin hat bei ihrem Besuch in Nordirland die Hand von Martin McGuinnes geschüttelt. Dem Händedruck kommt grosse symbolische Bedeutung zu, weil der heutige stellvertretende nordirische Regierungschef einst Kommandant der Irisch-Republikanischen Armee (IRA) gewesen war.
Aus Protest gegen Kritik hat Syrien eine Sitzung des Uno-Menschenrechtsrats verlassen. Zuvor hatten Uno-Ermittler vor dem Gremium einen Bericht über das Massaker in Hula vorgelegt, bei dem im Mai 108 Zivilisten getötet worden waren.
In Indiens Grossstädten arbeiten Millionen von Kindern als Hausangestellte. Sie werden schlecht behandelt und oft nicht einmal bezahlt. Zwar ist diese Form von Kinderarbeit gesetzlich verboten, gesellschaftlich ist sie aber noch immer weitherum akzeptiert.
Nach knapp sechs Monaten sind die republikanischen Vorwahlen um die amerikanische Präsidentschaft mit einer Abstimmung im Staat Utah in ihre letzte Runde gegangen. Alles deutet auf einen klaren Sieg von Mitt Romney hin.
Syrien befindet sich nach den Worten von Präsident Asad mittlerweile im Kriegszustand. Seine gesamte Politik sei darauf ausgerichtet, diesen Krieg zu gewinnen.
In den letzten Tagen haben sich die Kämpfe in Syrien intensiviert und die Stadt Deir az-Zur erfasst. Die Rebellen schlugen auch in der Vorstadt von Damaskus zu.
In der israelischen Siedlung Beit El hat die Räumung von fünf Häusern begonnen. Die Bewohner sind trotz Kompensationen unzufrieden. Für die palästinensischen Landbesitzer ist die Räumung ein kleiner Erfolg.
Die kalifornische Stadt Stockton hat in den Boomjahren von hohen Steuereinnahmen profitiert. Dann aber wurde sie von der Rezession erreicht. Als Folge jahrelanger Misswirtschaft hat sie nun ihre Zahlungsunfähigkeit erklärt.
Nicht durch mehr gemeinsame Haftung, sondern durch mehr Wettbewerbsfähigkeit will Kanzlerin Merkel die Schuldenkrise in der Euro-Zone überwinden.
Die Regierung Monti schwächelt, doch ist unklar, wer Wahlen gewinnen könnte. Der linke Partito Democratico konnte bisher vom Niedergang Berlusconis nicht profitieren. Er steckt seinerseits in einer Führungskrise.
Ein ägyptisches Gericht hat sein Urteil über die Auflösung des Verfassungsrats vertagt. Die Richter beteiligen sich mit Gusto am Ringen um die Macht.
Grossbritannien soll eine gewählte zweite Parlamentskammer erhalten. Bei den Tories stemmen sich Traditionalisten gegen die Reform.
Ein wenig bemerkenswerter Besuch der Königin in Nordirlandbietet die Gelegenheit zu einem weiteren Schritt im nordirischen Friedensprozess. Vorgesehen ist eine Begegnung mit dem Sinn-Fein-Politiker McGuinness.
Der deutsche Bundespräsident Gauck ist anfangs von einigen Kritikern angefeindet worden. Doch er bewegt sich stilsicher sowohl auf dem Berliner Parkett als auch «draussen im Lande».
Die Italienerin Gabriella Battaini-Dragoni ist zur stellvertretenden Generalsekretärin des Europarats gewählt worden. Der Schweizer Gérard Stoudmann, welcher sich die Reform des Gremiums zum Ziel gesetzt hatte, konnte sich nicht durchsetzen.