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Freitag, 15. Juni 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Hinweise auf Gräueltaten in Syrien reissen nicht ab: Laut Human Rights Watch soll das Regime Menschen mit sexueller Gewalt und Folter demütigen. Dabei schrecken die Täter auch vor Kindern nicht zurück.

Italien muss kräftig sparen. Die Regierung Monti startet nun eine Privatisierungskampagne, von der sie sich einen Milliarden-Segen erhofft. Das ebenfalls verschuldete Spanien wird derweil vom IWF ermahnt.

Die Wahlen am Sonntag könnten über den Verbleib des Landes im Euro entscheiden. Während sich Europas Regierungen voraus in Zurückhaltung üben, ruft Griechenlands Regierungschef die Parteien zu Einigkeit auf.

Die heisse Phase des US-Wahlkampfs ist eingeläutet: Beim ersten Aufeinandertreffen schenkten sich Obama und Romney nichts – vor allem in Wirtschaftsfragen könnten ihre Ansichten nicht unterschiedlicher sein.

Ein Gericht in Bosnien hat vier Ex-Mitglieder einer bosnisch-serbischen Spezialeinheit zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Sie waren an der Erschiessung von über 800 Menschen beteiligt gewesen.

Ein Blick über die Grenze zeigt, dass die Bedingungen für Flüchtlinge in den Nachbarstaaten bedeutend härter sind als in der Schweiz.

Ägyptens Verfassungsgericht mischte sich gestern in die Präsidentschaftswahlen ein. Orientexperte Günter Meyer erklärt, was das für den kommenden Wahlsieger bedeutet.

Als Schüler in Hawaii hatte sich Barack Obama dem Hanf verschrieben. Warum setzt sich der Präsident jetzt nicht für die Legalisierung von Marihuana ein?

Nach der Auflösung des Parlamentes herrschen die Generäle in Ägypten mit absoluter Macht – zumindest vorübergehend. Einen Tag vor den Präsidentschaftswahlen ist das politische Chaos gross wie nie.

Nicht am Wahltag, sondern tags darauf wird entschieden, ob Griechenland noch eine Chance hat oder endgültig im Chaos versinkt.

Die Regierung in Syrien scheint im Kampf gegen die Opposition eine neue Strategie zu verfolgen. Mit einem neuen Ultimatum versucht Damaskus, die Gewalt auch gegenüber der UNO zu rechtfertigen.

Der Oberste Gerichtshof der USA vergleicht das Gesundheitswesen des Landes mit einem Gemüse. Und der New Yorker Bürgermeister will zu grosse Cola-Becher kleiner machen. Eine seltsame Diskussion.

Im Kampf gegen die Mafia konzentriert sich Italien auf die wirtschaftlichen Interessen der Organisation. Die Polizei ist aber auf die Hilfe anderer Länder angewiesen.

Hollande und Monti hoffen auf einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone. In Rom sprachen sie den Griechen Mut zu – und diskutierten über Eurobonds.

Die deutsche Bundesanwaltschaft fordert für die heute 59-Jährige eine Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren für Beihilfe zum Mord. Damit wurde die ursprüngliche Anklage abgeschwächt.

Vor dem G-20-Gipfel in Mexiko warnt Bundeskanzlerin Merkel vor der Überforderung Deutschlands in der Eurokrise. Unterstützung dafür bekommt sie aus Washington.

Der Streit zwischen EU und Schengen-Länder geht in die nächste Runde: Aus Protest gegen die geplanten Änderungen im Gesetz setzt das EU-Parlament Verhandlungen aus.

Deutsche Ermittler haben in sieben Bundesländern insgesamt 71 Lokale von radikalen Salafisten durchsucht. Weiter hat die Regierung den Verein Millatu Ibrahim verboten. Nun werden Reaktionen aus der Szene erwartet.

Valérie Trierweiler, Freundin von François Hollande, legt sich über Twitter mit dessen Ex-Frau an. Wie 136 Zeichen ein Jahr Kommunikation des neuen französischen Präsidenten zunichtemachten.

Dramatische Eskalation der Gewalt: Amnesty International hat neue Beweise für zahlreiche Kriegsverbrechen in Syrien vorgelegt. Die in über 200 Interviews geschilderten Greueltaten sind schockierend.

Die Euro-Krise wird das alles beherrschende Thema am G-20-Gipfel sein. Deutschland fordert allerdings, dass auch über die Hushaltsprobleme in den USA gesprochen wird.

Nach der Eroberung des Präsidentenamtes hat die Partei François Hollandes am Sonntag gute Chancen, künftig auch das Parlament zu kontrollieren. Noch offen ist, ob seine «Ex» Ségolène Royal den Einzug schafft.

Der US-Präsident lockert die Einwanderungspolitik: Immigranten, die als Kinder oder Jugendliche in die USA gekommen sind, werden ab sofort nicht mehr abgeschoben.

Die Kriminalität ist auf dem Vormarsch in Griechenland. Als Symbol für die schleichende Verrohung der Gesellschaft steht der brutale Mord an einem 54-jährigen Familienvater.

Ein verhafteter Mitarbeiter des chinesischen Geheimdienstes hat offenbar seine Kollegen in den USA an die CIA verraten. Die beiden Länder schweigen über die grösste Spionageaffäre seit fast 30 Jahren.

Burmas Oppositionsführerin ist nach einer Visite im Bundeshaus in Richtung Norwgen abgereist. In Oslo nimmt Aung San Suu Kyi morgen den Friedensnobelpreis entgegen, der ihr 1991 verliehen wurde.

Zum Abschluss ihrer Visite in der Schweiz schnupperte die Friedensnobelpreisträgerin in den Parlamentsalltag. Nach dem Schwächeanfall geht es ihr offenbar wieder besser.

Die argentinische Präsidentin de Kirchner will mithilfe der UNO an die britischen Falklandinseln kommen. Neu entdeckte Ölfelder vor dem Archipel heizen den Streit weiter an.

Die argentinische Präsidentin Cristina Fernandez will mithilfe des UNO-Entkolonisierungsausschusses an die britischen Falklandinseln kommen.

Die angeblich von Russland an Syrien gelieferten Kampfhelikopter seien nicht neu gewesen, sondern nach Wartungsarbeiten zurückgebracht worden. Trotzdem bestehe Anlass zur Sorge.

Das syrische Regime hat den Aufständischen ein Ultimatum gestellt: Sollten sie nicht innert 24 Stunden die Waffen niederlegen, werde man zu «militärischen Mitteln» greifen.

Ihre letzte Reise liegt schon etwas zurück, deshalb fiel Aung San Suu Kyis Auftritt vor den Medien in Bern kurz aus. Bundesrat Didier Burkhalter stellte die baldige Eröffnung einer Botschaft in Burma in Aussicht.

Ehekrise statt Eurokrise: Der Streit zwischen Lebenspartnerin Valérie Trierweiler und Ex-Frau Ségolène Royal beschert François Hollande das erste handfeste Problem seiner Amtszeit.

Ein tibetischer Mönch wurde in einem chinesischen Gefängnis zu Tode gefoltert. Der 32-Jährige soll Plakate für die Unabhängigkeit Tibets an einem Regierungsgebäude angebracht haben.