Nach dem Attentat in der syrischen Hauptstadt mit elf Toten vom Freitag, hat jetzt eine islamistische Gruppierung die Verantwortung für die Tat übernommen.
Dramatisches Ende einer Autofahrt in New York: Auf einer Hochstrasse ist ein Wagen ins Schlingern geraten und anschliessend 30 Meter in die Tiefe gestürzt. Eine ganze Familie wurde ausgelöscht.
Auf einem Hausdach in London sollen Luftabwehrraketen stationiert werden: Das stösst bei den Anwohnern auf massive Kritik.
In einer Woche wird der neue Präsident Frankreichs erkoren. Herausforderer François Hollande liegt laut einer Umfrage weiter vorne. Doch Nicolas Sarkozy holt mächtig auf.
Ein Anschlag der islamistischen Sekte Boko Haram hat für einen neuen traurigen Höhepunkt der Gewalt in Nigeria gesorgt. Zeugen sprechen von zahlreichen Toten.
Im Süden Italiens haben erneut etliche Bootsflüchtlinge versucht, an Land zu kommen. Während Anwohner eine erneute Flüchtlingswelle fürchten, spielten sich dramatische Szenen vor Ort ab.
In Kairo gehen die Gewaltakte weiter. Bei Demonstrationen vor dem Verteidigungsministerium hat ein Mann sein Leben verloren. Dutzende wurden verletzt.
Nach dem Mord an seiner Frau und seiner Tochter hat sich ein Mann im US-Staat Washington im Wald vor der Polizei versteckt. Als diese die Höhle stürmen wollten, fand sie den Mann tot vor.
Bei einem Gefecht zwischen der Farc-Guerilla und dem Militär sind mehrere kolumbianische Soldaten ums Leben gekommen. Ein französischer Journalist und weitere Soldaten wurden verschleppt.
Am Sonntag soll der Leiter der UN-Beobachtermission in Syrien eintreffen. Die Regierung in um Präsident Baschar al Assad kritisiert derweil UN-Generalsekretär Ban Ki Moon.
Nach deren Vorpreschen vor der UNO hatte der US-Kongress die Finanzhilfen an die Palästinenser blockiert. Jetzt hat der Präsident ein Machtwort gesprochen und die Millionen freigegeben.
In Ägypten haben Demonstranten versucht, die Botschaft und Konsulate Saudi-Arabiens zu stürmen. Weil sich das Königreich um seine Botschafter sorgte, hat es diese jetzt überraschend abgezogen.
Die Tochter von Julia Timoschenko, der Ex-Präsidentin der Ukraine, die sich seit einer Woche im Hungerstreik befindet, ängstigt sich um ihre Mutter. «Ihr Schicksal ist jetzt dasjenige meines Landes.»
An ihrem Parteitag hat die Piratenpartei ihren neuen Vorsitzenden gewählt. Neu an der Spitze steht der 41-jährige Bernd Schlömer. Zuvor war es zu Protesten gegen einen Bewerber gekommen.
Erstmals werden Phantombilder von drei Männern veröffentlicht, die verdächtigt werden, die Anschläge in Dnjepropetrowsk verübt zu haben. Und Politiker erwägen ein Boykott der Fussball-EM.
Eine Woche vor der Stichwahl um das französische Präsidentenamt holen die Kandidaten die schweren Geschütze hervor. Es geht um Spendengelder von Ghadhafi und Sexparties bei den Sozialisten.
In Kano warfen Terroristen Sprengsätze, um Gottesdienstbesucher aus einer Kirche zu treiben. Dann schossen sie auf die Flüchtenden. Es gibt mindestens 16 Tote.
Mit einem dramatischen Appell wendet sich Jewgenija Timoschenko an die Weltöffentlichkeit. Sie hofft vor allem auf Hilfe aus Deutschland. Über die Drahtzieher der Anschläge herrscht noch immer Unklarheit.
Auf dem Parteitag der Piraten in Deutschland wurde Bernd Schlömer zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Marina Weisband geht.
In den Nuba-Bergen, mitten im sudanesischen Kriegsgebiet, führt der deutsche Krankenpfleger Raphael Veicht ein kleines Spital. Eine Reportage.
Der ehemalige libysche Ministerpräsident und Ölminister Shukri Ghanem ist in Wien unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen.
Der Druck auf Nicolas Sarkozy wächst: Es gibt neue Beweise dafür, dass er 2007 seinen Wahlkampf mit Geldern aus der Kasse von Muammar al-Ghadhafi finanzierte.
Bei einer der grössten Kundgebungen der letzten Jahre haben rund 25'000 Menschen in Kuala Lumpur für faire Wahlen protestiert. Dabei sind mindestens drei Demonstranten und 20 Polizisten verletzt worden.
Der Prozess gegen Julija Timoschenko in der Ukraine wurde wegen ihres schlechten Zustands auf den 21. Mai verschoben. Derweil will Präsident Janukowitsch wegen der Bombenanschläge nach Dnipropetrowsk reisen.
Vor knapp einem Jahr konnten die USA ihren Staatsfeind Nummer eins, Al-Qaida-Chef Osama Bin Laden, schnappen: Zum Jahrestag hat US-Präsident Obama ein Interview gegeben – an einem speziellen Ort.
John Edwards galt als Wunderkind der amerikanischen Politik. Sein Aufstieg war beeindruckend, bereits wähnte er sich mit einem Fuss im Weissen Haus. Dann kam der Absturz.
In Italien gerät die Lega Nord immer tiefer in den Sumpf des Skandals um veruntreute Parteigelder. Gegenüber Staatsanwälten sagte Ex-Finanzchef Belsito, er habe Parteichef Bossi stets über relevante Ausgaben informiert.
Nach dem gescheiterten Besuch der Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), kündigt der Iran nun die Wiederaufnahme der Gespräche an. Solche seien für den 13. und 14. Mai geplant.
Während der Druck auf die Ukraine wegen der Haftbedingungen Timoschenkos steigt, sind in deren Geburtsstadt Bomben detoniert. Der Anschlag gibt Rätsel auf – Zeitpunkt und Ort scheinen aber kein Zufall zu sein.
Die unbewaffneten UNO-Beobachter in Syrien stehen vor der schwierigen Aufgabe, eine offensichtlich gebrochene Waffenruhe zu überwachen. Ihr neuer Chef wird nächste Woche eintreffen.
Petr Necas' Mitte-rechts-Regierung hat eine knappe Bestätigung im Parlament erfahren – er hatte die Vertrauensfrage selbst gestellt. Nun will er den Sparkurs fortsetzen; in der Bevölkerung stösst das auf Unmut.
Nach Brasilien soll der Secret Service auch in El Salvador und Argentinien Partys mit Prostituierten gefeiert haben. Ausserdem stehen Marines in Verdacht, in Brasilia eine Prostituierte beinahe getötet zu haben.
Im EM-Gastgeberland Ukraine haben sich vier Explosionen ereignet. In Dnjepropetrowsk ist an einer Tramhaltestelle, vor einem Kino und vor dem Bahnhof ein Sprengkörper detoniert. Viele Menschen wurden verletzt.
Er soll gelogen und kalkulierte Verwirrung gestiftet haben, wird Nicolas Sarkozy vorgeworfen. Doch das ist nicht das einzige Problem, dem er sich nach dem gestrigen Wahlkampftag stellen muss.