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Samstag, 21. April 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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SP-Nationalrat Hans-Jürg Fehr wirft der FIA vor, Partei für das Regime von Bahrain zu ergreifen. Er fordert das Schweizer Fernsehen auf, auf die Live-Übertragung zu verzichten.

In Amsterdam sind am Samstagabend bei der Kollision eines Schnellzugs mit einem Regionalzug rund 100 Menschen verletzt worden.

Im Sicherheitsrat der Uno haben sich Russland und die EU auf einen Kompromiss geeinigt. Zur Überwachung des brüchigen Waffenstillstands sollen 270 zusätzliche Beobachter nach Syrien reisen.

Die niederländische Regierung konnte sich mit der rechtspopulistischen Freiheitspartei nicht über Sparpaket einigen. Eine Krisensitzung muss über die weiteren Schritte eintscheiden.

In Bahrain ist ein Demonstrant ums Leben gekommen. Gemäss Angehörigen ist er erschossen worden. Tausende hatten gegen den Formel-1-GP protestiert und eine Demokratisierung gefordert.

Nach dem Ausbruch des Vulkans Popocatépetl sind die Behörden in Mexiko in Alarmbereitschaft. Vor allem in den Dörfern rund um «El Popo» sind die Menschen aufgeregt. Mexiko-Stadt droht ein Aschenregen.

Seit 33 Jahren ist der damals Sechsjährige Etan Patz spurlos verschwunden. Nun haben Ermittler frische Hinweise erhalten, wonach seine Leiche in einem Keller in New York liegen könnte.

Soll es innerhalb der EU wieder Grenzkontrollen geben? Der Vorschlag des deutschen Innenministers wurde als billige Wahlkampfpropaganda für Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy entlarvt.

Nach dem Flugzeugabsturz bei Islamabad dauern die Bergungsarbeiten an. 127 Menschen kamen ums Leben. Die Maschine war auf ein Dorf gestürzt.

Die Prostituierte, die den Sex-Skandal um die Obama-Leibwächter in Kolumbien ins Rollen gebracht hat, packt aus: Es geht offenbar um viel mehr Geld, als bislang angenommen.

Als deutscher Finanzminister jagte Peer Steinbrück unversteuerte Vermögen in der Schweiz. Er persönlich kann sich über fehlende Einkünfte jedoch nicht beklagen.

150 000 Dollar, keine Schusswaffen, kein Alkohol und er muss sich alle drei Tage bei den Behörden melden: Unter diesen Bedingungen wurde George Zimmerman aus der Haft entlassen.

Im Konflikt der ehemals vereinten Länder Sudan und Südsudan hat der Süden klein bei gegeben. In der umkämpften Region ist es zuvor wieder zu Kämpfen gekommen.

Social Media stellen Frankreichs Wahlgesetz auf die Probe: Weil erst ab 20 Uhr Resultate gemeldet werden dürfen, überwacht der Staat Twitterer und Facebooker - und droht mit harten Strafen.

Tausende Demonstranten haben vor dem morgigen Formel-1-Rennen erneut gegen die Regierung protestiert. Der Tod eines 36-jährigen Mannes hat den Konflikt noch zusätzlich befeuert.

Nachdem die Verhandlungen über ein Sparpaket gescheitert sind, kommt es zu einer Krisensitzung im Kabinett. Die Schuld am Eklat soll der Rechtspopulist Geert Wilders tragen.

Im Fouquet's wurde Nicolas Sarkozy am Abend seiner Wahl 2007 zum Präsidenten der Reichen. Ein Besuch im Nobelrestaurant.

Afghanische Sicherheitskräfte haben zehn Tonnen Sprengstoff beschlagnahmt und damit offenbar einen massiven Anschlag in Kabul verhindert. Fünf Verdächtige wurden festgenommen.

1981 brach nach der Wahl des Sozialisten François Mitterrand die Pariser Börse dramatisch ein. Wie würden die Märkte auf einen Sieg François Hollandes reagieren? Wohl besser, als viele denken.

Die UNO wird nicht 30, sondern 300 Beobachter nach Syrien entsenden. In Homs soll heute zum ersten Mal seit langer Zeit völlige Waffenruhe geherrscht haben

Der Prostitutionsskandal um die Leibwächter von US-Präsident Obama weitet sich aus. Erneut haben drei Agenten des Secret Service ihren Dienst quittiert. Gegen einen weiteren wurden Anschuldigungen erhoben.

Die Franzosen wählen am Sonntag ihren Präsidenten – und damit das mächtigste Staatsoberhaupt Europas. Bei ihm laufen in der Atommacht am Atlantik alle Fäden zusammen.

Die stolze Tradition des Kennedy-Klans in Washington lebt wieder auf: Ein junger Spross bewirbt sich um einen Sitz im Kongress.

Internationale Helfer klagen, sie hätten erst einen Bruchteil der zugesagten Mittel für die syrischen Flüchtlinge erhalten. Kofi Annan ist enttäuscht über die Entwicklungen im Land.

Deutschland und Frankreich fordern, dass die Grenzen im Ausnahmefall wieder kontrolliert werden dürfen. Vertreter des EU-Parlaments sehen darin ein «billiges Manöver» im französischen Wahlkampf.

Mit Kürzungen bei Bildung und Gesundheit will die konservative Regierung Milliarden einsparen. Die Gewerkschaften kündigten postwendend landesweite Streiks an.

Am fünften Prozesstag hat der norwegische Attentäter mit der ausführlichen Schilderung des Massakers auf Utöya schockiert. Die Reaktionen seiner Opfer seien seltsam gewesen.

Das EU-Parlament greift in den Konflikt um die Verstaatlichung des spanischen Ölkonzerns YPF ein: Sollte Argentinien seine Pläne weiter vorantreiben, werde das Konsequenzen haben.

Auch in Israel hat sich die Haltung durchgesetzt, dass Assad weg muss. Ein Sturz des Diktators birgt zwar Gefahren für den jüdischen Nachbarstaat, könnte aber eine grössere Katastrophe verhindern.

Nach dem Militärputsch hat sich die Junta mit den Oppositionsparteien auf einen Übergangspräsidenten geeinigt. Neuwahlen sollen allerdings erst in zwei Jahren stattfinden.

Am Sonntag wählt Frankreich. Der Stil von Präsident Nicolas Sarkozy polarisiert noch mehr als seine Politik. Und kostet ihn wohl das Amt. Die Wahl ist ein Referendum. Für oder gegen «Sarko».

Deutschland und Frankreich machen Druck auf die süd- und osteuropäischen Staaten. Wenn sie die Schengen-Grenzen nicht genügend schützen, soll es wieder Kontrollen an den Binnengrenzen geben.

Am letzten Tag des Wahlkampfs in Frankreich wird François Hollande als Favorit bestätigt. Laut einer Umfrage holt er am Sonntag 29 Prozent der Stimmen – 3,5 mehr als Sarkozy. Dieser traut den Ergebnissen nicht.

Burmas Friedensnobelpreisträgerin und neu gewählte Parlaments- abgeordnete will keinen Amtseid auf die umstrittene Verfassung ablegen. Derweil setzt die EU ihre Sanktionen gegen das Land für ein Jahr aus.