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Dienstag, 10. April 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Dem chinesischen Politiker Bo Xilai werden Regelverstösse vorgeworfen. Noch ist nicht klar, worum es sich dabei konkret handelt. Gegen seine Frau wird derweil wegen eines Mordes ermittelt.

Im Jemen halten die Gefechte zwischen al-Qaida-Kämpfern und der Armee an. Bei den jüngsten Zusammenstössen sind 127 Menschen gestorben.

Der syrische Konflikt droht zu einem Stellvertreterkrieg zwischen Schiiten und Sunniten zu werden und damit zu einem Kampf zwischen Saudiarabien und Iran.

Benutzt die syrische Regierung die Frist bis zur Waffenruhe als Deckmantel für eine Niederschlagung der Opposition? Fest steht: Assad hat bis jetzt mit dem Truppenabzug nicht begonnen. London und Paris üben scharfe Kritik.

Der elektronische Geheimdienst NSA baut in Utah einen gigantischen Info-Speicher. Kaum etwas dürfte vor dem Datenstaubsauger sicher sein.

Nach dem Rückzug des Parteigründers Umberto Bossi hat nun auch dessen Sohn seinen Rücktritt als Abgeordneter der Lombardei eingereicht. Und bald könnte es bei der Lega Nord zu einem weiteren Abgang kommen.

Der US-Republikaner Rick Santorum steigt aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei aus. Mit seinem Rückzug beginnt der Hauptwahlkampf um das Weisse Haus.

Kein Konzept führt zum Erfolg: In Deutschland ziehen die Piraten laut einer Forsa-Umfrage spielend an den Grünen vorbei. Mit 13 Prozent Wähleranteil sind sie nun die drittstärkste politische Kraft.

Alle Vorbereitungen für den geplanten Satellitenstart seien abgeschlossen, vermeldet Nordkorea. Die internationale Gemeinschaft ist irritiert. Russland beurteilt die Vorgänge als Verstoss gegen UN-Resolutionen.

Der Putschistenführer Sanogo will seinen mit Gewalt erzwungenen politischen Einfluss doch behalten. Im Norden von Mali ist die Lage nach wie vor sehr unruhig. Neuwahlen sind nur schwer zu organisieren.

Der Sohn des gestürzten Machthabers Muammar al-Ghadhafi kommt in Tripolis vor den Richter. Die Anklage lautet auf Vergewaltigung, Mord und Korruption.

Ni Yulan und ihr Mann wurden letztes Jahr festgenommen und gestern trotz Protesten verurteilt. Die EU ist besorgt über den Gesundheitszustand der 51-Jährigen, die in der Haft misshandelt worden sein soll.

Ein Selbstmordattentäter zündete in der afghanischen Provinz Herat vor einem Regierungsgebäude mehrere Sprengsätze. Die Provinz im Westen des Landes gilt sonst als ruhig.

Ein Gefecht zwischen syrischen Regierungstruppen und Aufständischen hat sich auf türkisches Territorium verlagert. Ankara hält die geplante Waffenruhe für gescheitert und verstärkt seine Truppen im Grenzgebiet.

Die neue Fortsetzung von «Kony 2012» wird kaum wahrgenommen. Dabei sollte die Kampagne gegen den Rebellenführer Joseph Kony am 20. April erst so richtig durchstarten. Ein Uganda-Experte nimmt Stellung.

Eine Kundgebung zum Tag der Märtyrer und gegen das Demonstrationsverbot wurde von der tunesischen Polizei gewaltsam aufgelöst. Es gab Verletzte.

Eine Bombe detonierte in der somalischen Stadt Baidoa und riss vor allem Frauen und Kinder, die auf einem Markt einkauften, in den Tod. Hinter der Tat wird die al-Shabaab-Miliz vermutet.

Iran ist möglicherweise zu einem Kompromiss im Tauziehen um sein Atomprogramm bereit. Demnach könnte Teheran künftig nur noch schwach angereichertes Uran produzieren.

Frankreichs Präsident verschärft gegenüber Europa den Ton. Wie einst de Gaulle droht er der Staatengemeinschaft mit dem Boykott. In den 1960ern war dieser mit seiner Taktik erfolgreich gewesen.

Im Jemen halten die Gefechte zwischen al-Qaida-Kämpfern und der Armee an. Bei den jüngsten Zusammenstössen sind 127 Menschen gestorben.

Der syrische Konflikt droht zu einem Stellvertreterkrieg zwischen Schiiten und Sunniten zu werden und damit zu einem Kampf zwischen Saudiarabien und Iran.

Der elektronische Geheimdienst NSA baut in Utah einen gigantischen Info-Speicher. Kaum etwas dürfte vor dem Datenstaubsauger sicher sein.

Der Putschistenführer Sanogo will seinen mit Gewalt erzwungenen politischen Einfluss doch behalten. Im Norden von Mali ist die Lage nach wie vor sehr unruhig. Neuwahlen sind nur schwer zu organisieren.

Der Sohn des gestürzten Machthabers Muammar al-Ghadhafi kommt in Tripolis vor den Richter. Die Anklage lautet auf Vergewaltigung, Mord und Korruption.

Der US-Republikaner Rick Santorum steigt aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei aus. Mit seinem Rückzug beginnt der Hauptwahlkampf um das Weisse Haus.

Ni Yulan und ihr Mann wurden letztes Jahr festgenommen und gestern trotz Protesten verurteilt. Die EU ist besorgt über den Gesundheitszustand der 51-Jährigen, die in der Haft misshandelt worden sein soll.

Nach dem Rückzug des Parteigründers Umberto Bossi hat nun auch dessen Sohn seinen Rücktritt als Abgeordneter der Lombardei eingereicht. Und bald könnte es bei der Lega Nord zu einem weiteren Abgang kommen.

Ein Selbstmordattentäter zündete in der afghanischen Provinz Herat vor einem Regierungsgebäude mehrere Sprengsätze. Die Provinz im Westen des Landes gilt sonst als ruhig.

Kein Konzept führt zum Erfolg: In Deutschland ziehen die Piraten laut einer Forsa-Umfrage spielend an den Grünen vorbei. Mit 13 Prozent Wähleranteil sind sie nun die drittstärkste politische Kraft.

Benutzt die syrische Regierung die Frist bis zur Waffenruhe als Deckmantel für eine Niederschlagung der Opposition? Fest steht: Assad hat bis jetzt mit dem Truppenabzug nicht begonnen. London und Paris üben scharfe Kritik.

Alle Vorbereitungen für den geplanten Satellitenstart seien abgeschlossen, vermeldet Nordkorea. Die internationale Gemeinschaft ist irritiert. Russland beurteilt die Vorgänge als Verstoss gegen UN-Resolutionen.

Die neue Fortsetzung von «Kony 2012» wird kaum wahrgenommen. Dabei sollte die Kampagne gegen den Rebellenführer Joseph Kony am 20. April erst so richtig durchstarten. Ein Uganda-Experte nimmt Stellung.

Eine Kundgebung zum Tag der Märtyrer und gegen das Demonstrationsverbot wurde von der tunesischen Polizei gewaltsam aufgelöst. Es gab Verletzte.

Kurz vor dem geplanten Börsengang wagt das soziale Netzwerk Facebook noch eine dicke Übernahme: Das Unternehmen schluckt für rund eine Milliarde Dollar den Fotodienst Instagram.

Ein Gefecht zwischen syrischen Regierungstruppen und Aufständischen hat sich auf türkisches Territorium verlagert. Ankara hält die geplante Waffenruhe für gescheitert und verstärkt seine Truppen im Grenzgebiet.

Iran ist möglicherweise zu einem Kompromiss im Tauziehen um sein Atomprogramm bereit. Demnach könnte Teheran künftig nur noch schwach angereichertes Uran produzieren.

Frankreichs Präsident verschärft gegenüber Europa den Ton. Wie einst de Gaulle droht er der Staatengemeinschaft mit dem Boykott. In den 1960ern war dieser mit seiner Taktik erfolgreich gewesen.

Eine Bombe detonierte in der somalischen Stadt Baidoa und riss vor allem Frauen und Kinder, die auf einem Markt einkauften, in den Tod. Hinter der Tat wird die al-Shabaab-Miliz vermutet.

Pyongyang bereitet sich möglicherweise auf den Test einer Atomwaffe vor. Satellitenbilder, welche von Seoul ausgewertet wurden, geben offenbar Hinweise darauf. Die Neuigkeiten sorgen in der Region für Nervosität.