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Montag, 09. April 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine Kundgebung zum Tag der Märtyrer und gegen das Demonstrationsverbot wurde von der tunesischen Polizei gewaltsam aufgelöst. Es gab Verletzte.

Die neue Fortsetzung von «Kony 2012» wird kaum wahrgenommen. Dabei sollte die Kampagne gegen den Rebellenführer Joseph Kony am 20. April erst so richtig durchstarten. Ein Uganda-Experte nimmt Stellung.

Eine Bombe detonierte in der somalischen Stadt Baidoa und riss vor allem Frauen und Kinder, die auf einem Markt einkauften, in den Tod. Hinter der Tat wird die al-Shabaab-Miliz vermutet.

Iran ist möglicherweise zu einem Kompromiss im Tauziehen um sein Atomprogramm bereit. Demnach könnte Teheran künftig nur noch schwach angereichertes Uran produzieren.

Frankreichs Präsident verschärft gegenüber Europa den Ton. Wie einst de Gaulle droht er der Staatengemeinschaft mit dem Boykott. In den 1960ern war dieser mit seiner Taktik erfolgreich gewesen.

Der Sohn des gestürzten Machthabers Muammar al-Ghadafi kommt in Tripolis vor den Richter. Die Anklage lautet auf Vergewaltigung, Mord und Korruption.

Mit der Ankündigung eines Raketenstarts und Berichten über einen Atomtest irritiert Nordkorea die internationale Gemeinschaft. Auch Experten können nur mutmassen über die Vorgänge in Pyongyang.

Pyongyang bereitet sich möglicherweise auf den Test einer Atomwaffe vor. Satellitenbilder, welche von Seoul ausgewertet wurden, geben offenbar Hinweise darauf. Die Neuigkeiten sorgen in der Region für Nervosität.

Assads Regime will die Waffen nur niederlegen, wenn die Opposition ihre Kämpfe einstellt. Frankreich verurteilt diese Forderung und will Konsequenzen ziehen.

Ein Gefecht zwischen syrischen Regierungstruppen und Aufständischen hat sich auf türkisches Territorium verlagert. Ankara hält die geplante Waffenruhe für gescheitert und verstärkt seine Truppen im Grenzgebiet.

Das afrikanische Land scheint auf dem Weg zur Normalität: Der im März entmachtete Präsident Touré ist offiziell zurückgetreten. Gleichzeitig wurden erste Sanktionen gegen Mali aufgehoben.

Ab dem 1. Mai ist das auberginefarbene Rechteck Geschichte. Die Liechtensteiner haben sich in einem Kreativwettbewerb für ein Logo in den Landesfarben Blau, Rot, Gold entschieden – und für die Krone.

Im Kaduna detonierte während eines Ostergottesdienstes eine Bombe. Dabei wurden mindestens 38 Menschen getötet. Zuvor waren 22 Menschen beim Einsturz einer Kirche gestorben.

Erstmals seit sieben Jahren reiste ein pakistanischer Präsident ins Nachbarland Indien. Im Vieraugengespräch stimmten Asif Ali Zardari und Manmohan Singh versöhnliche Töne an.

Im Ostkongo werden die Menschenrechte mit Füssen getreten, Politiker und Medien sind korrupt. Dagegen wehren sich die jungen Journalistinnen von Uhaki News.

Nächste Woche soll es zu neuen Atomgesprächen mit dem Iran kommen. Gemäss einem Bericht geht der Westen mit seinen Forderungen deutlich weiter als bisher.

In Syrien deutet zurzeit nichts darauf hin, dass die für kommenden Dienstag vereinbarte Waffenruhe eingehalten werden wird. Bei heftigen Gefechten sind heute mindestens 107 Menschen ums Leben gekommen.

Mohammed Khairat al-Shatar war bisher der Topkandidat aufs ägyptische Präsidentenamt. Nun droht ihm der Ausschluss. Die Muslimbrüder reagieren mit einem Alternativkandidaten.

Unter dem Druck der Nachbarstaaten hat das Militär in Mali eine Vereinbarung unterschrieben, um die Macht an eine zivile Regierung zu übergeben. Die Lage im Land bleibt dennoch äusserst gespannt.

Eine Kundgebung zum Tag der Märtyrer und gegen das Demonstrationsverbot wurde von der tunesischen Polizei gewaltsam aufgelöst. Es gab Verletzte.

Kurz vor dem geplanten Börsengang wagt das soziale Netzwerk Facebook noch eine dicke Übernahme: Das Unternehmen schluckt für rund eine Milliarde Dollar den Fotodienst Instagram.

Die neue Fortsetzung von «Kony 2012» wird kaum wahrgenommen. Dabei sollte die Kampagne gegen den Rebellenführer Joseph Kony am 20. April erst so richtig durchstarten. Ein Uganda-Experte nimmt Stellung.

Ein Gefecht zwischen syrischen Regierungstruppen und Aufständischen hat sich auf türkisches Territorium verlagert. Ankara hält die geplante Waffenruhe für gescheitert und verstärkt seine Truppen im Grenzgebiet.

Iran ist möglicherweise zu einem Kompromiss im Tauziehen um sein Atomprogramm bereit. Demnach könnte Teheran künftig nur noch schwach angereichertes Uran produzieren.

Frankreichs Präsident verschärft gegenüber Europa den Ton. Wie einst de Gaulle droht er der Staatengemeinschaft mit dem Boykott. In den 1960ern war dieser mit seiner Taktik erfolgreich gewesen.

Der Sohn des gestürzten Machthabers Muammar al-Ghadafi kommt in Tripolis vor den Richter. Die Anklage lautet auf Vergewaltigung, Mord und Korruption.

Mit der Ankündigung eines Raketenstarts und Berichten über einen Atomtest irritiert Nordkorea die internationale Gemeinschaft. Auch Experten können nur mutmassen über die Vorgänge in Pyongyang.

Eine Bombe detonierte in der somalischen Stadt Baidoa und riss vor allem Frauen und Kinder, die auf einem Markt einkauften, in den Tod. Hinter der Tat wird die al-Shabaab-Miliz vermutet.

Pyongyang bereitet sich möglicherweise auf den Test einer Atomwaffe vor. Satellitenbilder, welche von Seoul ausgewertet wurden, geben offenbar Hinweise darauf. Die Neuigkeiten sorgen in der Region für Nervosität.

Assads Regime will die Waffen nur niederlegen, wenn die Opposition ihre Kämpfe einstellt. Frankreich verurteilt diese Forderung und will Konsequenzen ziehen.

Das afrikanische Land scheint auf dem Weg zur Normalität: Der im März entmachtete Präsident Touré ist offiziell zurückgetreten. Gleichzeitig wurden erste Sanktionen gegen Mali aufgehoben.

Ab dem 1. Mai ist das auberginefarbene Rechteck Geschichte. Die Liechtensteiner haben sich in einem Kreativwettbewerb für ein Logo in den Landesfarben Blau, Rot, Gold entschieden – und für die Krone.

Im Kaduna detonierte während eines Ostergottesdienstes eine Bombe. Dabei wurden mindestens 38 Menschen getötet. Zuvor waren 22 Menschen beim Einsturz einer Kirche gestorben.

Belgiens Rad-Idol Tom Boonen fährt beim Pavé-Klassiker Paris–Roubaix die Konkurrenz in Grund und Boden.

Im Ostkongo werden die Menschenrechte mit Füssen getreten, Politiker und Medien sind korrupt. Dagegen wehren sich die jungen Journalistinnen von Uhaki News.

Israel hat auf das umstrittene Gedicht von Günter Grass reagiert und verhängt eine Einreisesperre gegen den deutschen Dichter. Die Regierung greift dabei auf ein Gesetz zurück, das sonst bei Nazis angewendet wird.

Erstmals seit sieben Jahren reiste ein pakistanischer Präsident ins Nachbarland Indien. Im Vieraugengespräch stimmten Asif Ali Zardari und Manmohan Singh versöhnliche Töne an.

Nächste Woche soll es zu neuen Atomgesprächen mit dem Iran kommen. Gemäss einem Bericht geht der Westen mit seinen Forderungen deutlich weiter als bisher.

Mohammed Khairat al-Shatar war bisher der Topkandidat aufs ägyptische Präsidentenamt. Nun droht ihm der Ausschluss. Die Muslimbrüder reagieren mit einem Alternativkandidaten.