Der Absturz der Concorde von vor 12 Jahren gibt weiter zu Reden. Beim Berufungsprozess wurden nun die Aufzeichnungen der letzten Minuten an Bord abgespielt.
Nach dem Anschlag auf die jüdische Schule in Toulouse ist die Gefahr offenbar noch nicht gebannt. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat Vorsichtsmassnahmen getroffen.
Die Wilderei in Südafrika hat 2012 einen neuen Höchstwert erreicht. Bereits sind 135 Tiere wegen ihrer wertvollen Hörner getötet worden. Grund sind die horrenden Preise auf dem Schwarzmarkt.
Wegen der Ausbreitung eines gefährlichen Virus hat die russische Behörde für Veterinärkontrollen ein Import-Stopp für Tiere aus der EU verhängt.
Eine Lawine auf dem nordnorwegischen Berg Sorbmegaisa hat eine sechsköpfige Gruppe unter sich begraben - nur eine Person hat das Unglück überlebt. Unter den Opfern sind auch Schweizer.
Vor einer jüdischen Schule in Toulouse hat ein Unbekannter auf einem Motorroller drei Kinder und einen Lehrer erschossen. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy reiste an den Tatort.
Nach den Feierlichkeiten zum irischen Feiertag eskalierte in der kanadischen Provinz Ontario die Situation. In der Nacht auf Sonntag kam es zu heftigen Zusammenstössen zwischen Jugendlichen und der Polizei.
Goldene Zeiten auf der Arabischen Halbinsel: Ein Sandsturm hat das öffentliche Leben - und die Sicht - stark eingeschränkt und die Wüste in ein wunderschönes Gelb getaucht.
Der Genfer Laurent Kasper-Ansermet ist als Untersuchungsrichter des UNO-Sondertribunals gegen die Roten Khmer zurückgetreten. Grund ist ein Machtkampf zwischen der UNO und der Regierung in Phnom Penh.
Der tödliche Überfall auf eine jüdische Schule in Toulouse schockt ganz Frankreich. Möglicherweise gibt es eine Verbindung mit den Soldaten-Morden der letzten Woche. Die Justiz vermutet Terrorismus.
Der neue Bundespräsident Joachim Gauck hat offiziell seine Amtsgeschäfte übernommen. Er gehe mit Herzklopfen ins Schloss Bellevue, sagte Gauck am Amtssitz des Staatsoberhauptes in Berlin.
In Florida hat ein Paar seinen Sohn jahrelang eingesperrt, ans Bett gefesselt und hungern lassen. Als man ihn fand, wog er noch 18 Kilo. Auch seine beiden Brüder wurden schwer misshandelt.
Die Gewaltspirale in Syrien dreht sich immer schneller: Nun ist es auch in der Hauptstadt Damaskus zu Kämpfen gekommen. Dabei sollen nach Angaben der Rebellen 80 Menschen, darunter 50 Soldaten, getötet worden sein.
Nach dem Tod von Dutzenden von Patienten in zwei Spitälern in Uruguay sind zwei Pfleger festgenommen worden. Sie werden verdächtigt, schwer kranke Patienten vergiftet zu haben.
New York Nach dem Anschlag auf eine jüdische Schule in Frankreich hat die Polizei von New York die Sicherheitsvorkehrungen an Synagogen und anderen jüdischen Einrichtungen verstärkt. Hintergrund seien "Vorfälle im Ausland", darunter der Angriff auf die Schule in Toulouse, sagte ein Sprecher der Polizei am Montag. (sda) Auf die anderen Vorfälle ging er nicht näher ein. Eine konkrete Bedrohung für Juden in New York sei nicht bekannt, fügte der Sprecher allerdings hinzu.
Frankreich Bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich treten im April zehn Kandidaten gegeneinander an. Der Verfassungsrat in Paris bestätigte nach der Prüfung der jeweils nötigen 500 Unterschriften ihre Bewerbungen am Montag. (sda) Diese Unterstützer-Unterschriften von Amtsträgern wie beispielsweise Bürgermeistern hatten die Kandidaten bis vergangenen Freitag vorlegen müssen.
Kuba Kuba hat die meisten der festgenommenen Mitglieder der Oppositionsgruppe "Damen in Weiss" wieder freigelassen. In der Nacht zum Montag seien die Leiterin Berta Soler sowie "praktisch alle" weiteren inhaftierten Aktivistinnen freigelassen worden, teilte ein Mitglied der offiziell verbotenen Gruppe mit. (sda) Die Polizei hatte am Sonntag, wenige Tage vor dem Besuch von Papst Benedikt XVI. in dem kommunistischen Staat, rund 50 Mitglieder festgenommen.
Griechenland Zehntausende Griechen haben sich nach Regierungsangaben jahrelang als behindert ausgegeben und sich so Zuschüsse vom Staat erschlichen. Von 240'000 Behindertenhilfe-Empfängern hatten nur 50'000 tatsächlich Anrecht auf die Unterstützung. (sda) Das ergab eine umfangreiche Kontrolle, wie das Gesundheitsministerium am Montag in Athen mitteilte.
Deutschland Die Serie von Warnstreiks im öffentlichen Dienst Deutschlands ist am Montag fortgesetzt worden. In Niedersachsen und Bremen blieben Busse und Stadtbahnen in den Depots, der Müll wurde nicht abgeholt und Kindergärten blieben geschlossen. (sda) An den Aktionen beteiligten sich nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi mehr als 20'000 Beschäftigte.
Fischerei Die Europäische Union will Haifische besser schützen. Mit einem am Montag getroffenen Beschluss der EU-Landwirtschaftsminister soll vor allem die noch immer gängige Praxis beendet werden, Fischen die Flossen abzutrennen und sie dann noch lebend wieder ins Meer zu werfen. (sda) Konkret einigten sich die Minister darauf, dass Fischer künftig gefangene Haifische immer "mit den Flossen am Körper" von ihren Schiffen abladen müssen.
China In China gibt es einen neuen Nahrungsmittelskandal, diesmal geht es um den Verkauf des Fleischs von kranken Enten. Eine grosse Geflügelfirma des Landes, die sich selbst "Entenkönig der Welt" nennt, kündigte im Zusammenhang mit der Affäre am Montag die Entlassung von vier Angestellten an. (sda) Chinesischen Presseberichten zufolge verkaufte die Firma Huaying Agricultural kranke Tiere an einen Geschäftsmann, der sie in einer geheim betriebenen Fabrik verarbeitete und das Fleisch dan
Griechenland Nach seiner Wahl zum neuen Vorsitzenden der sozialistischen Partei PASOK will der griechische Politiker Evangelos Venizelos von seinem Amt als Finanzminister zurücktreten. Wer sein Nachfolger im Kabinett in Athen wird, war zunächst nicht klar. (sda) Den Parteivorsitz sollte er noch am Montag von dem früherenM inisterpräsidenten Georgios Papandreou übernehmen. Bei der Wahl am Sonntag war Venizelos als einziger Kandidat angetreten.
Deutschland Am Tag nach seiner Wahl zum neuen Präsidenten Deutschlands hat Joachim Gauck seine Amtsgeschäfte aufgenommen. Er traf am Montagvormittag in seinem Amtssitz in Berlin ein. (sda) Vor dem Schloss Bellevue erwartete ihn der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer, der als Präsident des Bundesrates vier Wochen lang kommissarisches Staatsoberhaupt war.