Sarkozy startet in den Wahlkampf um die französische Präsidentschaft
Asad kündigt für Ende Februar ein Referendum über eine neue Verfassung an
Kein Ansturm auf Wahllokale – Ablehnung des neuen Staates nahezu sicher
Rick Santorum gemäss einer Erhebung von CBS an der Spitze der US-Vorwahlen
Öl-Export an sechs EU-Länder gestoppt
Zweiter Terrorprozess vor Militärtribunal in amerikanischem Gefangenenlager auf Kuba
Gleicher Rang wie 1994 verstorbener Vater Kim Il Sung
Räumung für Bahnprojekt «Stuttgart 21» abgeschlossen
Die in Argentinien verbreiteten Elendssiedlungen nehmen trotz Wirtschaftswachstum nicht ab
Chefredaktor von Moskauer Radio entmachtet
Das Stadtparlament von St. Petersburg berät über einen diskriminierenden Gesetzentwurf
Deutsches Verfassungsgericht beanstandet das Besoldungssystem
Zusammenstösse am Jahrestag der Unruhen in Bahrain
Syrien, Jemen, Tunesien und Marokko sollen profitieren
Trotz zahlreicher Prosteste nahm der iranische Präsident Ahmadinedschad drei neue Atomprojekte in Betrieb. Das iranische Fernsehen war live dabei, als er eine Anlage zur Urananreicherung freischaltete.
Die serbischstämmige Bewohner im Kosovo haben in einem Referendum gegen die albanisch kontrollierte Regierung gestimmt. Die USA, die EU und Serbien haben sich gegen die Abstimmung ausgeprochen.
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy will bei den Wahlen im April für eine weitere Amtszeit kandidieren. Das gab der Staatschef am Abend bekannt.
Twitter, Facebook oder eine SMS? Nicht in der syrischen Stadt Homs. Weil sie fast komplett von der Umwelt abgeschnitten sind, greifen Aktivisten zu einem uralten Kommunikationsmittel.
Schock für Peter Spuhler: Im norwegischen Holmestrand ist ein FLIRT von Stadler Rail auf einer Probefahrt entgleist. Mehrere Personen sind verletzt worden - darunter ein Schweizer.
In der Stadt Comayagua in Honduras ist in einem Gefängnis ein Feuer ausgebrochen. Mindestens 357 Menschen starben. Zuvor hatten die Häflinge offenbar gemeutert.
Ende Dezember fing ein russisches U-Boot bei Reparaturarbeiten Feuer. Es seien keine Atomwaffen an Bord gewesen, versicherte damals der Kreml. Jetzt werden Zweifel an dieser Version laut.
Jede zweite Woche geht auf der Welt eine Sprache verloren. Rund die Hälfte aller Sprachen weltweit könnte so verschwinden.
In einem Korruptionsprozess gegen den früheren italienischen Regierungschef fordert die Staatsanwaltschaft fünf Jahre Haft. Silvio Berlusconi soll für Falschaussagen Geld gezahlt haben.
Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy beginnt offiziell den Kampf um eine zweite Amtszeit. Er tritt am Mittwochabend auf TF1 auf. Gleichzeitig hat er offiziell ein Twitter-Konto eröffnet.
Ab 2013 dürfte Xi Jinpin in China das Sagen haben. Bei der Frage, wie der neue Staatspräsident tickt, fällt immer wieder der Name seines Vater, den jeder Chinese kennt - und der trotzdem tabu ist.
Gegen die katastrophale Abschlussrate in einer Schule in Cincinnati hat die Behörde reagiert. Künftig bekommt Geld, wer die Schule besucht.
Seit 14 Jahren beharrt die einzige Augenzeugin der Entführung auf zwei Tätern. Sie widerspricht der Kampusch-Version vom Einzeltäter diametral, trotz enormen Drucks der Ermittler.
Ein weiterer Urheber der zwei Anschläge in der thailändischen Hauptstadt Bangkok ist der Polizei ins Netz gegangen. Über die Gründe der Tat herrscht aber weiter Unklarheit.
Nachdem im Sicherheitsrat die Syrien-Resolutionen reihenweise an Vetos scheitern, wählen Saudi-Arabien und Katar einen anderen Weg. Derweil stehen Homs und Hama weiter unter Beschuss.
Bisher galt Mitt Romney als Favorit im Rennen der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur - jetzt zieht einer Umfrage zufolge der erzkonservative Bewerber Rick Santorum an ihm vorbei.
Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders brüskiert immer wieder Migranten. Jetzt hat er mit seiner Motzer-Hotline mehrere EU-Staaten schockiert - und die Niederlande blamiert.
Er wird als künftiger Staatschef Chinas gehandelt: Xi Jinping. Der chinesische Vizepräsident traf im Weissen Haus US-Präsident Obama. Dabei verteidigte Xi die Menschenrechtslage in seinem Land.
Das italienische Parlament versuchte mit einem Antrag den Prozess um Berlusconis «Bunga-Bunga»-Partys zu verhindern. Das Verfassungsgericht lehnte diesen als lächerlich ab.
In einer populären Gegend Bangkoks sind am Dienstag drei Granaten explodiert. Bei den Anschlägen wurden fünf Menschen verletzt. Israel macht wieder den Iran für dafür verantwortlich