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Donnerstag, 02. Februar 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine Äusserung über sozial Schwache bringt Präsidentschaftskandidat Romney in Bedrängnis. In einem Interview sagte er, dass er nicht um die sehr Armen besorgt sei.

In Kairo haben tausende Fussball-Fans gegen das Versagen der Sicherheitskräfte demonstriert. Die Sicherheitskräfte gingen mit Tränengas gegen die Menschen vor. Fast 400 wurden dabei verletzt.

Das Ende des syrischen Machthabers Assad sei absehbar, so der türkische Präsident Gül. Sollte es demnächst soweit sein, will die Türkei die Familie Assad aufnehmen.

100 Kilo an waffenfähigem Uran soll der Iran schon besitzen. Das reicht aus, um vier Atombomben zu bauen. Der israelische Geheimdienst will Beweise dafür haben, dass der Iran versucht, an Atomwaffen zu gelangen.

Der Jahrestag von Ajatollah Chomeinis Rückkehr aus dem Exil ist einer der wichtigsten Feiertage im Iran. Doch beim diesjährigen Jubiläum sind die Behörden übers Ziel hinausgeschossen.

Viel wurde über die 25-jährige Moldawierin geschrieben, die mit dem Unglückskapitän Francesco Schettino gesehen wurde. Jetzt ist klar: Die Dame war mit ihm nicht nur auf der Brücke.

In der US-Talkshow «Ellen» lästerte Michelle Obama nicht nur über ihren Mann, sie trat gegen Moderatorin Ellen Degeneres auch im Liegestütze-Wettbewerb an - wo sie sich den Sieg erschlich.

Fussball-Hooligans spielten beim Aufstand gegen Hosni Mubarak eine zentrale Rolle. Auf dem Tahrir-Platz in Kairo kämpften sie an vorderster Front für die Regimegegner.

Mit Glasscherben und Steinen gingen Fussballfans in Port Said aufeinander los. Die Sicherheitskräfte schauten der Schlacht mehrheitlich tatenlos zu. Kommentatoren und Fans sind überzeugt: Dahinter steckt der Militärrat.

Die Vereinten Nationen diskutieren zurzeit über einen Resolutionsentwurf für Syrien. Klar ist: Baschar al-Assad muss weg. Doch der syrische Präsident ist sich gewohnt, allein zu kämpfen.

Nach Frankreich planen nun auch die USA, ihren Kampfeinsatz in Afghanistan bereits nächstes Jahr zu beenden. Barack Obama dürfte dafür bei seinen Wahlkampf-Auftritten Beifall ernten.

Ein neuer Bericht der US-Spionagebehörde zeigt: Der Iran ist mehr denn je gewillt, Terrorangriffe auf US-amerikanischem Boden zu veranlassen. Die Kriegsrhetorik wird immer lauter.

Tausende feiern auf den Shetland-Inseln das jährliche Feuerfest, bei dem die Bewohner ihre skandinavischen Wurzeln zelebrieren. Höhepunkt: das traditionelle Verbrennen eines Langschiffs.

Die US-Regierung hält einige Aufnahmen des toten Osama Bin Laden offenbar für unbedenklich genug, um sie zu veröffentlichen. Ein Schelm, wer dabei an Wahlkampf denkt.

Deutsche Opfer des Unglücks der «Costa Concordia» klagen gegen Kapitän Schettino. Wie sie leiden auch Schweizer Havarie-Opfer teilweise unter Alpträumen und schlaflosen Nächten.

Wikileaks-Chef Julian Assange geht bis zum Äussersten. Er wehrt sich vor dem höchsten britischen Gericht gegen die Auslieferung nach Schweden, wo er einer Sexualstraftat beschuldigt wird.

Nachdem John F. Kennedy am 22. November 1963 erschossen worden war, liefen die Drähte heiss. Auch in der Air Force One, wie neu veröffentlichte Aufnahmen zeigen.

Die sibirische Kälte hat Europa fest im Griff. In der Ukraine steigt die Anzahl Toter, Frankreich plagen Verkehrsprobleme, Italien und Griechenland kämpfen gegen den Schnee.

In Senegal gehen die Demonstrationen gegen die Präsidentschaftsnominationen weiter. Bei Zusammenstössen in Dakar wurde mindestens ein Mann getötet.

Die pakistanische Armee hat bei Luftangriffen gegen die Taliban in deren Stammesgebieten mehrere Verstecke getroffen. Unter den Toten soll auch ein ranghoher Anführer sein.

Nach den Krawallen in Port Said mit 74 Toten demonstrierten in Kairo Tausende gegen den Militärrat. In der Innenstadt gerieten Aktivisten und Polizisten aneinander. Mindestens 400 Menschen wurden verletzt.

Steht ein israelischer Militärschlag gegen Teherans Atomanlagen bevor? Die Obama-Administration befürchtet einen Alleingang Israels – und iranische Vergeltungsschläge gegen die Vereinigten Staaten.

Ein Silberstreif an Athens Horizont: Die EZB will weitere 15 Milliarden Euro zur Rettung Athens beisteuern. Offenbar sind auch die Gläubiger zu grosszügigen Verzichten bereit. Nicht alle sind begeistert.

Es mehren sich Stimmen, dass die Ausschreitungen beim ägyptischen Fussballspiel politisch motiviert seien. Nahost-Experte Arnold Hottinger über die möglichen Drahtzieher des Blutbads in Port Said.

Die Stimmung zwischen Teheran und dem Westen verschärft sich: Europa baut einen neuen Raketenschutzschild auf. Laut Israel besitzt der Iran genug Uran für mehrere Atombomben.

Bei den Verhandlungen zur Uno-Resolution gab es Fortschritte. Doch noch immer pocht Russland auf Waffenlieferungen an Syrien. Und die Türkei stellt Assad Asyl in Aussicht.

Ägyptens Premier löst den Vorstand des Fussballverbandes auf und lässt die Funktionäre verhören. Der Gouverneur und der Polizeichef von Port Said treten zurück. Der Militärrat kündigt eine Untersuchung an.

Die Taliban rechnen jetzt schon damit, nach dem Abzug der USA wieder die Macht zu übernehmen. Nun wurde bekannt, dass sich die Nato sogar schon früher zurückziehen wird. Kabul reagiert überrascht.

Regierungschef Wen Jiabao hat Bundeskanzlerin Merkel Chinas Hilfe im Kampf gegen die Euro-Krise in Aussicht gestellt. Gleichzeitig hat er eine klare Forderung an die Adresse der Schuldenländer.

Der mögliche US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner Mitt Romney sagt offen: «Die Ärmsten sind mir egal.» Das hat im Angelsächsischen Tradition.

Der UNO-Generalsekretär reiste in den Gazastreifen um zu einer Annäherung von Israelis und Palästinensern aufzurufen. Doch bei seiner Ankunft flogen keine Friedenstauben.

Das ägyptische Militär bezeichnet die Ausschreitungen im Spiel zwischen al-Ahly und al-Masry als tragisches Sportereignis. Doch mehrere Indizien sprechen dafür, dass der Gewaltausbruch von langer Hand geplant wurde.

Ein GI schreibt mit seinen Memoiren in den USA einen Bestseller. Der Mann ist mit mindestens 160 getöteten Feinden der erfolgreichste Scharfschütze in der Geschichte der Navy Seals.

Die Entführung des mexikanischen Botschafters beschert der venezolanischen Regierung ein massives Image-Problem. Auch andere Diplomaten waren schon Opfer der grassierenden Kriminalität.

Die Nato wird sich 2014 aus Afghanistan zurückziehen. Die Taliban rechnen für die Zeit danach mit einer Rückkehr an die Macht. Dies geht aus einem geheimen US-Militärbericht hervor.

Das Autofahren in der Innenstadt Mailands kostet seit Mitte Januar eine Gebühr von fünf Euro pro Tag. Die ersten Resultate des Pilotversuchs gegen Staus und Luftverschmutzung sind ermutigend.

Der 31-jährige Carsten S. soll der Zwickauer Zelle eine Schusswaffe samt Munition geliefert haben. Heute wurde er von der Spezialeinheit GSG 9 verhaftet und nach Karlsruhe geflogen.

In den Vororten von Damaskus liefern sich Soldaten und Deserteure tödliche Gefechte. Währenddessen debattieren die UNO-Mitglieder, ob ein internationales Eingreifen richtig sei.

Fred Goodwin, dem ehemaligen Chef der verstaatlichten Royal Bank of Scotland, ist der britische Ritterorden aberkannt worden. Auch Mugabe, Ceausescu und Mussolini widerfuhr das gleiche Schicksal.

Der Konflikt um die Falkland-Inseln verschärft sich: Grossbritannien hat mit der Ankündigung, ein modernes Kriegsschiff zu den Falkland-Inseln zu schicken, die Spannungen mit Argentinien angeheizt.