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Freitag, 30. September 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zu Tausenden sind Ägypter am Freitag im ganzen Land für die Aufhebung der seit Jahrzehnten bestehenden Notstandsgesetze auf die Strasse gegangen. Laut Aktivisten waren die Gesetze, die der Polizei nahezu uneingeschränkte Befugnisse einräumen, ein Grund für die Menschenrechtsverletzungen unter dem gestürzten Präsidenten Husni Mubarak.

Trotz sommerlicher Temperaturen darf an der belgischen Küste an diesem Wochenende offiziell nicht gebadet werden. Die Behörden haben ein komplettes Badeverbot verhängt, berichtete die Nachrichtenagentur Belga am Freitag unter Berufung auf die Lebensrettungsgesellschaft IKWV.

Private Daten von Minderjährigen sind in sozialen Netzwerken laut einem Test im Auftrag der EU-Kommission oft zu wenig vor Fremden geschützt. Demnach lasse sich nur bei Xbox Live und Habbo Hotel das persönliche Profil Minderjähriger standardmässig so einstellen, dass es ausschliesslich für Freunde aus ihrer Kontaktliste sichtbar sei.

Japan hat die Evakuierungsempfehlung für Gebiete im Umkreis zwischen 20 und 30 Kilometern um das zerstörte AKW Fukushima aufgehoben. Der für die Atomkatastrophe zuständige Minister Goshi Hosono nannte den am Freitag getroffenen Entscheid einen "grossen Fortschritt".

Der von den USA als einer der gefährlichsten Terroristen eingestufte radikale Prediger Anwar al-Awlaki ist tot. Der in den USA geborene Imam kam am Donnerstag bei einem US-Drohnenangriff im Jemen ums Leben.

Nach der Zustimmung von inzwischen 13 der 17 Euro-Staaten nimmt der Druck auf die restlichen Länder zu, einer Ausweitung des Euro-Rettungsschirms zuzustimmen. Im Fokus steht dabei die Slowakei.

Bei seinem ersten Besuch in Libyen seit dem Sturz von Machthaber Muammar al-Gaddafi hat der italienische Aussenminister Franco Frattini am Freitag die Freigabe von 2,5 Milliarden Euro an bislang eingefrorenen libyschen Guthaben angekündigt.

Weissrussland hat seine Teilnahme an einem EU-Gipfel zur östlichen Partnerschaft platzen lassen und damit für einen Eklat gesorgt. Die Delegation des wegen des Vorgehens gegen die Opposition scharf kritisierten Landes blieb dem Treffen in der polnischen Hauptstadt Warschau am Freitag fern.

Serbien hat einen für diesen Sonntag geplanten Umzug von Schwulen und Lesben in Belgrad verboten, nachdem rechte Gruppen mit Gewalt gegen die Homosexuellen gedroht hatten. Die Polizei werde den Umzug verbieten, sollten die Veranstalter ihn nicht von sich aus absagen, kündigte Innenminister Ivica Dacic am Freitag in Belgrad an.

In Vietnam sind zehntausende Menschen vor dem Tropensturm "Nesat" geflohen. Wie das Staatsfernsehen berichtete, wurden mehr als 70'000 Bewohner der Hafenstadt Haiphong in Sicherheit gebracht sowie 7000 in der Provinz Nam Dinh, bevor der Sturm am Freitag die Nordostküste des Landes traf.

Das Feuer in der weltweit grössten Raffinerie des Ölkonzerns Royal Dutch Shell in Singapur ist gelöscht. Am Freitag begannen die Mitarbeiter mit den Aufräumarbeiten. Der Brand war am Mittwoch ausgebrochen, die Feuerwehr brachte ihn erst am späten Donnerstagabend unter Kontrolle.

Sechs Tage ernährte er sich von Insekten und Laub, dann wurde er von seinen Kindern gerettet: In Kalifornien hat ein 67-Jähriger nach einem Autounfall schwer verletzt fast eine Woche auf seine Rettung warten müssen.

Kremlchef Dmitri Medwedew hat seinen geplanten Ämtertausch mit Premierminister Wladimir Putin gegen Kritik verteidigt. "Putin ist zweifellos gegenwärtig die grösste politische Autorität in unserem Land", sagte Medwedew in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit Staatsmedien.

Ein 34-Jähriger hat in einer Kirche im Norden Madrids eine hochschwangere Frau erschossen, eine andere Frau schwer verletzt und sich danach das Leben genommen.

Die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) ist am Freitag 50 Jahre alt geworden. Sie wurde am 30. September 1961 als Nachfolgeorganisation der Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) gegründet. An diesem Tag trat die OECD-Konvention in Kraft.

Der Regierungschef des Nationalen Übergangsrates in Libyen, Mahmud Dschibril, will bei der zukünftigen Entwicklung des Landes nun doch keine Führungsrolle mehr spielen. Das kündigte Dschibril am Donnerstagabend vor den Medien in Tripolis an.

Das japanische Parlament hat die Einsetzung einer unabhängigen Kommission zur Untersuchung des schweren Reaktorunglücks beschlossen.

Die Verhandlungen des UNO-Sicherheitsrates über eine Resolution gegen das syrische Regime haben noch kein konkretes Ergebnis erbracht. Die UNO-Botschafter der 15 Mitgliedsländer im Rat berieten bis in die Nacht zum Freitag über einen abgeschwächten Entwurf der vier Europäer.

Die deutsche Fregatte "Köln" hat am Donnerstag vor der somalischen Küste ein der Piraterie verdächtiges Boot versenkt. "Das Boot wurde von einem Helikopter aus beschossen und dann zerstört", sagte ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr.

Ein zehn Zentimeter breites Stück Weltraumschrott hat die Internationale Raumstation ISS bedroht. Die Station musste ihre Flugbahn leicht korrigieren, um dem heranrasenden Splitter einer russischen Rakete aus den 1990-er Jahren auszuweichen.

Zu Tausenden sind Ägypter am Freitag im ganzen Land für die Aufhebung der seit Jahrzehnten bestehenden Notstandsgesetze auf die Strasse gegangen.

Die Patrouille Suisse hat am Nachmittag für ein paar Minuten den Flughafen von Barcelona lahmgelegt.

In Österreich könnte der eine oder andere Hund dieses Wochenende zur Verwunderung ihrer Besitzer dem Fernsehgerät besonders grosse Aufmerksamkeit schenken.

Bei seinem ersten Besuch in Libyen seit dem Sturz von Machthaber Muammar al-Gaddafi hat der italienische Aussenminister Franco Frattini am Freitag die Freigabe von 2,5 Milliarden Euro an bislang eingefrorenen libyschen Guthaben angekündigt.

Serbien hat einen für diesen Sonntag geplanten Umzug von Schwulen und Lesben in Belgrad verboten, nachdem rechte Gruppen mit Gewalt gegen die Homosexuellen gedroht hatten.

Aufruhr in Tschechien: Zimmer der vatikanischen Botschaft wurden als Set zu einem Porno missbraucht. Einem der Darsteller wird Vergewaltigung vorgeworfen.

Das Feuer in der weltweit grössten Raffinerie des Ölkonzerns Royal Dutch Shell in Singapur ist gelöscht.

Ein Hai beisst Michael Cohen (42) ein Bein und Teile seines linken Fusses ab. Dass er nicht noch schlimmer zugerichtet wurde, hat er einer Robbe zu verdanken.

Nach der Zustimmung von inzwischen 13 der 17 Euro-Staaten nimmt der Druck auf die restlichen Länder zu, einer Ausweitung des Euro-Rettungsschirms zuzustimmen.

US-Behörden bestätigen den Tod von Anwar al-Awlaki, dem höchsten Al-Kaida-Chef auf der arabischen Halbinsel. Wer ihn getötet hat, ist unklar.

«Jack» geht Gassi und holt Stöckchen: Das junge Schaf sorgt derzeit in Grossbritanien als falscher Hund für Furore.

Die Schweiz schliesst sich den verschärften Sanktionen der EU gegen Syrien an.

Ein 34-Jähriger hat in einer Madrider Kirche eine hochschwangere Frau erschossen und sich danach selbst gerichtet. Das Baby konnte gerettet werden.

Kremlchef Dmitri Medwedew hat seinen geplanten Ämtertausch mit Premierminister Wladimir Putin gegen Kritik verteidigt.

Ein Mann und seine Gespielin lassen ihren Trieben freien Lauf – vor den Augen verblüffter Büroangestellter.

Ein 34-Jähriger hat in einer Kirche im Norden Madrids eine hochschwangere Frau erschossen, eine andere Frau schwer verletzt und sich danach das Leben genommen.

In der Paarungszeit ist das beste Stück des Koala-Männchens der Kehlkopf: Mit Hilfe ihres Vokaltrakts täuschen die sonst eher trägen Beuteltiere auf Brautschau Körpergrösse vor.

Der von den USA als einer der gefährlichsten Terroristen eingestufte radikale Prediger Anwar al-Awlaki ist tot.

Der von den USA als einer der gefährlichsten Terroristen eingestufte radikale Prediger Anwar al-Awlaki ist tot.

Weissrussland hat seine Teilnahme an einem EU-Gipfel zur östlichen Partnerschaft platzen lassen und damit für einen Eklat gesorgt.

Sechs Tage ernährte er sich von Insekten und Laub, dann wurde er von seinen Kindern gerettet: In Kalifornien hat ein 67-Jähriger nach einem Autounfall schwer verletzt fast eine Woche auf seine Rettung warten müssen.

Seit Wochen jagen Suchtrupps in den riesigen Waldgebieten Nordkalifoniens nach Aaron Bassler. Der 35-Jährige soll zwei Menschen auf dem Gewissen haben.

Der Regierungschef des Nationalen Übergangsrates in Libyen, Mahmud Dschibril, will bei der zukünftigen Entwicklung des Landes nun doch keine Führungsrolle mehr spielen.

Japan hat die Evakuierungsempfehlung für Gebiete im Umkreis zwischen 20 und 30 Kilometern um das zerstörte AKW Fukushima aufgehoben.

Japan hat die Evakuierungsempfehlung für Gebiete im Umkreis zwischen 20 und 30 Kilometern um das zerstörte AKW Fukushima aufgehoben.